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Nak, Nak, Nak
und zack auf die nächste Straße ….., aber kann die Frau denen nicht mal helfen anstatt n Video zu machen?
nein kann sie nicht, weil sie dann nach mensch riechen würden
Scheiss aufs nach Mensch riechen. Menschen wollen immer sofort helfend eingreifen, als wären Tiere alle behindert. Gehst du auch in den Wald und willst nem Dachs beim Bau ausheben helfen?!
Ich finds gut, dass die Filmerin hier so korrekt Abstand hält.
„should we help them“ – „noooo“ … da sieht mans wieder, frauen sind sadisten
@Eduart made my day xD
Eduart hat vollkommen recht. Außerdem ist in ähnlichen Situationen nicht immer Mensch da, der helfen könnte. Um zu überleben müssen sie diese Siuation meistern. Und das tun sie hervorragend. Sie geben nicht auf und alle warten auch auf den Letzten. Wirklich gut.
Schwachsinn, eure Argumentation!
In der „freien“ Natur gibts keine, von Menschen gebauten, Treppen, die Tiere überwinden müssen.
Also, hätte es doch gereicht, wenn man einfach einen Stein oder so dahingestellt hätte, damit die Enten leichter rauf kommen…
Tja, never skip leg day!
Lecker, 😀 Lecker Stubenente .
und zack bus drüber
@seppl: Dann soll die blöde Ente halt um die Treppe rum gehen, sie hat ja schliesslich kein wichtiges Meeting da oben. Und ich gehe mal davon aus, dass auch niemand die Ente gezwungen hat, mit ihrem Nachwuchs in eine Stadt zu ziehen.
Eduart hat halbkommen recht. Außerdem ist in halbähnlichen Situationen nicht immer Mensch da, der helfen könnte. Um zu überleben müssen sie diese Siuation meistern. Und das tun sie halbhervorragend. Sie geben nicht auf und alle warten auch auf den Letzten. Wirklich halbgut.
/sets mode to: klugscheissen/
1: Auch in „freier Natur“ gibt es ähnlich schwierige Hindernisse. Dort auch nicht alles eben. Außerdem haben die Küken die Situation doch in relativ kurzer Zeit gelöst.
2: @ Eduart Rammel: in die Stadt „zu ziehen“ ist nur logisch. Parkteiche mit Bänken von denen aus Rentner zufüttern sind attraktive Ersatzbiotope für die kaum noch vorhandenen eigentlichen Lebensräume. Da sind Enten nicht die Einzigen (Ratten, Schwalben, Sperlinge, Füchse, Marder, Wildschweine…) und das nennt sich Kulturfolger.
3: Wenn am Hindernissen ein Paar Küken von Räubern gefressen werden oder aus anderen Gründen sterben ist das auch nicht weiter tragisch. Statistisch gesehen überstehen 10 von den 12 Küken das erste Lebensjahr nicht. Das ist von `Mutter Natur` so eingeplant, deswegen sind es Anfangs so viele.
Ergo: nicht eingreifen, anschauen und fasziniert sein!
/mode off/
Jemand der mit Fauna und Rechtschreibung bewandelt ist und das auf Hornoxe?! WTF!
@Eduart Rammel: drei orthographische Fehler habe ich zur Streber-Tarnung in den Text eingebaut Hat wohl nicht richtig funktioniert…
Gut das Enten das egal ist ob die nach Menschen riechen und das nur ein Problem bei z.B Hasen ist.
Abgesehen davon, dass Vögel generell ein schlechtes Geruchsvermögen haben, würden Vögel (vermutlich die meisten anderen Tiere auch) eher dem eingreifenden Menschen ein Auge aushacken, als ein Junges aufgeben.
Man kann drüber streiten, ob es sinnvoll ist, zu helfen, ein Junges wegen dem Menschengeruch ausstoßen würde die Ente 100% nicht.