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So einfach ist es Fische zu fangen

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Kategorie Fun-Clips, Intern|Datum 17.05.15 - 19:52|Hits 7.587 Views

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14 Kommentare zu So einfach ist es Fische zu fangen

  1. avatar Feliman555 sagte am 17. Mai 2015 um 20:12:

    Vollvisierhelm ist sehr empfehlenswert.. 😀

    (-4)
  2. avatar Oscar sagte am 17. Mai 2015 um 20:51:

    Challenge: Versuch auf die Weise mal keine Fische zu fangen!

    (12)
  3. avatar Bowman sagte am 17. Mai 2015 um 22:28:

    Der Typ ist doch auch ein Sadist!
    Entweder soll der die Fische wieder ins Wasser zurück werfen oder, wenn er die essen will, eins mit seinem Paddel über die Rübe ziehen, aber doch nicht in seinem Boot ersticken lassen

    (27)
  4. avatar Aquädugd sagte am 17. Mai 2015 um 22:50:

    Ist er jetzt schuld, wenn die Fische im Boot sterben oder nicht?
    Ich geb das mal an die „Ethikkommission (schreibt man so?)

    (-1)
  5. avatar FrankCastle sagte am 18. Mai 2015 um 07:12:

    Das ist der Grund warum der Bär in dem anderen Video aufrecht stand. Der hat sich gedacht RESPEKT Alter, wie der die Lachse fängt !

    (-4)
  6. avatar Ethikkommission sagte am 18. Mai 2015 um 08:21:

    @aquädugt nach deiner Logik sollte dann die Feuerwehr auch nicht mehr kommen, wenn du mit ner Zigarette im Bett einschläfst und aus Dummheit dein eigenes Haus anzündest. Hier ist eher die Frage, warum er die Fische nicht zurück ins Wasser wirft, obwohl er es problemlos könnte.

    (10)
  7. avatar DerMensch sagte am 18. Mai 2015 um 10:03:

    Bassmaster 2K15.

    Aber mal ehrlich, der hat doch an!

    (-3)
  8. avatar ts sagte am 18. Mai 2015 um 12:44:

    Hey. Ein Video in dem ein paar Tiere qualvoll sterben. Super… 😡

    (-1)
  9. avatar präsident obama sagte am 18. Mai 2015 um 18:42:

    fische stinken nach möse das macht mich immer so scharf und geil

    (1)
  10. avatar negrilking sagte am 18. Mai 2015 um 18:50:

    Was isit denn mit den Fischen los ?
    Ist das ein Teich in Tschernobyl ?
    ??? 😥 😮 😮 😮

    (0)
  11. avatar ArschUndTitteninspektor sagte am 18. Mai 2015 um 19:15:

    Anfang der 1970er-Jahre importieren Fischfarmer im Süden der USA Silber- und Marmorkarpfen aus Asien. Die gefräßigen Fische sollen ihre Zuchtteiche von Algen befreien und erledigen diese Aufgabe erfolgreich. Als der Mississippi bei Überschwemmungen Anfang der 1990er-Jahre über die Ufer tritt, entkommen viele Karpfen in die Freiheit. Seitdem verbreiten sie sich rasant in amerikanischen Gewässern. Für die Menschen an den Flüssen und angeschlossenen Seen sind die Karpfen zur Plage geworden.

    Asiatische Karpfen sind sehr schreckhafte Tiere. Bei lauten Bootsgeräuschen oder anderen Reizen katapultieren sich die Fische aus dem Wasser. Fängt ein Fisch damit an, machen alle anderen mit. Wie in einer Kettenreaktion hüpfen dann massenhaft Karpfen bis zu zwei Meter hoch aus dem Wasser. Damit sind sie zu einer Gefahr für die Menschen an und in den Flüssen geworden. Die größeren Marmorkarpfen können bis zu 50 Kilogramm schwer und über einen Meter groß werden. Schmerzhafte Begegnungen zwischen Bootsinsassen und den Karpfen sind keine Seltenheit. Die Verletzungen reichen von blauen Flecken über Prellungen bis zu gebrochenen Kiefern.

    Den einheimischen Arten sind die Karpfen in fast allen Belangen überlegen. Als Filtrierer durchkämmen sie das Wasser nach Plankton, Algen und Kleinstlebewesen. Mit ihren mächtigen Kiemen sammeln sie so bis zu 40 Prozent ihres Eigengewichts aus dem Wasser – pro Tag. Diese Nahrung fehlt anderen Fischen. Sie verschwinden nach und nach aus der Nahrungskette. Auch pflanzen sie sich wesentlich erfolgreicher fort als einheimische Arten. So sind die Karpfen in vielen Flüssen der USA längst zur dominanten Art geworden. Im Illinois River, einem der Hauptzuflüsse des Mississippi, machen Silberkarpfen bereits mehr als 90 Prozent der Fischpopulation aus.

    Auf der Suche nach neuen Nahrungsquellen schwimmen die Fische immer weiter nach Norden. Es treibt sie den Illinois River hinauf – geradewegs auf die großen Seen zu. Mit einer Fläche von 245.000 Quadratkilometern bilden die fünf Seen das größte zusammenhängende Süßwassersystem der Erde – mit einer reichen Tier- und Pflanzenwelt. Schaffen es die asiatischen Karpfen bis hierhin, ist all das in Gefahr. Es wäre nicht die erste eingeschleppte Art, die ein intaktesÖkosystem ins Wanken bringt. Auch der Fischereiwirtschaft auf den Großen Seen könnte die Verdrängung einheimischer Arten schaden: Bis zu sieben Milliarden Dollar werden hier jährlich umgesetzt.

    ====> Töten. Egal wie.

    (12)
  12. avatar Gaylord sagte am 19. Mai 2015 um 08:36:

    Fische sind die Albaner des Tierreichs! 🙁

    (4)
  13. avatar negrilking sagte am 19. Mai 2015 um 19:09:

    Danke für die Information, Inspektor.

    (0)
  14. avatar Criz sagte am 21. Mai 2015 um 19:00:

    aaalter lasst ihn doch erstmal ankommen ^^ nur weil er die fische nicht schon in den ersten 50s von ihrem leiden erlöst, wird hier gleich wieder ne krasse disskussion vom ast gebrochen. davon ab das er die eh schnell töten muss damit sie ihm nicht entfleuchten fragt euch mal wie so eine grizzly familie beim angeln mit denen umgeht. und wie sich der lachs dabei wohl fülhlt zerfetzt oder bei lebendigem leib in säure zersetzt zu werden… scheiß sadisten.

    (1)

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