16 Kommentare zu Die Geschichte der computergenerierten Charaktere

1. Huso sagte am 1. März 2011 um 00:06:

   Klarer Fall für Galileo Mystery

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2. Hugo sagte am 1. März 2011 um 01:08:

   83′ Tron?`hab ich da was verpasst….

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3. Humo sagte am 1. März 2011 um 01:15:

   Ja, hast du wohl.

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4. dErjOn sagte am 1. März 2011 um 13:24:

   zum schluss kommt sogar das Remake von Pocahontas

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5. Bassoonist83 sagte am 1. März 2011 um 16:42:

   Klasse zusammenfassung! 🙂 Wahnsinn wie lange manches davon schon wieder her ist!

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6. are_and_be sagte am 1. März 2011 um 17:04:

   wie heisst das geile piano lied ganz am schluss?

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7. Rate sagte am 1. März 2011 um 17:54:

   schade werden nicht mehr ältere filme ausführlich behandelt. sonst tip top

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8. valcyrion sagte am 1. März 2011 um 19:52:

   Das stück am ende heisst Smiling von harry-gregson-williams und dem Seattle Session Orchestra

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9. peter sagte am 1. März 2011 um 20:14:

   Hm also meiner Meinung nach hat man da vermehrt auf digitale Videobearbeitung zurückgegriffen. Solche Kreaturen gibt es in der Realität, soweit ich weiss, nicht.

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10. Der neue sagte am 1. März 2011 um 22:33:

    Echt schön. Muss mir mal Avatar auf Blu-ray reinziehen.
    @peter : du bist nicht lustig

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11. oscar sagte am 1. März 2011 um 23:55:

    alles, alles kommt ausn USA

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12. Pommel sagte am 2. März 2011 um 11:25:

    Klasse Zusammenstellung. Es geht um computer-animierte Charaktere, nicht Compositing. Tron hat da genau so wenig verloren wie eine Sultanine in einem Apfelstrudel.

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13. jomäään sagte am 2. März 2011 um 19:43:

    schönes video

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14. Harich sagte am 3. März 2011 um 01:45:

    richtig @ pommel

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15. möööp sagte am 3. März 2011 um 18:13:

    bis auf den schwarzweiß-kinkkong hab ich auch noch alle gezeigten filme gesehen 🙂

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16. Speedskull sagte am 5. März 2011 um 05:15:

    Ohne Musik Filme und Videospiele wäre es doch wirklich eine andere Welt, ich würde mal gern wissen ob ich mit Sand und Steinen genausoviel Spaß haben könnte

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