13 Kommentare zu Eiskaltes Bier genießen

1. Hans_nichtderregistriertenutzer sagte am 23. Oktober 2013 um 16:58:

   😥

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2. aha sagte am 23. Oktober 2013 um 17:08:

   desshalb gibts da nur vodka 😀

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3. blubbmann sagte am 23. Oktober 2013 um 17:54:

   deshalb wohn ich da nicht

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4. Paxi_und_Fixi sagte am 23. Oktober 2013 um 18:03:

   Da haben die Nordasiaten endlich die Gesetze der Physik entdeckt…

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5. bo0n sagte am 23. Oktober 2013 um 18:09:

   hahahaha „Deswegen trinken wir kein Bier nach 24 Uhr“ 😀

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6. Farti sagte am 23. Oktober 2013 um 19:50:

   LEUTE!! HÖRT MAL HER!!! Ich habe gepupst!!! :)))))

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7. Franky sagte am 23. Oktober 2013 um 20:09:

   hm, wusste gar nicht dass man bier unterkühlen kann … mal gleich ausprobiern 😀
   http://de.wikipedia.org/wiki/Unterkühlung_(Thermodynamik)

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8. FURZLOCH sagte am 23. Oktober 2013 um 21:24:

   ich dachte transsexuelle herm-affrodieten machen sowatt nich ! ich hab mir eingeschissen aus verwunderung !

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9. Dr. mult. Rektal sagte am 23. Oktober 2013 um 22:15:

   Diesen Effekt konnte ich auch schon an kleinen Kindern beobachten. Mitunter kommt es vor, dass die Temperatur der Hirnmasse von Kindern unter den Gefrierpunkt fällt, ohne jedoch zu erstarren. Jener Zustand wird übrigens als unterkühlte Schmelze bezeichnet. Das Balg fängt dann meist an, heftigst herumzusprallen und reagiert auch auf gutes Zureden nicht mehr. Die kleinste Impulsübertragung – zum Beispiel eine saftige Schelle – führt jedoch unter Freisetzung der Schmelzenthalpie zu spontaner Kristallisation des Gesichts und zur abrupten Unterbrechung des Generves. Hochinteressant und zur Nachahmung empfohlen!

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10. Rainbow Dash sagte am 24. Oktober 2013 um 00:07:

    total falsch..

    /watch?v=-kIOXusTgoU

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11. Scavenger sagte am 24. Oktober 2013 um 07:11:

    In Russland gibts Bier?!

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12. Erwin Pansen sagte am 24. Oktober 2013 um 12:59:

    Ach DARUM trinken die nur hochprozentiges!

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13. Dr. ret. ina. sagte am 24. Oktober 2013 um 23:41:

    @Dr.mult.Rektal
    Ich kann ihnen bei dieser wissenschaftlichen Analyse nur zustimmen. Doch fehlt mir eine genauere Angabe des Alters- und Kulturkreises, bei dem das „Generv-Minus-Effekt-Syndrom“ vermehrt auftritt. Auch ist mir die Bedeutung des Wortes „herumsprallen“ nicht ganz klar, vielleicht könnten Sie das noch einmal erläutern?

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