16 Kommentare zu Da schwimmen Häuser weg

1. Erik Tion sagte am 10. Juni 2020 um 15:02:

   Im Dachgeschoß konnte man die Fahrt etwas genießen.

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2. gfhfgjtjtzjthrstghbrththtrjhzukjukiuliulolöoiuooi sagte am 10. Juni 2020 um 15:19:

   Da bekommt der Begriff „Hausboot“ eine ganz neue Bedeutung.

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3. Tyler sagte am 10. Juni 2020 um 16:06:

   Das wird in den nächsten Jahren stark zunehmen und mehr Menschen ihre Heimat kosten, als es unsere exportierten deutschen Qualitätswaffen heute tun. Dagegen sind die jetzigen Flüchtlingsbewegungen ein Kindergeburtstag – und das Argument: „Die sollen zurück in ihr eigenes Land“ funktioniert dann auch nicht mehr.

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4. Gh sagte am 10. Juni 2020 um 16:31:

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5. Grottenolm sagte am 10. Juni 2020 um 17:18:

   Ist doch ok vom Meer. Hat sich das Land geholt und die Häuser zurück gebracht. Find ich fair. 😆

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6. Schoppeschlepper sagte am 10. Juni 2020 um 17:40:

   Der Architekt von dem weißen Haus hat mein Respekt

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7. Manni aus der Logistik sagte am 10. Juni 2020 um 18:38:

   Kein Ohmygosh oder Verwendung sonstiger Kraftausdrücke. Respekt. Der Betrachter genießen und schweigt.

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8. Hausbesetzer sagte am 10. Juni 2020 um 19:48:

   Wohl zu nah am Wasser gebaut

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9. nomralbürger sagte am 10. Juni 2020 um 20:00:

   punkt 1 ist das ein see… punkt 2 wahrscheinlich ein kohletagbau oder stausee …punkt 3 die häuser/land längst verkauft punkt 4 flutung daher eher bewusst eingeleitet .danke

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10. Tauwetter sagte am 10. Juni 2020 um 21:48:

    Ja wenn der Permafrost taut…

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11. Mäuschen sagte am 10. Juni 2020 um 23:13:

    An große Gewässer angrenzende, bebaute Landmassen müssen verdichtet sein! – Ich sachet nur.

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12. Rico sagte am 11. Juni 2020 um 09:43:

    Mehr Meerblick geht nicht!

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13. Wiesel sagte am 11. Juni 2020 um 10:59:

    „Zum Glück wurden hier alle Bewohner vorher gewarnt.“

    Hat das Meer bei der zuständigen Behörde angerufen vorher fristgerecht und den Vorgang korrekt angemeldet oder was…?

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14. Weasel sagte am 11. Juni 2020 um 11:00:

    Meer so: „Och nö, das weiße Ding schmeckt nicht, dass lass ich zurück gehen.“

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15. Kein See sagte am 11. Juni 2020 um 18:23:

    @nomralbürger:

    1.) Das ist ein Fjord, der Altafjord.
    2.) Nein, kein Kohletagebau, sondern Quickton am Fjordufer ist der Grund des Abrutschens.
    3.) Die Häuser waren nicht längst verkauft, sondern bewohnt (wenn auch mehrheitlich als Ferienhäuser)
    4.) Nicht bewusst eingeleitet, sondern ein in Norwegen leider häufiger vorkommendes Phänomen.

    Bitte

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16. bob_der_baumeister sagte am 11. Juni 2020 um 20:31:

    echte europäische qualitätsbauweise.
    im amiland zerfallen die dinger beim starken lüftchen und hier schwimmen die einfach durchs wasser

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