16 Kommentare zu Diese Ampel sieht rot

1. Kaiser wilhelm sagte am 14. Juni 2015 um 13:49:

   so ist das wenn leute in leitungspositionen sitzen die keine eier haben. Schrecklich. Jedes gericht der welt würde, im fall der fälle, nicht gegen die stadt entscheiden, wenn dort ein einfaches stop schild stehen würde. Deswegen hasse ich die typischen beamten. Leute ohne eier!

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2. Die Hose sagte am 14. Juni 2015 um 15:51:

   Bedenke das bereits ein Gerichtsverfahren tuerer sein kann als ein zusätzlicher Ampelmast. Bloss das es wohl nicht bei nur einen Verfahren bleiben würde. Eine nicht korrekt ausgeschilderte Kreuzung ist doch ein gefundenes Fressen für Versicherungen.

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3. schnarchn sagte am 14. Juni 2015 um 16:06:

   So sinnlos und irrwitzig das auch ist, wenn die StVO das ganze so regelt, ohne Möglichkeit zur Ausnahme, hat der gute Herr auch recht. Man kann da jetzt viel über die Sinnlosigkeit des Gesetztes in diesem Fall diskutieren.
   Fakt ist: Man entfernt diese Ampel und stellt gesetzeswidrig ein STOP-Schild auf. Soweit so gut, dann braucht es nur einen einzigen gelangweilten Rentner, welche die Stadt deswegen in ein Gerichstverfahren stürzt. Da kann der Herr „Kaiser wilhelm“ noch so sehr behaupten, dass angeblich kein Gericht der Welt gegen die Stadt entscheiden würde. Fakt ist aber eher, dass das Gericht an die Vorschriften der StVO gebunden ist und die Gefahr deshalb sehr hoch ist, dass ein solches Verfahren verloren wird. Folge: STOP-Schild muss wieder weg, die Ampel steht wieder dort und der ganze Spaß hat den Steuerzahler ein schweine Geld gekostet.

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4. alfons sagte am 14. Juni 2015 um 16:50:

   Man könnte ja anstelle des roten Leuchtsignals einfach einen Sticker mit roter Signalfarbe aufkleben. Spart Strom. Ich werde der Stadtverwaltung in Dresden gleich mal schreiben. Die sind ja bestimmt offen für sowas.
   Ist ja immerhin auch mein Soli, der da verleuchtet wird!

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5. Die Hose sagte am 14. Juni 2015 um 17:22:

   Denk dran das jemand den Sticker auch aufkleben muss. Solche Aufträge müssen öffentlich ausgeschreiben werden.

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6. Gugu sagte am 14. Juni 2015 um 17:40:

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7. Fuck gugu sagte am 14. Juni 2015 um 18:03:

   Dresden ist schon besonders, da rennen sogar noch Leute zu Pegida… 🙁

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8. Gorl Morx sagte am 14. Juni 2015 um 18:16:

   So einen Schwachsinn gibt es in keiner anderen Stadt.

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9. gecko sagte am 14. Juni 2015 um 19:19:

   Viel fragwürdiger ist der Baum vor der Ampel welcher verkehrszeichen verdeckt

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10. Alte sagte am 14. Juni 2015 um 21:09:

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11. Peewy sagte am 14. Juni 2015 um 21:20:

    Was wenn ich die Leute hinter mir trollen will, eine Pflicht zu fahren gibt es nicht, ich könnte also stehen bleiben und picknicken im Auto bis es grün wird.
    Der Grünpfeil ist nach der deutschen Straßenverkehrs-Ordnung gemäß § 37 Abs. 2 Nr. 1 Satz 8 bis 10 StVO eine nicht leuchtende Ergänzung an Lichtzeichenanlagen, durch die die Wartezeit für Rechtsabbieger bei bestimmten Verkehrssituationen verkürzt wird. Dargestellt wird er durch einen nach rechts gerichteten Pfeil auf einem Zusatzschild rechts neben dem roten Licht der Ampel (Zeichen 720).

    Er erlaubt Fahrzeugen das Abbiegen nach rechts trotz roten Lichtzeichens an einer Ampel, wenn sie zuvor an der Haltlinie angehalten haben und wenn eine Behinderung oder Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer, insbesondere des Fußgänger- und Fahrzeugverkehrs der freigegebenen Verkehrsrichtung, ausgeschlossen ist. Es besteht keine Pflicht, in die Kreuzung einzufahren. Im Gegensatz zu leuchtendem Grünlicht ist Warten vor einem Rotlicht mit Grünpfeil keine Verkehrsbehinderung im Sinne der StVO, auch dann nicht, wenn es sich um eine reine Rechtsabbiegespur handelt.

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12. Wütender Bürger sagte am 14. Juni 2015 um 23:07:

    Ja in Dresden ist das Abendland halt schon verloren da ist der Rote Voll Mond schon seit 25 Jahren zu sehen

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13. Bernd sagte am 15. Juni 2015 um 16:56:

    Ich frage mich, wie andere Städte das Problem lösen. Jemand ne Idee?

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14. Badcop sagte am 15. Juni 2015 um 19:19:

    Andere Städte sind auch nicht schlauer! 🙁

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15. ApunktTpunkt sagte am 15. Juni 2015 um 19:36:

    Wer sich ein wenig in DD bzw. Sachsen auskennt weiß, dass dort die Ampelmafia regiert. Da ist man strikt gegen Kreisverkehre/ Stopschilder etc. Kostet ja nicht nur einmalig Geld so eine Ampel. Da werden auch 4 spurige Strassen mit mit einem täglichen Aufkommen von 10 Fahrzeugen (inkl. Fahrräder) über Ampeln geregelt. Auch sind dort elektronische Verkehrsleitungssysteme, egal wie das Verkehrsaufkommen ist, immer auf die gleiche Geschwindigkeit eingestellt (ein 100km/h Schild kostet ja nur einmal). Vielleicht sollte man mal im Verwandten-/Bekanntenkreis der Verantwortlichen evtl. nach Personen aus dem Elektrizitäts-/ Lichtsignalanlagenherstellergewerbe forschen oder die Lehrbücher an den sächsischen Unis aus den 70er Jahren austauschen. Oder bei den bayrischen Kollegen in die Lehre schicken – da hat man schon die Vorteile von Kreisverkehren erkannt (nicht nur die schicke Bepflanzung).

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16. klawitscheskoi sagte am 15. Juni 2015 um 19:48:

    Wo liegt eigentlich dieses Bayern? 🙄

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