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Funz 😆
rofl
Ne..r, Ne..r Schornsteinfeger. 😆
der kann ja besser englisch als jeder inselaffe…
Endlich eine vernünftige Antwort auf die ganzen Tränendrücker-Videos auf Facebook.
-Ha ich wusste dass es den Leuten in Afrika allen gut geht ! schluss mit den Spende 😀 n!
Schlag ins Gesicht der ganzen Moralapostel
geiler typ! gibt ihm eine sitcom!
viel besser als der junge Jake, erinnert an Rudy von bill cosby
Irgendwie is ein Charity-Film mit dem Jungen sinnlios. Der is doch so fett, wie ein Kind aus den Industriestaaten. Also Hunger leidet der nich.
Ich werde und habe noch nie Geld für Afrika gespendet, weil es einfach keine Sinn macht! Meine ganzen Spendengelder gehen an Länder, wo der Boden, das Klima und die Natur ein Leben auch ermöglichen, ohne für den Rest der Menschheit auf Spendengelder angewiesen zu sein. Früher oder später müssen sich die Menschen in solchen Regionen selber helfen können. In Afrika ist das über einen flächendeckenden Bereich einfach nicht möglich, so viele Menschen zu ernähren und einen entsprechenden Lebensstandard einzuführen. So hard es klingt, Spenden an Afrika sind fast kompletter Unsinn, da es ein Fass ohne Boden ist.
Eyyyy! Halt ma die Dortmundsau, der hat meine Heizung geklaut !!!!!
(Tränen gelacht !!!! ) 😆
Süß der kleine alaba
@ Marek
Auf Deutsch „HABEN“ Dinge oder Sachen einen Sinn, auch wenn es kaum jemand glaubt. „Es macht Sinn“ ist ein aufs Deutsche übertragen ein sinnfreier Anglizismus. „It makes sense“, der sich im Englischen dahinter verbergende Sinn hat auf Deutsch keinen, da man aufgrund des Bedeutungshorizontes und des Anwendungsumfangs von „make“ das Wörtchen selbst kaum in jedem Fall mit dem deutschen „machen“ übersetzen kann.
Bsp: We made it! / Wir haben es geschafft! – If you can make it there / Wenn du es dort zu etwas bringst – That makes sense / Das ergibt, hat Sinn; to make: schaffen, sichten, zu etw. bringen, etw. ergeben, Teil von etw. werden usw.;
Sinn machen = dt. Sinnproduktion; Sinn machen = uk. Sinngewinnung;
Selbiges gilt für „sense“ (Vrgl. mind/sense), aber how ever, es macht sich ja sowieso keiner mehr Gedanken über die eigene Sprache und der Bedeutung ihrer Wörter. Wie auch immer, „Es hat Sinn/es ist sinnvoll“ ist das bessere Deutsch. Googels von mir aus.
Haste schön von irgendwo kopiert. Zwiebelfisch? 😉
Aber ja. Gebe dir Recht, das der Satz von mir Blödsinn war. War mir bekannt aber dank meines Berufs, wo English und Deutsch (leider) immer mehr verschwimmt, habe ich es wohl so „eingespeichert“. Ich gelobe in dieser Hinsicht Besserung, selbst wenn du glaubst, dass man der eigenen Sprache kein Gehör mehr schenkt. Jedoch, nichts desto trotz, bleibe ich bei meiner These, dass Geld spenden an Afrika nicht sinnvoll ist.
schwarzer cartman
Ich senk mal kurz das Niveau…
Er sieht wie ein Affe aus
und hat im Kopf nur Stroh,
eigentlich gehört
der Bastard in den Zoo…
@ Marek
Ich kenne zwar Zwiebelfisch, aber daher habe ich’s nicht.^^ Es ist tatsächlich eigenhändig zusammengesucht (ein bisschen auch von belleslettres.eu :D), nachdem ich durch die Sprachverkümmerung meines Umfelds auf eigene Missstände aufmerksam geworden bin. Da mittlerweile manche nur noch im Ultraperfekt sprechen, sowieso alles nur noch „gemacht“ wird, kaum einer noch einen richtigen weil-Satz konstruieren kann und immer mehr Pseudointellektuelle mit ihren überflüssigen, geradezu peinlichen Anglizismen nerven, bin ich wohl etwas übersensibel. Naja, schön zu lesen, dass es anderen nicht völlig egal ist. Ãœbrigens teile ich deine These zur Spendenpolitik…
Ich stelle mir mal vor, ich würde für Afrika spenden. Nur durch meine Spende überlebt Blage Nr. 4711 von Familie Abakakah. Die Abakakahs sind überglücklich, dass sie mit ihrer kargen Ernte nun ein weiteres Maul stopfen dürfen. Da es in ihrem Dorf aber nach wie vor nicht für das geplante Freilichttheater reicht und der örtliche Internetdiensteanbieter die Glasfaserleitungen aus Mangel an Dienstanbietern nicht verlegen konnte, verziehen sich Mama & Papa Abakakha früh ins Bett und proben wie jeden Abend den Ernstfall unter Echtbedingungen. Vielleicht findet sich ja auch für Blage 4712 ein spendenfreudiger, vollgefressener Bewohner einer Industrienation, der unter dem Druck des kollektiven Schuldbewußtseins eines rednose days in sich geht und ein paar Kröten unter die Massen wirft.
Meine Theorie ist ja, solange in einigen Ländern die Geburtenrate über der Sterberate liegt, haben wir noch viel zu tun.
@ Muttis Liebling
So sieht’s aus! Aber immerhin sind manche so nett, sich ihr Geld auch direkt bei uns abzuholen, damit die Großfamilie auch sieht, von wem es kommt. Als Gegenzug erhalten wir nebst den dringend benötigten Fachkräften auch eine kulturelle Bereicherung. Gebärfreudige Fremde und deren Nachwuchs zu dauerbeherbergen, zu finanzieren und zu bilden ist zwar ein recht neues, aber doch vielversprechendes Konzept. Eigene Kinder wären ja sowieso nicht annähernd so dankbar und politisch korrekt. …früher gab’s Kuckuckskinder, heute ganze Kuckucksstämme …ein Scheißerchen darauf, Hauptsache multist-kulturell!
@Marek
Was für eine gequirlte Scheiße du laberst! Das Problem beschreibt sich eher an Menschen wie dir, die keine 2 Schritte weit denken können und der Meinung sind richtige Entwicklungshilfe funktioniere mit ’nem Kilo Kartoffeln, ’ner Flasche Wasser und 3 gespendeten T-Shirts. Abgesehen davon, dass Afrika einer der rohstoffreichsten Kontinente ist. Dumm nur, dass davon nur die an der Spitze sitzenden korrupten und korrupt gemachten jeweiligen Landsmänner, sowie die Ausbeuter selbst profitieren.
Erzähl mir nichts von „irgendwann müssen sich die Menschen in solchen Regionen selber helfen können“ wenn ihnen in 90% aller Fälle jegliche Lebensgrundlage, die ein freies Handeln als einzelne Person oder Staat zum souveränen Ãœberleben helfen könnte, von Wirtschaftsmächten genommen oder vordiktiert wurde.
@Gerion bei die Walddorfschule
Warst du überhaupt schon mal in Afrika? Weißt du überhaupt, wie es dort aussieht oder kennst du das nur aus Büchern ähm ich meine Internet?
Und ja, ich war schon in Afrika, genauer gesagt in Ruanda. Dort hatten wir eine Partnerschule und ich habe dort gesehen, was Sache ist. Es gab kaum eine Stelle, wo man vernünftig Nahrung pflanzen konnte. Der Boden war viel zu hart und trocken dafür. Die Paar Brunnen, die in den Boden…ach weißte was, vergiss es. Du wirst es eh nie einsehen. Von mir aus, gib weiter Leuten wie mir die Schuld. Glaub ruhig weiter, dass wir keine 2 Schritte denken können.
@Marek
So lange in arabischen Emiraten das Paradies aus Wüstensand sprießt sehe ich deinen Punkt nicht.
Eure Dummheit kotzt mich an.