21 Kommentare zu Die Musem-Laserszene aus Ocean’s 12 analysiert

1. blaa sagte am 24. Januar 2017 um 11:28:

   sieht halt sonst nicht so stylisch aus und würde gar nicht so veranschaulichen wie geil der dieb ist

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2. Hullemann sagte am 24. Januar 2017 um 11:54:

   Es ist ein Film. Diskussion beendet.

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3. Dingens sagte am 24. Januar 2017 um 11:55:

   Dieser Kommentar wurde aufgrund einer Schwellwert-Bewertungsgrenze entfernt.

4. Fötzchen sagte am 24. Januar 2017 um 12:08:

   Was ist das für 1 Verbrechen, vong Logik her?

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5. cbbbb sagte am 24. Januar 2017 um 12:32:

   Ich hasse auch übertriebene Actionfilme. Oder Scenen wo man nix sieht weil die so zusammen geschnitten sind, dass man in einer Sekunde 3 verschiedene Kameraeinstellungen bekommt

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6. VielSpaßimUrlaub sagte am 24. Januar 2017 um 13:02:

   Wahrscheinlich weil Oceans 12 ein Film aus der Kategorie „Entertainment“ ist – und nicht eine Doku auf arte 23:15 Uhr zum Thema „Desolate Sicherheitssysteme“

   Manchmal ist ein Unterhaltungsfilm einfach nur ein Unterhaltungsfilm. Sowas in der Art sagte schon mein Freud Sigmung Freund 🙂

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7. Schradagadagööö sagte am 24. Januar 2017 um 13:37:

   Blablablabla….. Kommt ein bisschen spät diese Analyse, oder nicht?

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8. jupp sagte am 24. Januar 2017 um 13:51:

   laser geht auch ohne sensor! 😉 der gegenstand reflektiert…laufzeitmessung! 😀

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9. pt sagte am 24. Januar 2017 um 15:06:

   Man muss das nur mit dem richtigen Laser machen, dann hat man den Resident Evil Tunnel…

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10. Sperminator sagte am 24. Januar 2017 um 15:13:

    ww.youtube.com/watch?v=k4Xx0k_TVY0
    Die Musik dazu war klasse

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11. CheVin sagte am 24. Januar 2017 um 17:16:

    Er hat absolut recht. Und das Schlimme ist, dass das Publikum mittlerweile größenteils nur noch aus unkritischen Deppen besteht, die sich nur sinnfrei berieseln lassen wollen. Ist doch einfacher, als ein wenig Anspruch an sich selbst zu stellen… 😐

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12. Arschgeige sagte am 24. Januar 2017 um 18:53:

    Tu sagst es CheVin diesem kritiklosen Gesocks kann man nur in die Fresse spritzen. Mehr verdient es nicht.

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13. scheisse is das krass sagte am 24. Januar 2017 um 19:40:

    sowas hab ich ja noch nie gesehen

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14. Yusko sagte am 24. Januar 2017 um 20:00:

    LOL, DER LESER!

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15. Der_Ich sagte am 24. Januar 2017 um 21:31:

    @ CheVin: Jupp, mittlerweile werden Filme scheinbar nur noch für Dummbeutel gemacht. Hauptsache viel CGI und Rumms und Bumms und Geballere und Feuerbälle! Anspruch? Null! Bestes Beispiel ist die ganze übertriebene Marvelscheiße die uns seilt ein paar Jahren förmlich überschwemmt….

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16. Gölleschöpper sagte am 24. Januar 2017 um 21:46:

    Kritik ist die eine Sache, die andere ist, die Offensichtlichkeit so banal anzupreisen als wären die Zuschauer des Videos so stupide das nicht zu wissen.

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17. @jupp sagte am 25. Januar 2017 um 01:53:

    Neben der Laufzeit des Pulses, welche Aufschluss über die Entfernung des Objektes gibt, kann zusätzlich auch die Intensität der Reflektion gemessen werden um so Rückschlüsse auf die Objektoberfläche ziehen zu können. Siehe dazu auch: LiDAR

    Das war mir jetzt ein inneres Bedürfnis,

    Grüße Tobi

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18. sunny1990 sagte am 25. Januar 2017 um 08:44:

    Was ist ein Musem?

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19. @jupp sagte am 26. Januar 2017 um 10:32:

    und der laser wird in alle richtungen gestreut, genau. deswegen kannste das auhc knicken.. funktioniert nur, wenn der laserstrahl wieder zurück findet, oder irgendwohin, wo ein sensor installiert ist. und es geht nie ohne sensor.. laser detektiert nicht laser. da kannste so lange messen, wie du willst 😡

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20. nörd sagte am 27. Januar 2017 um 01:30:

    und warum fehlt in der Überschrift ein U bei MuseUm, horni?

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21. Held sagte am 28. Januar 2017 um 13:29:

    Na dann schaut euch mal den Film Hackers von 1995 an, soviel Klischee und Monitor-Spektakel …

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