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Die Grenzen der Menschheit

Die Grenzen der MenschheitWie weit kann die Menschheit gehen? Wie weit werden wir es bringen? Wo sind die Grenzen?

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Kategorie Intern, Natur & Technik|Datum 19.05.16 - 08:51|Hits 6.884 Views

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21 Kommentare zu Die Grenzen der Menschheit

  1. avatar DerBatch sagte am 19. Mai 2016 um 10:32:

    Und wenn ich zu lange geradeaus laufe, fall ich vom Rand unserer schönen Scheibe. 🙄

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  2. avatar Mädel sagte am 19. Mai 2016 um 11:19:

    Es macht mich verrückt…ich würde so gerne wissen, wie groß dieses Universum ist und ob es noch anderes Leben auf anderen Planeten gibt.

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  3. avatar Cathy Radford sagte am 19. Mai 2016 um 11:26:

    Vorspulen auf 7:22 „Kurz gesagt“. Cool. Wuste nicht dass das auch Englisch ist.

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  4. avatar bierdoseinderhose sagte am 19. Mai 2016 um 11:32:

    Dieser Kommentar wurde aufgrund einer Schwellwert-Bewertungsgrenze entfernt.

  5. avatar blubbmann sagte am 19. Mai 2016 um 12:31:

    es wurde mal berechnet, aufgrund der neusten entdeckungen (planeten in der habitablen zone ihrer sonne) wie wahrscheinlich es wäre, das es nur 1 mal zu leben auf einem planeten gekommen ist.

    sollten wir tatsächlich alleine sein war das eine chance von 1 zu 10hoch22

    Anders gesagt: Läge die Wahrscheinlichkeit für die Entstehung einer technischen Spezies auf einem lebensfreundlichen Exoplaneten nur bei 1 zu 1 Billion (10hoch12), müsste der Kosmos bisher rund 1 Milliarde Zivilisationen hervorgebracht haben

    (9)
  6. avatar John Doe sagte am 19. Mai 2016 um 12:37:

    Naja, zum Glück gibt es nicht nur Leute die sich Bierdosen in die Hose stecken… und mit „glauben“ hat das auch wenig zu tun.
    Allerdings hat es auch mit „Wissen“ wenig zu tun, denn wissen tun wir derzeit fast nichts, wir beobachten nur und nehmen an, deswegen sind es ja auch alles Theorien.
    Insofern ist es sozusagen akademisch, sich Gedanken über’s Universum zu machen und wie leer oder voll es ist. In 1000 Jahren, oder 10.000, werden wir über unseren heutigen „Wissens“-Stand nur schmunzeln…

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  7. avatar Mr. Sir sagte am 19. Mai 2016 um 13:19:

    aber mit wurmlöchern können wir doch ganz ganz weit reisen 🙂

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  8. avatar Error sagte am 19. Mai 2016 um 14:30:

    @ John Doe informiere dich mal über das Wort „Theorie“ im Wissenschaftlichen Bereich. Umgangsprachlich sagt man gerne „ist nur eine Theorie“. Im WIssenschaftlichen Bereich ist das einer der höchsten Begriffe für etwas was anscheinend der Wirklichkeit sehr nahe kommt weil diese Theorien die aktuellen Messungen/Beobachtungen hinreichend gut beschreiben und mögliche Voraussagen machen die im Laufe der Zeit ebenfalls beobachtet werden können und die Theorie noch weiter auf Richtigkeit bestärken.
    Beispiele: Ausdehnung Universum, Sterne mit hoher Entferung zu uns entfernen sich mit der Zeit noch schneller von uns, egal in welche Richtung man schaut.
    Evolutionstheorie: Man findet häufig von bestimmten Spezies passende Fossilien die die Thesen der Theorie bestätigen. z.B. Saugetiere haben Nase vorne im Gesicht, Wale sind Säugetiere und haben Nase oberhalb des Kopfes. Jetzt sollte man nach der Theorie Fossilien finden die eventuell die Nase zwischen Vorne und Oben vom Kopf haben, die sich im Wasser aufgehalten haben. Und sowas findet man tatsächlich.

    (4)
  9. avatar blubbmann sagte am 19. Mai 2016 um 15:20:

    Theorien heute und damals, sind schon ein großer unterschied… heute sind es voraussagungen die nur auf ihre bestätigung warten.. damals waren es schätzungen die einer korrektur bedurfen…

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  10. avatar @blubbmann sagte am 19. Mai 2016 um 17:08:

    Dieser Kommentar wurde aufgrund einer Schwellwert-Bewertungsgrenze entfernt.

  11. avatar spaceghetto sagte am 19. Mai 2016 um 20:22:

    Wer von Euch träumt auch davon, Beteigeuze endlich mal als Supernova am Nachthimmel sehen zu können? Das wäre des Zufalls ja schon fast zuviel: In der Zeit leben zu dürfen, in der wir solch stellare Objekte ausmachen können und möglicherweise daran auch teilhaben können.

    (5)
  12. avatar Lardarel sagte am 19. Mai 2016 um 20:27:

    E.P.I.C.!!!!!!!!!!1 😡 😡 😡 😡 😡 😡 😡 😡 😡

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  13. avatar F. Otzenhuber sagte am 20. Mai 2016 um 11:24:

    Ich guck gerne eine Serie die sich mit diesem Thema beschäftigt.
    Und wo ich immer noch am zweifeln ist, ist die Frage ob Penny mit langen oder mit kurzen Haaren geiler aussieht?

    F.Otzenhuber

    (3)
  14. avatar hochkantfilmer sagte am 20. Mai 2016 um 11:52:

    unwichtig, mal angenommen man hätte dies „video“ vor 2000 jahren gemacht…

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  15. avatar Kai sagte am 20. Mai 2016 um 19:27:

    Noch ist dunkle Materie nur eine Theorie. Ein Hilfskonstrukt, damit unsere heutigen Theorien über das Universum überhaupt irgendwie passen. Vielleicht kommt in hundert Jahren aber ein neuer Einstein darauf, dass eigentlich alles ganz anders ist.

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  16. avatar fluffy sagte am 20. Mai 2016 um 19:39:

    schön gemachtes Video

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  17. avatar Franky sagte am 20. Mai 2016 um 19:46:

    Wasn Blödsinn.

    1. „speeds we will never be able to match“: das ist ja wohl eine random Annahme
    2. „universe receeds“: nein, es redshiftet nur. Nur weil mans nicht mit dem nackten Auge sehen kann heißt das nicht dass man es nicht detektieren kann.

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  18. avatar Error sagte am 20. Mai 2016 um 22:30:

    @ Franky
    zu 1. weiß ich nicht genau auf was sich das bezieht. bin zu faul das video nochmal zu schauen 😀
    zu 2. die strahlungsmenge die bei uns von einem objekt ausgesandt detektierbar ist nimmt mit zunehmenden abstand ab. stichwort quadratisch inverses abstandgesetz. also wenn der abstand sich dreifacht nimmt die strahlungsmenge um ein faktor 9 ab die bei uns ankommt. Nun setzte mal die abstände gegen unendlich in das gesetz ein. die intensität läuft gegen 0. eine strahlung die irgendwann so schwach wird das man sie nicht mehr detektieren kann. gilt auch für die häusliche glühbirne oder jedem anderen kugelförmigen strahlungskörper :O

    (0)
  19. avatar Error sagte am 20. Mai 2016 um 22:48:

    @ Kai
    schon wieder das wort „Theorie“ …es gibt irgendetwas da draussen was die eigenschaften von hoher gravitation hat aber nicht mit „normaler“ materie (bayonischer materie, sowas wie photonen, elektronen, neutronen, neutrinos, usw) interagiert. wir haben ihm den namen dunkle materie gegeben.
    Diese materie kann man indirekt beobachten. Zum beispiel durch den gravitationslinsen effekt. Wenn sich dunkle materie vor eine galaxie schiebt sieht man die galaxie schärfer oder sterne am äußeren rand von galaxien bewegen sich „zu schnell“. in solarsystemen sind äußere planeten am langsamsten bzw brauchen sie am längsten um das zentralgestirn(stern bzw sterne, doppelsternsysteme/dreifachsternsystem). also für „kleine“ systeme scheint die physik in ordnung zu sein. In der Größendimension einer Galaxie aber irgendwie nicht. Sterne mit zunehmendem Abstand zum Galakischen zentrum (bei uns das schwarze loch saggitarius A*) bewegen sich aber schneller. sie müssten mit der zeit aus der galaxie fliegen. irgendetwas um die galaxie scheint sie aber gravitativ an die galaxie zu binden. Die Masse der Galaxie an sich reicht dafür nicht alleine aus.
    Ich habe mir an meiner Universität ein Semester Astronomie angehört. War ganz spannend^^ nichtsdestrotrotz ist das harter tobak. für normalsterbliche sind einige konzepte schwer nachvollziehbar(ja auch für mich 😀 ). dunkle energie usw :O

    (0)
  20. avatar Kajo sagte am 24. Mai 2016 um 13:37:

    @ Error: Ich glaube, was viele hier stört, die betonen, dass es sich bei dem debattierten Wissen um Theorien handelt, dass der Mensch sich zuteils auf arrogante Weise zuspricht, Informationen detailgetreu zu kennen. Im Mittelalter war die Bibel die gängige „Theorie“ – natürlich, aus heutiger Sicht ist dies Unsinn, einfach weil der Zeitgeist nicht mehr entsprechend ist, und manche sogar meinen, die Existenz von Gott wiederlegen zu können (ich hab es auch mal versucht). Aber genauso wie heute haben die Menschen damals in die Sterne gesehen und versucht, sich zu erklären, warum sie sind – und haben dann einen allmächtigen Schöpfer herbei gezaubert. Genauso ist es mit der Astronomie: man schaut in die Sterne, beobachtet, und schlussfolgert daraus. Nur, weil die heutigen Mittel besser sind, bedeutet dies nicht, dass wir damit Fakten haben, besonders nicht aus solch kurzfristigen Beobachtungen, die wir in den letzten Jahrzehnten hatten, die sich auf Geschehnisse von Milliarden von Jahren beziehen sollen. Aus Beobachtungen kann man nur deduktiv schlussfolgern – aber Experimente sind notwendig, um wirklich Fakten zu erlangen, und ich würde es als recht optimistisch (gegebenfalls sogar arrogant) bezeichnen, wenn man behaupten würde, dass die Menschheit Fallbeispiele in einem angemessenen Forschungsumfeld rekonstruieren kann. So interessant das obige Video auch ist, ich persönliche rege mich grundsätzlich darüber auf, wenn über hypothetische Inhalte mit solch einer überzeugenden Gewissheit schwadroniert wird – irgendwie ist dies bei den heutigen Dokumentarfilmen in Mode. Wir Menschen wollen immer alles wissen wollen, absolute Standpunkte und Fakten haben – dabei sind wir uns noch nicht einmal im Klaren, wie sehr der Bundesnachrichtendienst in die NSA-Affäre verwickelt, ob Liquids dampfen schädlich oder und was genau in der Silvesternacht 2016 in Köln passiert ist.

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  21. avatar bierDose sagte am 4. Juni 2016 um 09:36:

    @blubbmann
    was ist das für eine logik bitte?
    du kannst nicht die wahrscheinlichkeit (10^22) für weiteres leben durch die beispielhafte wahrscheinlichkeit gegen weiteres leben (10^12) teilen und behaupten, dass ergebnis/10 ist die anzahl an weiteren leben, falls die beispielhafte gelten würde?! erklär mal bitte..

    (0)

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