17 Kommentare zu Bomben Explosionen in SlowMotion

1. DJZetman sagte am 26. März 2010 um 00:51:

   deine mudda first!

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2. uihiuuh sagte am 26. März 2010 um 01:43:

   so sieht es aus, wenn DJZetman seine mutter auf dem bauch liegend ihre fürze anzündet

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3. Sfera haiza sagte am 26. März 2010 um 05:39:

   Hammer sogar die druckwelle kann man sehen

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4. gonzo sagte am 26. März 2010 um 11:40:

   FIRST

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5. abc sagte am 26. März 2010 um 13:50:

   was ist das für ein sprengstoff? wenn das den terroristen in die hände fällt gibts mehr als ein paar verletzte

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6. Andy sagte am 26. März 2010 um 14:29:

   Ist doch nichts neues, sieht man bei uns im Dorf fast täglich.

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7. Ameisenhaufen sagte am 26. März 2010 um 15:04:

   hey ihr schweine, das war mein zuhause !!

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8. Berry White sagte am 26. März 2010 um 16:05:

   terroristen wa, terroristen wa….. idiot, friss nich die scheiße die der fehrnsehr dir auskotzt …

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9. Vollpfosten sagte am 26. März 2010 um 16:23:

   Scheiße wird nicht gekotzt. Die kommt außm Arsch! Und diese Bomben sind fürn Arsch! Richtige Arschbomben sind das.! § 😛 😛

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10. blubbmann sagte am 26. März 2010 um 19:19:

    warum breitet sich die druckwelle kugelförmig aus aber die explosionswelle dagegen umgedreht T förmig ?? hab das nie gerafft .. genauso wie atompilz.. warum ??

    gibt doch bestimmt paar freaks hier ;=)

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11. blubber sagte am 26. März 2010 um 22:24:

    weil unten die erde ist.die welle prallt ab, „schwappt“ zurück und bildet dein umgedrehtes „T“, falls du das gemeint hast

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12. --blubb-- sagte am 26. März 2010 um 23:50:

    „When there is nothing left to burn, you have to set yourself on fire!“
    WORD

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13. Victor sagte am 26. März 2010 um 23:56:

    heiße luft steigt hoch beim abkühlen fällt sie oben weider runter und es gibt nen pilz

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14. bb sagte am 27. März 2010 um 08:20:

    Bin doch mehr für Pils! 😀

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15. King Faul sagte am 29. März 2010 um 20:16:

    Nach dem „Wegbrechen“ der Druckwelle kühlt sich der Feuerball weiter ab und beginnt sich aufgrund von Konvektion zu heben. Er reißt Staub und Asche mit in die Höhe. Die bekannte Pilzwolke („Atompilz“) entsteht.

    Die maximale Höhe der Pilzwolke hängt vor allem von der Explosionsenergie, ferner auch von der Detonationshöhe und von der Wetterlage ab. Die Gipfelhöhe der Explosionswolke einer bodennahen Explosion im kT-Bereich beträgt nur wenige Kilometer, während die Wolke der 57 MT starken „Zar-Bombe“, der stärksten je gezündeten Bombe, 64 Kilometer hoch aufstieg. Für geringe Sprengenergien (unterhalb von etwa 10 kT) skalieren Endhöhe und -breite der Wolke mit der Kubikwurzel der Energie, während bei größeren Explosionen die Schichtung der Erdatmosphäre einen wesentlichen Einfluss auf die Wolkengröße und -gestalt hat. Insbesondere in der Stratosphäre hemmt die herrschende Temperaturinversion den Aufstieg der Wolke. Bei sehr großen Explosionsenergien wiederum führt das große Volumen der Wolke, die sich mit abnehmendem Druck in großen Höhen noch weiter ausdehnt, zu einem starken Anstieg der Höhe (siehe Abbildung).

    Einige Minuten nach der Explosion stabilisiert sich der Kopf der Pilzwolke auf einer bestimmten Höhe; bei großen Explosionen (über etwa 1 MT) kann kurzfristig eine größere Höhe erreicht werden. Nach Erreichen der Endhöhe kann sich die Wolke nur noch zur Seite ausbreiten; daher nimmt die Breite bei großen Sprengkräften sehr stark zu. Simulationen zufolge würde eine Explosion von mehr als etwa 1000 Megatonnen sich nicht mehr stabilisieren, sondern sich als Plume in den Weltraum ausdehnen. Atmosphärische Explosionen dieser Größe wurden bisher nur beim Einschlag des Kometen Shoemaker-Levy 9 auf dem Jupiter beobachtet.

    Bei manchen Atombombenexplosionen zeigt der Atompilz einen leuchtenden ringförmigen Schlauch. Dieser entsteht dadurch, dass der aufsteigende Feuerball durch die Reibung an der umgebenden Luft, ähnlich wie bei der Entstehung von Rauchringen, in eine toroidale Rotation gerät und sich die heißen (und somit hell leuchtenden) Gase in diesem Ring sammeln.

    Bei vielen Atomtests sieht man neben dem Detonationspilz mehrere parallele Rauchstreifen. Diese sind aber kein Effekt der nuklearen Explosion, sondern stammen von zuvor abgeschossenen Rauchspurraketen, deren Spuren zur Vermessung der Druckwelle dienen.

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16. Lord Chekicul sagte am 30. März 2010 um 15:50:

    achwas da hatte ich blähungen

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17. King Faul sagte am 31. März 2010 um 19:36:

    Oder Das.Wäre auch ne Möglichkeit!

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