14 Kommentare zu Er hat 3 Tage in einer Luftblase unter Wasser überlebt

1. lalalalalala sagte am 5. Dezember 2013 um 23:47:

   die frau ist mal extrem hässlich. gabs da etwa keine andere für diesen job? im fernsehen sind sie immer alle hübsch 😀

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2. Tim123 sagte am 5. Dezember 2013 um 23:58:

   Man stelle sich vor : Man überlebt in 30 Meter Tiefe ( weiß man selber nicht, wie tief).
   Es ist dunkel, kalt und man kann weder essen noch trinken. 3 Tage im kalten,nassen Salzwasser allein auf 1,50 qm² . Ganz allein, im Dunkeln. Und versucht zu klopfen , die ganze Zeit. Man kann nicht mehr und möchte sterben, der Tod tritt aber nicht ein. Und dann kommt tatsächlich eine Hand… ich finde keine Worte mehr

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3. snowwhite sagte am 6. Dezember 2013 um 00:32:

   wie geil 😀 ne echt hammer. aber das für den taucher muss das ja so krass gewesen sein. erstma den schock seines lebens…und dann mit diesem chipmunk gelabber xD voll panne. hätt mich trotzdem schief gelacht

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4. Troja sagte am 6. Dezember 2013 um 07:53:

   Abgesehen davon, daß mich sowas ja auch sehr freut, fand‘ ich den Spruch von ihm trocken :“Ich bin der Koch, die überleben immer…“ 😀

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5. Peter Illmann sagte am 6. Dezember 2013 um 10:02:

   Auf der Titanic gibts bestimmt auch Ãœberlebende in einer Luftblase.

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6. Happy End sagte am 6. Dezember 2013 um 11:30:

   Ja Happy End,
   er darf zurück nach Nigeria!

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7. Megavolt sagte am 6. Dezember 2013 um 12:59:

   @ Happy End: MADE MY DAY !!! 😆

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8. Frank Castle sagte am 6. Dezember 2013 um 13:17:

   Alarmstufe Rot 3 ??? Der Koch lol

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9. pensi sagte am 6. Dezember 2013 um 13:26:

   @Troja
   Wenn dann solltest du auch genau zuhören. Der Taucher fragt ihn nach seinem Rang und er antwortet, dass er Koch ist. Soweit alles richtig. Aber der TAUCHER sagt dann, dass der Koch immer überlebt! Nicht er selber…

   Abgesehen davon finde ich die Geschichte grandios!

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10. La Boheme sagte am 6. Dezember 2013 um 14:02:

    Nach 3 Tagen … tolle Geschichte, der Mann muss überglücklich gewesen sein – und hat trotzdem wahrscheinlich ein Trauma für den Rest seines Lebens. Trotzdem, grandios!

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11. Honnri sagte am 6. Dezember 2013 um 22:18:

    Wenigstens war er aufm Klo eingeschlossen – eine Sorge weniger.

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12. qwertz sagte am 6. Dezember 2013 um 22:51:

    @ Honnri: Ja aber upside down 😮 😀

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13. Bärenjude sagte am 8. Dezember 2013 um 01:01:

    Alter hat die Reporterin einen Breiten Zinken im Gesicht! Ist da ein Elefant draufgelatscht!

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14. che sagte am 8. Dezember 2013 um 16:50:

    Tolle Story, aber die Art wie die kack Amis die Berichte zusammenklatschen is einfach nur ätzend. Und die Stimme von dieser Reporterschabracke is auch widerlich.

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