7 Kommentare zu Arbeiten auf einem Sendemast

1. und jetzt noch ich sagte am 22. September 2010 um 00:45:

   absolut abgefahren. am ende denkt man nur: „nun mach schon den verdammten haken fest!“

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2. Harich sagte am 22. September 2010 um 12:36:

   ey so übel… mega crazy. als der oben ankam fand ich s am krassesten… sieht aus als ob der einfach nur auf der spitze steht ohne sich festzuhalten… würds aber auch ma gern versuchen – darf man das umsonst machen?:)

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3. möööp sagte am 22. September 2010 um 13:06:

   baaa, da bekomm ich schon vom video weiche knie…
   nie im leben…

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4. Dave sagte am 22. September 2010 um 18:42:

   😮 Ohh haa is das krass. Wenn man noch bedenkt das es da oben nicht gerade Windstill sein wird und der Turm dadurch noch wackelt. 😕 Respekt

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5. Vollpfosten sagte am 23. September 2010 um 15:09:

   Hut ab vor den Leuten die da was machen. Ich frag mich nur gerade, was haben die da oben für eine aufgabe gehabt? Glühlampe auswechseln und Diodenlampe rein? Neues Metall an die Antenne selbst? Ich fand die Stelle gut, wo er meinte, dass wenn ein Sturm kommt, es keinen schnellen weg nach unten gäbe. Den gibts nämlich. Sein Körpergewicht mal die Fallgeschwindikeit, oder so. Dann fällt er…

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6. Vollpfosten sagte am 23. September 2010 um 16:21:

   man ist das tief…….

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7. fahrgast sagte am 26. September 2010 um 12:23:

   „when a storm comes, there is no quick way down“
   – actually, there is one 🙂
   das muss irre windig da oben sein..

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