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Eisbären gehören nicht in Zoos. 😐
Zoo’s gehören im allg. geschlossen.
Das ist echt krank, in was für „artgerechte“ Behausungen die Tierchen gesperrt werden. 🙁
he shit brix ??
Wenn Eisbären auf Eis leben, warum leben Erdbären nicht auf der Erde?
Und warum können Vogelbären nicht fliegen?
abgekotet
Wissenschaftlich geführte Zoos sind ein Segen für Tiere. Sie helfen mit ihren Zucht- und Auswilderungsprogrammen das Aussterben der Wildpopulationen zu verhindern (Bsp: Przewalski Pferden oder Andenkondor). Profitorientierte Zoos und Wildtierparks, die Tiere wirklich nur vorführen, ohne an den Rettungsversuchen in der Wildnis teilzuhaben können gerne gehatet werden.
Zoos sind wie Löwen und Eisbären. Zum schießen schön.
Gay
der Bär wär dann wohl das kleinere Problem
Fluegelkran hat recht.
Abgesehen davon sterben Eisbären in der Wildnis aufgrund des Lebensraumrückganges aus. Man könnte sagen: entweder Gefangenschaft oder gar nicht …
Bitte jetzt keine Kommentare wie: „der Mensch ist schuld“ usw.
1. Der Klimawandel wird durch den Menschen höchstwahrscheinlich beschleunigt, jedoch nicht ausgelöst. Es gibt immer wieder mehr oder weniger ausgeprägte Wärme- und Kälteperioden in der Erdgeschichte. Diese sind in der Regel auch mit Massensterben verbunden.
2. Es ist müßig sich als Wohlstandseuropäer über Umweltbelange zu echauffieren, während man nachgewiesenermaßen gleichzeitig Ressourcen verbraucht, indem man doppelmoralige Posts schreibt, um das eigene Gewissen aufzupolieren …
@Jäger
es sind nahezu alle Wissenschaftler einige( ca. 95% oder 98%) das der Klimawandel vom Menschen extrem beschleunigt wird. Ja er passiert auch von alleine aber da über einen wesentlich größeren Zeitraum(Zehntausende Jahre oder länger). So schnell wie der Klimawandel von den Menschen beschleunigt wird können sich die Tiere nicht an die ändernden Klimabedingungen anpassen. Daher sterben sie einfach aus.
Und wenn du dir eine typische „climate change diskussion“ anschaust und dann einen da sitzen hast der pro und einen der contra ist suggeriert das als ob dieses Thema noch nicht erwiesen ist bzw das es noch unklar ist. Ganz im Gegenteil. Um die reelen Verhältnisse dieser Diskussion darzustellen müssten 99 Wissenschaftler da sitzen die den schnellen Klimawandel als Folge der Menschen ansieht und 1 Wissenschaftler der anderer Meinung ist.
@Error
Woher hast Du diese Zahlen (ca. 95 %, 99 Wissenschaftler etc.)? Wissenschaftliches Arbeiten ist mir nicht fremd, ich bin wissenschaftlicher Mitarbeiter (Fachbereich Biologie). Auch glaube gut im Thema zu stecken, daher erlaube ich mir derlei Äußerungen. Wie schon erwähnt Massensterben gab es immer und wird es immer geben. Sicher sind wir daran nicht unbeteiligt, da habe ich auch nicht behauptete. Jedoch nimmt sich der Mensch im allgemeinen viel zu ernst, entkoppelt sich vermeintlich somit selbst vom Rest der Natur. Evolutionär betrachtet verdrängt hier nur eine Art (Mensch) durch ihr Handeln – mittelbar oder unmittelbar- andere Arten (aussterbende). Nüchtern betrachtet funktioniert das so in der Natur, zu der wir eben auch gehören. Auch mit all unseren technischen Errungenschaften, denn diese haben wir nur erreicht, weil es unsere Evolutionsstufe erlaubt. Man sollte weg von dem Denken „der Mensch oder das Tier“. Der Mensch ist ebenfalls nur ein SäugeTIER.
Ich habe hier keinerlei Wertung oder Verteidigung des Ist-Zustands abgegeben, nur Tatsachen dargelegt.
Hauptsächlich wollte ich eigentlich nur darauf hinweise, dass auf einer Funseite „Die armen Eisbären werden im Zoo schlecht behandelt“ nur dem eigenen Gewissen suggeriert, jetzt habe man etwas für dir Umwelt/den Tierschutz getan. Doch dem Bär nutzt das überhaupt nichts!
Im Gegenteil, durch jeden Klick werden Ressourcen verbraucht, was die Klimaerwärmung nur noch weiter fördert.
Dass der gegenwärtige Klimawandel anthropogenen Ursprungs ist, ist hinlänglich belegt. Der permanente Verweis von Kritikern auf das natürliche Phänomen Klimaveränderungen ist alleine insofern völlig überflüssig, da der zeitliche Horizont ein ganz anderer ist. Gleiches gilt für die damit verbundene Extinktionsrate. Würde man die sog. extinction debt in gegenwärtige Berechnungen zur Aussterberate miteinbeziehen, käme man auf ganz alarmierende Zahlen.
Wissenschaftlich geführte Zoos können im Gegensatz zu Zoos, die reinen Unterhaltungszwecken dienen, in der Tat in Einzelfällen eine wichtige Rolle beim ex situ Schutz spielen (europ. Beispiel Waldrapp), vor allem aber im Bereich Umweltbildung, wenn sie sich dieser Verantwortung bewusst sind. Nichts desto trotz sollte man ihren Beitrag da nicht überbewerten, da die alleinige Zucht der Tiere noch keine auswilderungsfähigen Wildtiere produziert, denn für solche brauche ich abseits des Publikums genügend Raum, um den Kontakt mit dem Mensch zu unterbinden. Das Auswildern von Großraubkatzen ist daher per se schwierig bis unmöglich. Am wichtigsten wäre, die Treiber für den Lebensraumverlust zu beseitigen, wobei jene Zoos dann eben wieder wichtige Aufklärungsarbeit leisten können. Nur ist meistens das Zoopublikum zu desinteressiert.
Arbeitsscheue und Sozialschmarotzer gehören auch nicht in die Gesellschaft. Und trotzdem haben wir sie.
@Cross: Toleranzscheue und Rassisten gehören auch nicht in die Gesellschaft. Und trotzdem haben wir Dich an der Backe…
Ach ja, HALT’S MAUL!
Fascho!
Das nennt man Evolution… entweder passt sich das Tier an oder stirbt.
Warum liegt hier überhaupt Stroh?
Da ist die Linkezecke aber mächtig mett. Kannst froh sein das ich dein Lebensunterhalt bezahle, Schmarotzer.
@cross gibt’s eigentlich auch noch was anderes in deinem leben als linkes pack und doofe Ausländer? Glaube ich hab noch keinen Kommentar von dir ohne einer der beiden Themen gelesen…. und eigentlich sollte man nicht über schmarotzer motzen, wenn man selber um 15 Uhr am PC kommentiert, statt zu arbeiten…. dies einfach mal nebenbei.
Da waren ja auch keine Vögel auf die Scheiben geklebt…
@Cross: Komisch, kann mich gar nicht entsinnen, dass es in unserer Chefetage einen Führungswechsel gab… ein Typ, hart wie Kruppstahl, flink wie die deutsche Eiche, mit Pissfleck auf der Jogginghose… der wäre mir im Büro aufgefallen. Scheinst wohl doch nicht meinen Lebensunterhalt zu zahlen. Tz tz… Deine Realitätswahrnehmung gleitet immer weiter ab. Sitzt der Aluhut noch?
@ Almöhi
Bis auf die ersten zwei Sätze stimme ich Dir uneingeschränkt zu.
@ Jäger. Die „natürliche“ Ursache der Erderwärmung hängt mit hohem Maße mit der Ekliptik zusammen (heute ~24,5°) in erdwarmen Jahren hat diese ca 21° und dadurch einen permanent hohen Sonneneinstrahlungswert. HEUTE bei „weit entfernten“ 24° Neigung von einer natürlichen Ursache zu sprechen, macht überhaupt keinen Sinn. Als wenn der Tag auf einmal nur mehr 5 Stunden hätte und die Nacht 19 und dann zu behaupten, dass ist normal, es gibt die Tag- und Nachtschwankungen schon immer (Sommer – Winterzeit). Zu Ende denken und informieren. Der Rest ist reines Unvermögen.
@Ni,Wenn du gut in der Schule aufpasst kannst du dich auch selbstständig machen und dir deine Arbeitszeiten einteillen. Außerdem sollten diese Linken nicht immer an meine Kohle wollen, dann müsste ich mich auch nicht über sie auslassen. Wenn ihr Kinder erstmal ins Berufsleben startet werdet ihr es schon merken. Bis dahin viel Spaß beim Alete Alete brüllen, Abschaum.
@Cross
Danke das DU mein Lebesunterhalt zahlst. NICHT 😡 😡 😡 😡
Dämmlicher Intelligenzallergiker 😛 😛 😛 😛 😛
Cross sagte am 25. September 2015 um 12:58:
„Wenn du gut in der Schule aufpasst kannst du dich auch selbstständig machen und dir deine Arbeitszeiten einteillen“
Las mich raten. Du hast eine Dixie-Klo Vermietung.
Mit so einem Mist den du erzählst braucht man sowas.
Mann kann es nur als totale Ignoranz bezeichnen, wenn man sich nicht eingestehen kann, dass die Erderwärmung direkt auf den Menschen zurückzuführen ist. Die Erderwärmung, über die hier gesprochen wird, entsteht durch die vom Menschen verursachte Veränderung der Erdatmosphäre. Aber lieber Ignorant sein und der Nachwelt den Lebensraum vernichten als im eigenen Leben auf ein fettes Auto verzichten zu müssen. Daher kann man der gesamten Menschheit eigentlich jetzt schon einen Darwin-Award verleihen … 😥
eine frage zur erderwärmung. Ein einzelner Vulkanausbruch oder ein grosser Waldbrand setzt doch viel mehr Co2 frei, als die Menschheit überhaupt kann. Ist diese Annahme falsch? Bevor der Mensch in die Natur eingriff gabs noch viel grössere Waldgebiete, und somit auch grössere Waldbrände, die viel länger andauerten als heute. Können wir menschen wirklich mehr co2 erzeugen, als ein solches Ereignis?
@ Jäger
Wo ich das genau gehört habe? In irgendeinem youtube Video(minutephysics, vsauce, oder ähnlicher youtuber)
Hier ein Auszug zu aus Wikipedia, Thema Kontroverse_um_die_globale_Erwärmung:
„Eine im Jahr 2007 durchgeführte Befragung von 998 zufällig ausgewählten Mitgliedern der American Meteorological Society und der American Geophysical Union, ergab ebenfalls einen weitgehenden Konsens. Etwa 97 % der befragten Wissenschaftler stimmten der Aussage zu, dass die globalen Durchschnittstemperaturen in den letzten hundert Jahren gestiegen seien, 84 % stimmten zu, dass die gegenwärtige Erwärmung durch den Menschen verursacht sei. 85 % der Befragten sahen in der Erwärmung eine große oder mittelgradige Gefahr.[24]“
@Ni … Mensch überleg doch mal. Natürlich ist die Erdatmosphäre in der Lage eine gewisse Menge an Co2 zu kompensieren. Co2 ist sogar ein wichtiger Bestandteil des Systems. Waldbrände und Vulkanausbrüche wird es weiterhin geben aber das sind Ereignisse die nur gelegentlich eintreten. Das Co2 was der Mensch nun jeden Tag und permanent in die Atmosphäre pumpt kommt jetzt aber noch dazu. Damit gerät das System aus dem Gleichgewicht und es verändert sich. Diese Mengen an Co2 können nun nicht mehr schnell genug von der Atmosphäre abgebaut werden. Es entsteht der Treibhauseffekt und die Erde heizt sich auf, weill die Atmosphäre immer mehr isolierend wirkt. Das bringt ziemlich viele für uns äußerst ungünstige Auswirkungen mit sich und das Problem ist, dass es schlicht weg zu spät sein wird diesem Prozess entgegen zu wirken wenn die Auswirkungen tatsächlich spürbar werden. Teilweise sind sie das schon. Diese heftigen Sommergewitter gab es beispielsweise in der heutigen Form in meiner Kindheit nicht …