10 Kommentare zu Der kleine Dilbert mit Mama beim Kinderarzt

1. Timmy sagte am 26. Februar 2018 um 17:50:

   Er wird ein Ingeniör lol….

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2. torsley sagte am 26. Februar 2018 um 18:10:

   hartes schicksal… mein beileid…. ich konnte diese bürde gerade so abwimmeln und bin nur mechaniker geworden.

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3. Volker Racho sagte am 26. Februar 2018 um 18:22:

   ich bin ingenieur…. das ist mir jetzt unangenehm

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4. Schlafmuetze73 sagte am 26. Februar 2018 um 20:34:

   Ich bin enttäuscht, über dem Video steht „Comicstrip“ und keiner zieht sich aus 🙁

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5. Papa Schlumpf sagte am 26. Februar 2018 um 21:12:

   Wie schlecht ist das denn? Schaut euch lieber das englische Original an, die Übersetzung geht ja mal gar nicht. Stichworte „Dilbert – The Knack The Curse of the Engineer“ bei Youtube.

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6. roter sagte am 27. Februar 2018 um 08:53:

   und ich bin einer ohne Händchen geworden….

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7. Re papa schlump sagte am 27. Februar 2018 um 10:56:

   @papa schlumpf du bist wohl so ne richtige „Backpacker Lisa“ , ich hab’s mir auf Englisch angesehen. Ich weiß echt nicht wo das schlecht übersetzt sein soll. Die Pointe funktioniert doch genauso im Deutschen.

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8. Papa Schlumpf sagte am 27. Februar 2018 um 18:25:

   @ Re papa schlump:
   Zunächst einmal ist „Händchen“ in dieser Konstellation eher unpassend, die „Gabe“ trifft es viel besser. Und zweitens spricht der deutsche Doktor dermaßen gelangweilt und emotionslos, dass die im Original vermittelte Atmosphäre komplett über den Jordan geht.
   Zugeben muss ich aber, dass ich in meiner Wortwahl hätte genauer sein können; „Übersetzung“ war irreführend, denn es ging mir um die deutsche Version insgesamt, die übel langweilig ist.

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9. Dr. Med. Wiki sagte am 27. Februar 2018 um 19:50:

   Ich find die Übersetzung gut. „Händchen“ ist doch passend. Außerdem spricht der Arzt im Original auch ziemlich monoton. Nur schade, dass der Schlussdialog fehlt.

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10. Kiwi sagte am 28. Februar 2018 um 10:44:

    LOL… Ich bin ingenieur… Kombiniert mit meiner deutschen Humorlosigkeit treibe ich meine englischen Kollegen an den Rand des Nervenzusammenbruchs

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