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Alternatives Minensuchgerät

Alternatives MinensuchgerätErnster Hintergrund. Kostengünstige Sache.

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Kategorie Intern, Natur & Technik|Datum 22.11.12 - 19:13|Hits 17.255 Views

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51 Kommentare zu Alternatives Minensuchgerät

  1. avatar Mr. sagte am 22. November 2012 um 19:28:

    das ist ein so wunderbares beispiel, wie man seine kreativität und seine intelligenz nutzen kann und sollte…. man kämpft gegen die an, die eben diese eigenschaften in der falschen weise verwenden.

    (1)
  2. avatar lol sagte am 22. November 2012 um 19:30:

    wow…..beeindruckt mich sehr

    (0)
  3. avatar Weltbürger sagte am 22. November 2012 um 19:36:

    Jau!

    Endlich mal ein Ding das die Welt gebrauchen kann und bezahlbar ist 😀

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  4. avatar möb sagte am 22. November 2012 um 19:46:

    …und Militärs geben Millionen aus. Dabei kann das manchmal so einfach sein.

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  5. avatar typ sagte am 22. November 2012 um 20:10:

    ja das problem ist nur, dass man mit dem gerät leider keinerlei garantie hat und durch die „windsteuerung“ das ganze unberechenbar ist. soll heißen du lässt 10, 100, 1000 von den teilen über eine extrem große fläche rollen und hast keinerlei garantie, dass dieses gebiet wirklich geräumt ist. am ende müssen dann doch experten oder deutlich spezielleres und somit teureres gerät die gesamte fläche kontrollieren bzw nachräumen was somit keinerlei kosten/nutzen effekt hat..

    (0)
  6. avatar FullHurst sagte am 22. November 2012 um 20:27:

    Ehrlich? 40€ pro Stück – das ist nichts im Vergleich mit den Einsatzkosten jedwelcher Armeen die da unten sind.
    Lass einfach 100000 von den Teilen los, passt schon… und dann is irendwann Ruhe!
    Und das Land mitsamt Menschen gewinnt Lebensqualität!!!

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  7. avatar :) sagte am 22. November 2012 um 20:41:

    Natürlich hat man keine Garantie, dass es dann sauber ist. Aber jede Mine die das Ding findet, ist eine Mine die keinen Menschen tötet oder schwer verletzt. So wie es jetzt ist….ist der Welt es einfach mal Scheiß egal. Also besser irgendwas, als die nächsten 50 Jahre gar nichts.

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  8. avatar Tom sagte am 22. November 2012 um 21:07:

    Mich wunderts ein bisschen, dass da nur „drei bis vier Beine“ abgefetzt werden. Was sind denn das für seltsame Landminen?

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  9. avatar Os sphenoidale sagte am 22. November 2012 um 21:29:

    @ Tom:

    Perverserweise sind Landminen so konstruiert, dass sie einen Menschen nicht töten, sondern nur verwunden.
    Bei einem Erwachsenen reißt es i.d.R. das Bein knapp unter – oder oberhalb des Knies ab, bei einem Kind können auch weite Teile des Oberschenkels/Rumpfes betroffen sein – je nach Alter und Größe.

    Warum? Es hat sich im Laufe der Kriegsgeschichte gezeigt, dass Verwundete den Gegner stärker schwächen als Tote – da man sich ja noch um die kümmern muss, was Ressourcen kostet und logistisch aufwändiger ist.

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  10. avatar marv sagte am 22. November 2012 um 21:32:

    Systematischer Ansatz. Bitte was soll das? Ich lauf sicher nicht freiwillig über nen Acker, wenn da ein paar von den Moppeds drüber gerollt sind ^^. Vll sollt der Typ lieber Kasinos entwerfen? Von Glücksspiel versteht er ja scheinbar was.

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  11. avatar Gutemine sagte am 22. November 2012 um 21:36:

    Ich verstehe nicht so ganz, was das Ding bringen soll. Das ist doch viel zu langsam und viel zu leicht zu entdecken um ernsthaft Schaden zuzufügen.
    Dass es einem Menschen 1-2 Beine absprengen kann, wenn es einen trifft ist zwar ganz nett, aber ich glaube da sind herkömmliche Minen doch besser geeignet.
    Die bewegen sich zwar nicht, sind dafür aber auch nicht so einfach zu entdecken.
    Also ich denke nicht, dass sich dieses Gerät in der modernen Kriegsführung durchsetzen wird.

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  12. avatar sucht es euch aus :D sagte am 22. November 2012 um 21:41:

    bambus is nunmal extrem stabil. wird schon nen grund haben wenn sie in china damit hochhäuser bauen (als gerüst) 😀

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  13. avatar Gutemine sagte am 22. November 2012 um 21:53:

    Ich bin im übrigen nur ein Troll. Bitte füttert mich nicht.

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  14. avatar Hanswurst sagte am 22. November 2012 um 21:55:

    Ich find das Teil auch toll. Wie schon gesagt: Jede Mine, die weg ist, ist weg.

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  15. avatar Mehr als nur geräumt sagte am 22. November 2012 um 22:43:

    Man sollte bei dem Ding auch bedenken, dass es nicht nur Minen räumen kann. (Wenn auch unzuverlässig)
    Sondern auch positiv für die Moral der Bevölkerung ist. Es gibt einem das Gefühl etwas für Frieden und gegen das Leid tun zu können. Wichtig ist nur das den Menschen klar sien muss, dass es keine Garantie gibt für ein komplett geräumtes Feld. Aber die gibt es auch mit Hightechgeräten nicht.

    Also alle Daumen hoch für den psychologischen Effekt.

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  16. avatar Gutemine sagte am 22. November 2012 um 23:10:

    Ich möchte anmerken, dass der letzte Kommentar mit meinem Namen nicht von mir kommt, sondern von jemandem, der die grandiose Kommentarkultur bei hornoxe.com nicht zu schätzen weiß. Solche Leute brauchen wir hier nicht.

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  17. avatar Gutemine sagte am 23. November 2012 um 00:10:

    Hab mir grad einen auf das Ding runtergeholt. Echt scharf, das Teil!

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  18. avatar troll ftw sagte am 23. November 2012 um 01:08:

    auch wenns nur mit viel wind auf fast ebenem gelände funktioniert. friedens-nobel prize of engineers #1 😀

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  19. avatar mongo sagte am 23. November 2012 um 01:38:

    der humane Gegenentwurf zum Minensuchgerät 42

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  20. avatar Käptain Ahab sagte am 23. November 2012 um 02:44:

    An sich nicht schlecht, man muss sich bloß exakt merken wo das teil lang gerollt ist. DAS DING IST BULLSHIT!!!! Und die Deppen die hier „nobel prize of engineers #1 “ verleihen wollen, sollten mal ;so wie ich, ein Maschinenbaustudium absolvieren. Dann wisst ihr, dass so etwas niemals in Serie geht. Außerdem ist mein bester Kumpel grad aus Afghanistan zurück gekommen…. Zitat.“ Wat` ein Drecksland.“

    (-1)
  21. avatar mrraaagg sagte am 23. November 2012 um 04:41:

    wo sind die geschütze an dem ding? nur minen räumen ist doch gaaaaaaaaaaaaay
    wär cool, wenn das teil auch völlig autonom alles umbringen könnte, was sich bewegt, aber neiiiiiiiin, dafür war er zu unkreativ, der mister superingenieur

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  22. avatar @@kaptain ahab sagte am 23. November 2012 um 08:05:

    konstruktive kritik…

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  23. avatar GrinderFX sagte am 23. November 2012 um 09:06:

    Das Teil ist sogar teuer wenn man es so sieht, denn es mag zwar nur 40 Euro kosten aber danach muss trotzdem ein Minenräumfahrzeug drüber fahren, weil man wohl kaum sicher sein kann, dass auch wirklich die Minen weg sind. Sprich kostet also extra, somit wertlos!

    (0)
  24. avatar Minentaucher sagte am 23. November 2012 um 09:55:

    Ich dachte erst, die haben ein Los gezogen…. ts ts ts.

    (0)
  25. avatar Fake Agent sagte am 23. November 2012 um 10:12:

    Und am Ende ist Afghanistan von 1.000.000 kaputten Bambuskugel übersät. Das ist Vermüllung der 3. Welt!

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  26. avatar Vollpfosten sagte am 23. November 2012 um 10:41:

    Naja, ist doch ganz einfach. Irgendeiner muss doch wissen, wieviele von den Dingern verlegt wurden. Dann rollt dem Typ seine Bambuskugel drüber und jedesmal, wenn es bumm macht, dann wird ein Strich gemacht. Wenn soviele Striche da sind, wie Minen verlegt wurden, dann ist das Feld geräumt.

    (0)
  27. avatar Taugenichts sagte am 23. November 2012 um 10:44:

    Aber im Gegensatz zum Räumfahrzeug können das die Leute selber bauen und bedienen. Das Gebiet mag hinterher nicht ganz frei sein (muss mer halt nochma guggen) aber kommt mir sinnvoller vor, als 10 Jahre zu warten, bis irgendein Militär-/Entwicklungshilfefuzzi meine Gegend als wichtig genug, um ordentlich geräumt zu werden, betrachtet.

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  28. avatar dein name sagte am 23. November 2012 um 10:47:

    mit nem gps-tracker für 10 ücken in der kugel, könnte man die unsicherheit ein wenig reduzieren.

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  29. avatar Friedensnobelpreis Fail sagte am 23. November 2012 um 11:52:

    Fail!

    Nette Idee, leider nicht tauglich, da es unberechenbar ist. Wer merkt sich exakt die Wege, die es (wirklich zu 100%?) „geräumt“ hat? Mit den Dinger kann man sich nicht sicher sein, dass ein Gebiet minenfrei ist. Es hat einen Grund, warum Minenräumung so teuer ist. Der Gerät ist ineffektiv und ineffizient.

    (0)
  30. avatar Der Bestrafer sagte am 23. November 2012 um 12:42:

    Die Verantwortlichen zum Sackhüpfen einladen…..!

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  31. avatar pissnelke sagte am 23. November 2012 um 13:24:

    Die Grundidee ist nicht schlecht…aber die Auflagefläche auf dem Boden ist zu klein. Wenn man eine Walze bauen würde dann bleibt sie an jedem Felsbrocken hängen und „läuft“ nicht drum herum. Ausserdem würde ich die Dinger mit einem GPS Tracker ausrüsten (Kosten unter 5€) so könnte man in einer Karte flächendeckend die abgerollten Wege eintragen.

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  32. avatar Honk sagte am 23. November 2012 um 15:48:

    Schnell noch Bluetooth reinbauen und das verkauft sich wie blöd.

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  33. avatar Schneckerich sagte am 23. November 2012 um 16:00:

    @ pissnelke

    Ich mag schlaue Leute wie dich!

    „Bei guten Empfangsbedingungen beträgt die erzielbare Genauigkeit ohne Korrektur etwa 5-20m. Da aber die meisten gängigen GPS-Empfänger auch WAAS/EGNOS-Korrektursignale empfangen können, verbessert sich die tatsächlich erzielbare Genauigkeit auf 1-3m.“

    Du kommst mit in die Mannschaft derer, die dort als erstes Fußball spielen dürfen!

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  34. avatar shareotto sagte am 23. November 2012 um 16:52:

    Sehr beeindruckend! Ich finde es sollten keine Landminen (zumindest gegen Menschen) auf der Welt geben. Aber… die Gier (Hersteller) und die Gewissenlosigkeit (Anwender) ist eben mächtiger als der Wunsch zu Leben. Der nächste Schritt der nun von Hersteller Seite folgt, ist eine Mine die nicht bei einem leblosen Objekt auslöst, sondern nur bei Menschen und somit vorallem bei wehrlosen Kindern.

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  35. avatar König Kackebart sagte am 23. November 2012 um 18:03:

    Die anderen 999 Afghanen die das Land verlassen benutzen ihren Gehirnschmalz lieber dafür, wie sie durch Betteln oder kriminelle Taten die Deutschen abzocken können. 🙁
    Wünschte es würde mehr Afghanen wie diesen geben.

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  36. avatar Der Bestrafer sagte am 23. November 2012 um 18:39:

    @ König Kackehirn Kriminalität wird zum größtenTeil aus Armmut gebohren!Wer weiss wann du klauen gehen musst ?Um deine z.b. Stromrechnung zu bezahlen!

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  37. avatar Humpelbein sagte am 23. November 2012 um 18:54:

    ziemlich gute sache… der mann hat echt was im kopf!

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  38. avatar Caesar sagte am 23. November 2012 um 19:55:

    Grundidee mit Windenergie ist nicht schlecht, wird sich aber so nicht vermarkten…
    Wie wärs das so zu baun dass es mit jedem Bein so imm eine Landmine ablegt? Dann würd sich das bei Militärs vieler Länder gut vermarkt.
    Give War a Chance

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  39. avatar fal lord sagte am 23. November 2012 um 20:21:

    Man könnte auch einfach ne Herde Vieh durchrennen lassen…oder Kinder.

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  40. avatar Katzenmetzger sagte am 24. November 2012 um 03:42:

    Normalerweise hält sich Dummheit und Unverständis in den Kommentaren meist die Waage mit Menschen, die kundig sind und/oder versuchen unter allen für den Laien erkennbaren Fakten etwas Sinnvolles beizutragen.
    1. In Afghanistan sterben Menschen durch Minen oder werden verstümmelt.
    2. Dies passiert, weil dort Minen liegen.
    3. Minen finden und entschärfen ist kostspielig
    4. Das bedeutet, der reiche Deutsche wird sich sofort daran machen, sein Kapital zur Minenentschärfung zu verflüssigen. NOT
    5. Wenn also die Minen, die keiner entschärft, wenn auch nur zum Teil von einem finanzierbaren Gerät beseitigt werden können und somit Lebensqualität ermöglicht und gefördert wird, ist das ein Gewinn.
    Weniger Minen -> weniger Opfer
    Mit welcher Inbrunst manch einer im Namen der Logik, die zu besitzen er in seiner Beschränktheit glaubt, Unsinn in die Welt posaunt, macht mich betroffen und ich fühle mich erneut dabei ertappt wie ich denke, dass der Mensch auf die ein oder andere Weise dümmer wird.

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  41. avatar @ Katzenmetzger sagte am 24. November 2012 um 12:01:

    Ich stimme dir lediglich in dem Sinne zu, dass etwas zu tun in einer solchen Situation besser ist, als nichts zu tun, wenn auch mit Einschränkung. Du gehörst zu den Menschen, über die du dich so überheblich stellst – die Dummen.
    Falscher, übereilter Aktionismus hat schon viele Menschen das Leben gekostet. Männer wie dieser sollten unterstützt werden, um ECHTE Lösungen zu finden!

    Ansonsten empfehle ich dir, dich ebenfalls nach etwas Logik umzuschauen, denn welche Lebensqualität ist gegeben, wenn man sich trotzdem nie sicher sein kann, ob da noch eine Mine liegt? Das Ding kann dort 100 Jahre rollen und dennoch ist das Feld NICHT geräumt, weniger Minen bedeutet nicht automatisch weniger Opfer, das ist eine Milchmädchenrechnung! – also, habe den Mut, einfach mal die Fresse zu halten!

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  42. avatar avav sagte am 24. November 2012 um 12:12:

    Und wieder einmal ist eine deutsche Idee um Welten besser und schon seit Jahren vorhanden. Eine Walze, ähnlich denen im Straßenbau oder der Landwirtschaft. Wurde auch schon getestet. Einfach, verhältnismäßig billig, zuverlässig und nachprüfbar.

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  43. avatar Katzenmetzger sagte am 24. November 2012 um 18:17:

    Bis auf die Tatsache, dass du mich beschimpfst – eventuell weil du zu den getroffenen Vorrednern gehörst? – sehe ich keinerlei Argumentation die mir aufzeigt, dass dieses Gerät nicht seinen Nutzen mit sich bringt. In dem Moment, als ich meinen Kommentar hier veröffentlichte war mir klar, dass es solch einen Gegenkommentar geben wird und somit fällt mir die Antwort darauf nicht schwer die da lautet: Du verstehst nicht, dass mehr Sicherheit mehr Wert ist als weniger Sicherheit, weil du Sicherheit nur als vollständig oder unvollständig betrachtest. In diesem Video bedeutet Sicherheit das Senken von Warscheinlichkeit. Du überträgst deine Ansichten vom 1.Welt Standard auf ein unterentwickeltes Land und bist unzufrieden über eine Lösung, weil sie nicht allumfassend ist. Dass es mir und dem Video dabei nicht um die endgültigste aller Lösungen geht ist dir nicht einen Millimeter klargeworden.
    Und auch wenn es dir selber klar sein sollte frage ich dich: Wo um alles in der Welt siehst du im Rollen dieser Kugel übereilten Aktionismus die, sofern du nicht einfach nur Phrasen drischt wie mir schwant, hier den Menschen das Leben kostet? Vom Gegenteil ist die Rede, sich ins Abseits stellen scheint dein Ding zu sein…

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  44. avatar Katzenmetzger sagte am 24. November 2012 um 18:19:

    vorletztes „die“ = der

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  45. avatar Wrong sagte am 25. November 2012 um 01:17:

    Ihr stellt hier alle Vermutungen ins Blaue an. Auf den Faktor Wahrscheinlichkeit zu setzen, bringt auch nicht viel, da die Umstände nicht klar sind. Wie ist sein Vater gestorben? Ist bekannt wo die Minen liegen, wie im Video (Schild)? Wenn es sich um ein abgegrenztes Gebiet handelt, in dem Minen liegen, wieso begiebt man sich dorthin? Kann man es nicht besser abgrenzen? Die Wahrscheinlichkeit von Unfällen hängt von diesen Faktoren ab. Handelt es sich um ein abgegrenztes Gebiet über das jeder bescheid weiss, bringt seine Konstruktion nicht viel. Es wird nie sicher sein. Die Konstruktion wird die Wahrscheinlichkeit nicht signifikant mindern können. Ich hab aber schon die Lösung: Einfach einen Stock anbringen und die Kugel vor sich her schieben, dann mit Pfählen und Schnüren, Gebiete abstecken.

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  46. avatar tesa sagte am 25. November 2012 um 03:47:

    Ja geiler scheiß, wenn er es jetzt noch schafft das Ding zu vermarkten, sprich einen Geldgeber findet, und die Waffenlobbys nichts dagegen haben (oder teil der Geldgeber sind), dann hat er gute Chancen damit erfolg zu haben und die Welt ein wenig besser zu machen 🙂

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  47. avatar tesa sagte am 25. November 2012 um 03:57:

    Und @shareotto: nach der Ottawa-Konvention sind Anti-Personen Minen mittlerweile auch verboten, weil sie zu grausam sind und auf die reine Tötung bzw. schwere Verwundung (Verstümmelung) aus sind. Außerdem können sie nicht zwischen Freund, Feind oder unbeteiligter/Zivilist unterscheiden.

    Ich gebe keine Garantie für 100% genauigkeit der Aussage q:

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  48. avatar mrraaagg sagte am 25. November 2012 um 08:41:

    leute, die Idee ist ja ganz nett, aber wie schon zurecht angemerkt wurde, kann man sich mit den Dingern nicht sicher sein. Katzenmetzger, du übersiehst den Effekt des sich in Sicherheit wiegens, was zur Folge hat, dass die Afghanen, die dort leben, unvorsichtig werden und über die Minenfelder rennen, weil sie denken, das wäre jetzt geräumt. Deshalb ist es evtl. echt ne Milchmädchenrechnung, wenn du behauptest weniger Minen = weniger Opfer. Genausogut könnten es deswegen sogar mehr Opfer sein. Wenn so ein Teil wirklich 40 Euro kostet, warum kauft/spendiert man dann nicht einfach einen normalen Metalldetektor oder für Kunstoffminen ein Minensuchgerät mit Minensuchnadel. Die Dinger kosten 100-200 Euro, gehen aber nicht kaputt, wenn sie ne Mine finden. Außerdem lässt sich damit ein Minenfeld systematisch räumen, so dass man wirklich sicher sein kann. Im Endeffekt wäre das billiger und effektiver als diese albernen Bälle. Sorry 🙂

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  49. avatar mein Name sagte am 25. November 2012 um 16:05:

    voll der gaaaay polit-talk hier! warum solte man denn in der wüste spazieren gehen?! 🙁

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  50. avatar pyro sagte am 25. November 2012 um 23:42:

    es gibt einen guten grund, weshalb minen entschärft werden und nicht einfach zur explosion gebracht werden: der boden wird durch die ganzen chemischen stoffe, die freigesetzt werden, verseucht! obwohl – wie ackerland schaut diese wüste sowieso nicht aus…

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  51. avatar Rheiny Metallica sagte am 10. Januar 2013 um 12:46:

    Also, wir von einem der führenden Hersteller für Landminen begrüßen jede Art von Minensuchsystemen, die zur Eliminierung / Detonation dieser Verlegesysteme dienen – 👿 dann können wir neue und effektivere verkaufen. Das Geschäft mit diesen Systemen wird immer interessanter. Natürlich sind wir gegen Antipersonenminen und unterstützen, so glaube ich, auch keine ausländischen Hersteller. Minen in Kinderspielzeug getarnt sollen den Feind bei seiner Suche nach Andenken für daheim locken und sind nicht gegen Kinder gerichtet. http://www.hornoxe.com/wp-images/smilies/icon_evil.gif

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