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Das Pferd und die Bank

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Kategorie Fun-Clips, Intern|Datum 08.03.18 - 15:46|Hits 9.593 Views

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28 Kommentare zu Das Pferd und die Bank

  1. avatar cbbbbbb sagte am 8. März 2018 um 16:18:

    Das Pferd ist nun im Knast, weil es die alte flach gelegt hat

    (20)
  2. avatar Aminakoyum sagte am 8. März 2018 um 16:30:

    Is dass das Pferd das bei den Wölfen war ? Verstehe

    (3)
  3. avatar Büromensch sagte am 8. März 2018 um 16:47:

    Horse Norris

    (9)
  4. avatar Schitty sagte am 8. März 2018 um 17:11:

    Gestern noch geritten. Heute schon mit Fritten.

    (18)
  5. avatar S@tan sagte am 8. März 2018 um 19:30:

    Das heißt: ….piss dich Alde…

    (7)
  6. avatar Santan sagte am 8. März 2018 um 20:45:

    Das Pferd ist total hängen geblieben

    (5)
  7. avatar unter8jahre sagte am 8. März 2018 um 21:06:

    war ich, da entschied ich für mich das Reiten grausam für die Tiere ist, ich hatte damals das „Glück“ auf den Rücken eines so geplagten Tieres gesetzt zu werden, welches 8h am Tag damit verbrachte im Kreis zu traben. Die Frustration und die Qual habe ich damals sehr deutlich gespürt.

    Diese reitenden Menschen sehen sich oft als Tierlieb und der Natur nah, dabei zwingen sie sensiblen Geschöpfen Eisen ins Maul, „da wo es weh tut“ um sie zu kontrollieren.

    Treiben Geschöpfe, für die ihre grazilen Laufwerkzeuge (bei Menschen Beine genannt) ALLES ist, und die sie niemals riskieren würden, dazu über absurd hohe Hindernisse zu springen, statt dem natürlichen Instinkt folgend, drumherum zu rennen.

    Heute wird, wer dabei ertappt wurde, mit dem Mittel der Schmerzen (Latten werden gegen die hinteren Läufe gehauen), absonderliches Sprungverhalten zu konditionieren, strengstens bestraft. Also werden psychologische Mittel eingesetzt, die Psyche des Pferdes ist für den Menschen simpel und einfach zu kontrollieren.

    Wie unnatürlich und wie fremd diese baumelnden, hängenden Bänder für die Pferde sind, kann man hier ersehen. Panik ergreift das Pferd, als es bemerkt das es dort fest hängt.

    Wenn ich mit der obigen Interpretation der Handlung in Deinem Auge daneben liegen sollte…., pls roast me. Gerne würde ich an diesen reitenden Leuten NICHT die verblendeten Narzissten sehen, so wie ich jetzt tue.

    (1)
  8. avatar w00tinat0r sagte am 8. März 2018 um 23:04:

    Der pferd hat 4 beiner, an jeder seite einer! und hat er mal keiner, umfallt!!

    (11)
  9. avatar Heil Höcke sagte am 8. März 2018 um 23:16:

    Kein Wunder dass der Teufel immer mit einem Pferdefuß dargestellt wird.

    (1)
  10. avatar HAcki sagte am 9. März 2018 um 09:00:

    Da hat jemand Fisch gerochen

    (3)
  11. avatar Fötzchen sagte am 9. März 2018 um 09:21:

    Pferde sind Arschlöscher

    (1)
  12. avatar Ali Schamhaari sagte am 9. März 2018 um 10:21:

    Warum grinst das Pferd nicht und hat keine Sonnenbrille auf???

    (-2)
  13. avatar FK sagte am 9. März 2018 um 12:19:

    Das Pferd ist vorne hinten als höher!

    (0)
  14. avatar Pozilei sagte am 9. März 2018 um 15:30:

    @unter8jahre: Tscha, da hast Du wohl recht. Alles, was der Mensch mit Tieren macht, ist schlecht. Ob er Pferde reitet, Kühe isst, oder ein Rehkitz mit gebrochenem Bein wieder gesund pflegt. Die armen Aasfresser, die jetzt an Hunger zugrunde gehen. Ist es jetzt besser, wenn der Mensch nicht existieren würde? Würde das Pferd oben überhaupt exististieren? Ist es jetzt besser, zu existieren und geritten zu werden oder nicht? Fragen über Fragen…
    Tiere zum Spaß zu quälen, nur um sie leiden zu sehen, ist eine andere Sache. Aber Reiter, die zum allergrößten Teil die Tiere gut behandeln und für sie sorgen, als Pferdefolterer zu sehen ist das Gleiche, wie einen älteren Herren, der betrunken eine Frau anmacht, mit einem Vergewaltiger gleichzusetzen.

    (5)
  15. avatar Junge von Nebenan sagte am 9. März 2018 um 15:31:

    Also, ich finds gelegentlich gut, geritten zu werden.

    (2)
  16. avatar Pferd von Nebenan sagte am 9. März 2018 um 17:17:

    Ok, dann setze ich mich mal auf dich.

    (3)
  17. avatar unter8jahre sagte am 11. März 2018 um 11:59:

    @Pozilei: Arbeits-Elefanten bindet man ab Baby-Alter an einen Pflock. Wenn sie dann erwachsen sind, und mit spielender Leichtigkeit Bewegungsfreiheit erringen könnten, tun sie es nicht, weil hundertfache „Erfahrung“ zeigte: der Strick ist nicht zu lösen.

    Hier finde ich es wichtig, drüber nach zu denken, wo und wie mit Menschen in ähnlicher Weise umgegangen wird. Um sie zu kontrollieren und ihnen festgefahrene Denkensweisen einzuprägen, die eine leichtere Ausbeutung ermöglichen.

    Nein, in meinen Augen sind Pferde-Halterinnen keine Monster(Folterer), aber ich meine es ist sehr Lohnend den Umgang mit Tieren bez. des Hobbies „Reiten“ genauer zu betrachten.
    Besonders weil ich meine ähnliche aber ausgefeiltere Methoden zur Kontrolle des Geistes werden auch beim Menschen massenhaft eingesetzt.

    Wenn Pferde zB mit ihrem Freiheits- und Bewegungsdrang wie Autos abgestellte werden, um für kurze Augenblicke heraus geholt zu werden, und dann Augenblicke des Glücks erfahren können, wenn die mal rennen dürfen. Allerdings dann mit einem zweibeinigem Gewicht auf dem Rücken und unter fast völliger Kontrolle dieses Zweibeiners.

    Wo gibt es da Parallelen beim Menschen?

    AUSBEUTEN kann Mensch eine Kohlemine, nimmt und gibt der Erde was IHM gefällt, bei empfindungsfähigen Lebewesen sollten andere Grenzen gelten.

    Die meisten Pferde auf der benachbarten Koppel hier tragen einen „Schmutz-Schutz-Mantel“, durch nachfragen bekam ich deren Funktion erklärt: Die Pferde können sich weniger schmutzig Machen und sind somit leichter sauber zuhalten. Aber auch gezwungen sich nur noch durch einen „Pullover“ kratzen zu können, ich stelle mir halt vor, dass ohne so einen Mantel das Schubbern am Baum oder Boden weitaus befriedigender sei.

    Wo wirft man den Menschen so einen Schmutz-Schutz-Mantel um?
    Wichtiger: Wo wird der Mensch ähnlich den Arbeitselefanten geprägt und unter Kontrolle gehalten und von wem oder was?

    (-2)
  18. avatar vegan4life sagte am 11. März 2018 um 17:08:

    Unter 8 Jahre, du wirst hier bei den Fleischfresserfaschos nichts bewirken können. Bei solchen Primitivlingen helfen nur Gesetze die konsequent durchgesetzt werden. Wer nicht hören will muss fühlen.

    (-4)
  19. avatar unter8jahre sagte am 11. März 2018 um 18:34:

    @vegan4life: fresser, faschos, primitiv, „muss fühlen“

    ja neh klar

    vegan=>LEID VERMEIDEN, FREUDE MEHR RAUM GEBEN
    vegan=>wissen was richtig ist, andere bashen

    (-1)
  20. avatar unter8jahre sagte am 11. März 2018 um 18:38:

    nun gut für schärfere Tierschutzgesetzte bin ich auch.

    (-2)
  21. avatar vegan4life sagte am 11. März 2018 um 22:00:

    Ich versuche schon einige Jahre die Menschen davon zu überzeugen, was gut für sie ist. Sie verstehen es nicht, sie sind dumm und roh. Da wundert es doch nicht, wenn ich Menschen hasse? Da kommst du auch noch hin. Bei diesen Typen hilft nur Zwang und harte Strafe. Im Prinzip sind das Nazis, auch wenn sie immer so tun ,,neeein, mit denen habe ich nichts am Hut k, kann ja trotzdem Fleisch fressen und kein Nazi sein usw.,“ kannst du vergessen. Das wirst du noch merken.

    (-3)
  22. avatar unter8jahre sagte am 12. März 2018 um 04:31:

    @vegan4life: hm meine Menschen-Hasser-Jahre gehen gerade allmählich vorbei, also da war ich schon.
    Welchen Reifegrad hat den die Menschen-Gesellschaft erreicht? Gemessen am Umgang von zB Atommüll, den eines Babys das an einer soeben gefundenen Rasierklinge lutscht.
    Zwang und harte Strafen — völlig Sinnlos.

    (-1)
  23. avatar Pozilei sagte am 12. März 2018 um 11:22:

    „Die meisten Pferde auf der benachbarten Koppel hier tragen einen „Schmutz-Schutz-Mantel““
    Das sind Idioten. Wir putzen unsere Pferde, bevor wir reiten und säubern die Hufe, damit sie sich nichts eintreten. Und gerade das Putzen gefällt ihnen, weil wir da an Stellen rankommen, die sie selber nicht erreichen können.
    Die Pferde bei uns haben nur dann einen Mantel, wenn sie durch Krankheiten angegriffen und dann der Kälte gegenüber empfindlich sind. Auf anderen Koppeln habe ich gesehen, dass die Pferde dort gefleckte oder gestrichelte Umhänge tragen, die sie vor Bremsen usw. schützen sollen, ob das wirkt, weiß ich nicht.
    Sicherlich kann man den Pferdesport überdenken, besonders den Leistungssport, aber ich bin der Meinung, dass es Ecken gibt, die dringender angegangen werden sollten.

    (2)
  24. avatar Pozilei sagte am 12. März 2018 um 11:27:

    @vegan4life: „Ich versuche schon einige Jahre die Menschen davon zu überzeugen, was gut für sie ist.“
    “ du wirst hier bei den Fleischfresserfaschos nichts bewirken können. Bei solchen Primitivlingen helfen nur Gesetze die konsequent durchgesetzt werden. Wer nicht hören will muss fühlen.“

    Du merkst vielleicht selber, dass da etwas nicht stimmt und Du jedes Vorurteil das andere Veganern gegenüber haben, erfüllst und übererfüllst? Mit dieser Art und Weise disqualifizierst Du Dich von jeder sachlichen Diskussion und wirst NIEMALS jemanden dazu bringen, vegan zu leben.
    Du erreichst allenfalls Trotzreaktionen. Ich kaufe mir nach solchen Diskussionen dann immer etwas vom Lamm und teile das dem Auslöser auch mit. 😛

    (2)
  25. avatar vegan4life sagte am 12. März 2018 um 20:59:

    Pozilei
    Lustig lustig, bist jetzt ein ganz witziger wenn du dir ermordete Tiere kaufst, nur um zu zeigen was für ein unabhängiger Geist du bist. Ihr Scheisstypen kotzt mich an. Ihr begreift es nicht, ihr seid zu dumm um zu verstehen. Man sollte die Welt von euch befreien. Hoffentlich stirbt die Menschheit aus und ihr Faschos, ja das seid ihr, zuerst.

    (-2)
  26. avatar unter8jahre sagte am 12. März 2018 um 22:58:

    Pozilei/vegan4life hab wohl erst 14.03’18 Zeit zu antworten, also bis dann. Danke für Antworten und Einlassungen eurerseits.

    (-1)
  27. avatar unter8jahre sagte am 15. März 2018 um 12:07:

    mindestens ein Like für Pozileis Antwort ist von mir, da ich es Begrüsse wenn unaufgeregte und objektive Diskurs-Strategie gepflegt wird.

    Es ist aber auch echt schwierig bei diesem Thema Ruhe zu bewahren.

    vegan4life handelt nach einem moralischem Imperativ der es ihm befiehlt einzugreifen, genauso wie unser eins so einen Befehl verspüren würde, wenn jemand absichtlich sein eigenes Baby verbrüht.

    Dem Ruf nach Gerechtigkeit, schlägt ein aktives Wegschauen und ein trotziges Contra-Sprech entgegen, dass teilw. gezielt verletzlich wirken soll. Da wo tatsächlich auch mal empathisches Zuhören nötig und moralische und religiöse Glaubensgrundsätze mehrseitig betrachtet gehören.

    Das aber, natürlich verbunden mit einem Forderungskatalog an den Verlauf und Umgang des Diskurses. Gegenseitige wertschätzende, friedliebende Verläufe sind da doch viel fruchtbarer als sich gegen Hass und Vorwurf zu verteidigen.

    Zu gewinnen ist eine neu Ära der Menschheit, die derzeit die Abwesenheit des Krieges weder Aussprechen noch denken kann.

    Nur aus dem friedvollem Umgang erwächst eine Atmosphäre in der Ansichten der Gegenseite begrüsst werden, weil dies den Horizont erweitert, verdeutlicht und die eigenen Wege bereichert.

    Gewaltfreie Kommunikation zu lernen um Gewalt in der Welt zu begegnen halte ich deshalb für sehr erstrebenswert. Verständnis orientierter Umgang, empathisches Nachfragen, Akzeptanz für die Existenz anderer Weltsichten ist ein erhellender Treibstoff für neue Weisheit.

    Treffen sich zwei Wanderer, in dunkler Nacht, in der Wildnis, mit dem Selben Ziel.
    Getrennt gehend sinken die Chancen aufs Ãœberleben.
    Gemeinsam alle die Taschenlampen nutzen, erhellt den Weg länger, ermöglicht das Bewältigen von überschwemmten Wegen und eingestürzten Brücken und unbekannten Umwegen. Während allein der Saft ausgehen könnte und man buchstäblich im Dunklen steht.

    (-1)
  28. avatar vegan4life sagte am 16. März 2018 um 09:28:

    Deine gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg kannst du dir in deinen Fleischfresserarsch stecken. Das hilft nichts weiter. Jeder muss sich entscheiden, ob er ein Mörder oder guter Mensch sein will.

    (-1)

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