16 Kommentare zu Fahrradfahrer mit Nahtoderfahrung

1. InkogniTom sagte am 8. Oktober 2013 um 17:04:

   erstma Schweiß von der Stirn wischen, genau… und dann Unterhose wechseln

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2. dumm sagte am 8. Oktober 2013 um 17:12:

   ich hab naht-oder-fahrung gelesen, liegt bestimmt daran das ich dumm bin

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3. Floho sagte am 8. Oktober 2013 um 17:26:

   Wie überraschend. Wären nur die Schranken unten gewesen.

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4. Gooooil sagte am 8. Oktober 2013 um 17:55:

   @Floho: Auf ihrer Seite war er doch offen

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5. alfons sagte am 8. Oktober 2013 um 18:34:

   @Goooil:
   Hoffe Ironie….

   Falls nicht: Auf ihrer Seite hätte sie gar nicht fahren dürfen, weil es sich um die Gegenspur handelt. Da ist eigentlich keine Schranke notwendig. WObei offensichtlich doch…

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6. Nixda sagte am 8. Oktober 2013 um 19:24:

   @alfons

   hää Gegenspur. Man fährt immernoch rechts ! … da hat wohl jemand den Bahnübergang falsch aufgebaut…

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7. blubbi sagte am 8. Oktober 2013 um 19:40:

   @Nixda:
   Schon mal was von Linksverkehr gehört?

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8. Sie sagte am 8. Oktober 2013 um 19:53:

   denkt sich: „Phew, das sollte reichen, um auf Hornoxe zu kommen.“

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9. Apollo sagte am 8. Oktober 2013 um 21:35:

   Kommt davon wenn man auf der falschen Seite in England fährt!

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10. Vollpfosten sagte am 9. Oktober 2013 um 08:12:

    Naja, das war aber keine richtige Nah-Tod- Erfahrung. Zwar ist sie dem Tod knapp entkommen, aber eine richtige Nah-Tod-Erfahrung bekommt man erst, wenn man klinisch tot ist und sich dann trotzdem wieder erholt. In diesem Falle hätte der Zug sie also zumindest umschubsen müssen. Tja Dummheit wird bestraft.

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11. Kaesekuchen sagte am 9. Oktober 2013 um 09:29:

    die hat nun nen köttel in der hose

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12. Du sagte am 9. Oktober 2013 um 14:09:

    @Vollpfosten
    Wie ist sie denn betraft worden? Indem sie weiterleben darf? Eher eine Bestrafung für den Rest der Menschheit, die solche dummen Personen ertragen muss.

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13. Honnri sagte am 9. Oktober 2013 um 18:48:

    Um denjenigen, der Schranke, rotes Blinklicht und Gebimmel ignoriert und dann noch nicht einmal die Muße hat, beim Erreichen des Bahnübergangs nach links oder rechts zu schauen, ist es nicht schade.

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14. che sagte am 9. Oktober 2013 um 20:58:

    Der Radfahrer wollt sich nur an der Zugluft kühlen, sieht man doch deutlich daran, dass er sich den Schweiß von der Stirn reibt!

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15. Erwin Pansen sagte am 10. Oktober 2013 um 10:18:

    Die Hose war eindeutig voll nach der Aktion, warum sonst fährt der/die direkt wieder zurück und nicht weiter 😉

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16. Olaf sagte am 23. Oktober 2013 um 13:10:

    …für den nächsten Anlauf. Erfahrung ist die Summe aller Fehler –> drum ist sie beim nächsten mal schneller und schafft es vor dem Zug! 😛

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