16 Kommentare zu Eine Panne zu nah an den Gleisen

1. CK sagte am 19. April 2018 um 16:14:

   Problem gelöst!

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2. Nasowas sagte am 19. April 2018 um 16:38:

   Was haben die Menschen gemacht als sie noch nicht durch ihr Smartphone kontrolliert wurden?

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3. Aminakoyum sagte am 19. April 2018 um 16:49:

   mit den mopeds vorfahren und den zug mal bisl eher warnen war wohl keine option

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4. Jizzmaster sagte am 19. April 2018 um 18:32:

   Sieht man doch ganz klar, wer wen reingefahren ist.

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5. Weisse Bescheid sagte am 19. April 2018 um 20:19:

   Hauptsache Smartphones raus und filmen.

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6. Satan im Plüschmantel sagte am 19. April 2018 um 20:21:

   @Jizzmaster: WEM !

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7. El Barto sagte am 19. April 2018 um 22:13:

   Ich hab den Ersatzreifen gefunden!

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8. Trötenklöter sagte am 19. April 2018 um 23:09:

   Hat aber den Vorteil, daß er viel leichter ans Ersatzrad kommt

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9. Herb sagte am 19. April 2018 um 23:25:

   0:28 – „woooooohh“ – Idiocracy

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10. hadolf itler sagte am 20. April 2018 um 00:38:

    zu doof die karre nen meter zurückzuschieben das affenvolk

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11. Hotzenplotz sagte am 20. April 2018 um 09:29:

    Aber Ruck-Zuck ist der Abschleppkran da! Respekt!

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12. taz sagte am 20. April 2018 um 10:23:

    Mensch Irmschen, weißt du wie viel der Wagen wert ist?

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13. nicht sicher sagte am 20. April 2018 um 12:07:

    Wieso Panne? der steht doch schon im Abseits!

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14. gadf sagte am 20. April 2018 um 13:46:

    was der wohl gedacht hat? „scheiße auto im graben bei den gleisen versenkt und zug kommt… mmhh…. Genau!!!! erstma handy raus un filmen“

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15. QR sagte am 20. April 2018 um 13:50:

    Im Gegensatz zu den Russen haben den Wagen wenigstens aus dem Graben gekriegt. Beschädigung ist ja plus/minus gleich.

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16. merapi sagte am 14. Mai 2018 um 10:29:

    Und der Abschleppwagen kommt zur richtigen Zeit um das umgestossene Auto zu bergen

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