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30 Liter Sektflasche für 51.181 Euro
Wieder mal ein Schnäpperl!
Unbedingt die Kundenrezensionen lesen!
„… zu Beginn war ich ein wenig skeptisch.
Als jahrelanger Aldi Tetrapak Weintrinker/Alkoholiker mit gelegentlichem Hang zur Ossi Brause lag dieses süße Gebräu doch einige Mark über meiner üblichen Preiskategorie.“
warum immer so spät horny? ich brauch meinen schönheitschlaf!
40x die 0,75l Flasche zu kaufen ist um 75% billiger!
Warum teilt denn keiner die Amazon-Beiträge bei Facebook oder twittert darüber?
Amazon Müll machen hier mittlerweile 99% aus. ERBÄRMLICH
Wo ist der Picdump?
Hab Urlaub und brauche meine Dosis!!!
😡
Sekt? Scheiße das ist Champagner… Und die großen Flaschen sind immer teuerer weil die sehr aufwendig von Hand hergestellt werden müssen. 50k sind am Ende natürlich maßlos übertrieben, aber wer kann der kann.
PICDUMPPPPP
😕 PICDUMPPPPP 😕
pikdamp!
Seite wird immer schlechter…
weniger Videos; die wenigen, die noch kommen, werden immer schlechter
Picdump nicht mehr pünktlich.
Kleinigkeiten, die aber vielen Nutzern auffallen und diese vertreiben….
Kritiker…die sinnlos rummeckern und mimimimimi machen…
Kleinigkeiten, die einem aber den Spaß an der Seite nicht vermießen.
Leck mich am Arsch, jetzt bin ich auch schon so armselig und poste was. Für alle anderen Kritiker gilt: „Einfach mal die Fresse halten“. Es zwingt Euch Würstchen ja niemand die Seite anzugucken. Und bevor ihr irgend jemanden anderen mit Euerem nicht lebenswertem Leben langweilt, denkt einfach an den Satz“Einfach mal die Fresse halten“ oder spritzt Euch bitte bitte 100 I.E. Insulin. Danke
Not that worth.. silly
Dieser Champagner fühlte sich in der Flöte wohl. Ins Auge fiel sofort das glanzvolle, auf die Flaschenfarbe und den Cuvéenamen abgestimmte goldene Funkeln. Ob die 20% Meunier ein Bekenntnis zur Leistungsfähigkeit der Traube sind, oder ob damit early accessibility und auf die in-crowd zugeschnittene Fruchtigkeit erzielt werden sollen, geht aus dem Informationsmaterial zum Gold nicht hervor. Angesichts der kurzen Hefelagerdauer, des in den Blick genommenen Publikums und der nachfolgenden Geschmackseindrücke liegt für mich der Schluss nahe, dass der in Prestigecuvées keineswegs zwingend notwendige Meunieranteil einesteils die altbewährte Scharnierfunktion zwischen rassigem Chardonnay und weinigem, opulentem Pinot-Noir übernehmen soll. Außerdem kommt dem Meunieranteil bei diesem Champagner offenbar die viel wichtigere Funktion zu, das Aromengefüge aufzulockern und frei schwingen zu lassen. Dementsprechend schmeckt der Champagner süffig, dick, mit etwas Marshmallow angereichert, aber zu keinem Zeitpunkt druckvoll oder mineralisch, mit langem, meunierfruchtigem finish. Daraus ergibt sich eine unkomplizierte, unverkrampfte, in gutgelaunte Golfrunden, Edeldiscos und Yachtclub-Parties passende Aromenstruktur. Ob exakt so der beste Champagner aus einer Reihe von Verkostungen mit insgesamt tausend Champagnern schmeckt? Ich meine nicht – allein schon, weil es in der Geschmackswelt zu viele Unterschiede gibt, um einen objektiv „Besten“ zu haben. Im Kontext der Champagner seiner Preisklasse (und wir reden hier über den kleinen Club von Champagnern, die im Bereich von 300 EUR und mehr pro Flasche liegen) ist Armand de Brignac Brut Gold jedoch derjenige, dessen unzergrübelte, jugendlich sorgenfreie Stirn am leichtesten Zustimmung und Beifall ernten wird.