9 Kommentare zu Grabenspringen in Nordfriesland

1. Tim123 sagte am 19. Februar 2014 um 19:54:

   Der dicke Tolpatsch bei den Duck Tales heißt Doofie. Der Typ hier ist ja gar nicht dick.

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2. hä sagte am 19. Februar 2014 um 19:54:

   Also die Österreicher werden synchronisiert aber dieses Gewäsch soll man verstehen???
   BTW: Außerhalb von WO?? Bürgermeister von WIE BITTE??

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3. Cindy sagte am 19. Februar 2014 um 20:22:

   norddeutsche Mundart.Super Dialekt 🙂

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4. Küddenbüddel sagte am 19. Februar 2014 um 22:37:

   „…Vertäl ma…“ so hab ich als kleines Kind geredet 🙄

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5. Plattdüütsch sagte am 19. Februar 2014 um 22:51:

   Alder, ick vertel jüm ook mol. Dat is keen Gewäsch, dat is Plattdüütsch, för all de annern, de dat nich weten dein. Un wi in Schleswig-Holstein mööt disse Spraak nich in’t Vergeten gahn laten.

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6. Hinnerk sagte am 20. Februar 2014 um 09:51:

   Das ist keine Mundart – das ist eine eigene Sprache.

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7. Holger sagte am 20. Februar 2014 um 10:42:

   der zukünftige Bürgermeister von Klötenbüttel? lol.

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8. Vollpfosten sagte am 20. Februar 2014 um 11:08:

   Irgendwie war mir von Anfang an klar, dass einer im Graben landet.
   Und ja, ich als Sachse finde das Plattdeutsche auch ganz schön. Es immerhin besser als Bayrisch, Schwäbisch, Kölsch und Berlinerisch zusammen. Nur ans Sächsische kommt es nicht ganz ran.

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9. frechdax sagte am 20. Februar 2014 um 15:44:

   Keine Wiederholung in SloMo aus Sicht der GoPro?

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