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GOOOOD…… Very Gooood
😛 😆 😀
Na also…meine Woche startet pünktlich. Es funktioniert. Wie ein Schweizer Uhrwerk. Langweilig aber präzise. Hoffe die Woche endet planmäßig mit dem Picdump! Und keine bösen Ãœberraschungen wieder!! *erhobener Zeigefinger* Sowas verträgt mein innerer Monk nicht (nochmal) in diesem Sinne: Schöne Woche allen Bürohengsten und Hengstinnen 😛
Hm…fast Nachmittag. Mal sehen, wann negrilking und der Rest der Assi-Bande ihren Rauch ausgeschlafen hat….
Bild 12 tut mir weh !
Niemand hier hat Mittagspause oder arbeitet im Büro. Sind alles Harzer, wie ich.
I cke halts maul !
Letzte Seite wie immer sexy!
HMPFT du solltest deine Wurst nicht rein halten. 😆
Oha ein Lichtschwertkampf auf dem Flugfeld. 😀
Der Typ der neben dem umfallenden Bus chillt, is der beste 😆
Der Baggerfahrer hats echt drauf.
Mittelmäßig.
Negrilking halts AFD-maul.
Ich habe gestern einem Bimbo eine Zigarette gegeben, dann hat der mir in den Popo gevögelt. jetzt tut mir der Arsch weh.
Hatten Sie im Kindergarten oder der Grundschule einen besten Freund oder eine beste Freundin? Haben Sie ihn oder sie vor Klassenkameraden auch als solchen bezeichnet? Wenn ja, sind Sie möglicherweise für schwere seelische Schäden Ihrer damaligen Mitschüler verantwortlich. Ein Schicksal, das zumindest den Kindern der Pentucket Workshop Preschool in Georgetown im US-Bundesstaat Massachusetts – Gott sei Dank – erspart bleibt.
Der Ausdruck „bester Freund“ oder „beste Freundin“ ist dort nämlich ab sofort tabu. „Es ist unsere Erfahrung, daß die Benutzung des Ausdrucks ‘bester Freund’, auch wenn dies auf eine liebevolle Art und Weise geschieht, dazu führt, daß sich andere Kinder ausgeschlossen fühlen“, heißt es in einem Brief der Einrichtung an die Eltern der vierjährigen Julia, die dort bisher die Vorschule besuchte.
Nicht beim Verbot von Begriffen stehenbleiben
Bei den Eltern des Mädchens – dem Ehepaar Hartwell – hielt sich das Verständnis für diese Maßnahme in engen Grenzen. Scheinbar ist den herzlosen Eltern die Seelenpein der durch die enge Freundschaft ihrer Tochter zu einem anderen Mädchen ausgegrenzten Mitschüler egal. Sie gehen nun sogar so weit, ihre Tochter bei einer anderen Vorschule anzumelden.
Man kann nur hoffen, daß sich die Verantwortlichen in Georgetown von solch rückwärtsgewandten Menschen nicht beirren lassen und es nicht bei der Verbannung eines einzelnen Ausdrucks belassen. Schließlich kann man es unmöglich Vier- oder Fünfjährigen überlassen, zu entscheiden, mit wem sie befreundet sein wollen. Hier braucht es dringend die ordnende Hand der Leitung, die nicht nur regelt, wer mit wem zu spielen hat, sondern über klare Quoten auch für gemischtgeschlechtliche, milieuübergreifende und antirassistische Bindungen unter den Kleinen sorgt. Die schöne neue Welt kann kommen!
Lieber David Feivel K.,
Du veröffentlichst hier ohne Erlaubnis Artikel des einzig demokratisch-freiheitlichen Prop-Magazins „Die Junge Freiheit“. Kamerad, Du Ar sch, mach das nicht. Frag wenigstens vorher.
Aber schön, dass Du versuchst, neue Weltnetzseiten für die Bewegung zu gewinnen! Du bist ein wahrer Patriot.
Nazis raus.
…aus dem Knast.