32 Kommentare zu Euer Auto mit dem Gehirn auf und zu schließen

1. Crack sagte am 20. März 2014 um 19:38:

   Sein Gesicht wirkt sehr Gesichtig

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2. Unlustig sagte am 20. März 2014 um 19:40:

   Was macht derjenige der nix in der Birne hat ? 😯

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3. oO sagte am 20. März 2014 um 19:43:

   fake? 😐

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4. notiz an mich, Notiz nicht vergessen sagte am 20. März 2014 um 20:03:

   was labert der alte haarlose mann fürn Blödsinn

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5. affe sagte am 20. März 2014 um 20:33:

   dauert viel zu lange, die aufmerksamkeitsspanne ist nur ca. 30 sec. Dann muss etwas passieren!

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6. DerPro sagte am 20. März 2014 um 21:05:

   chrrrr…. ist schon was passiert? Ist er umgefallen? Haben sie ihm das Auto geklaut? Nein? na dann…

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7. NOT sagte am 20. März 2014 um 21:05:

   oh gott…
   ich habs probiert und bin doch tatsächlich auf diesen miesen fake reingefallen!
   😕

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8. WhiteTrash sagte am 20. März 2014 um 21:45:

   Mir fehlen Formeln und Grafiken, sodass das Thema anschaulicher ist…

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9. Shittifok sagte am 20. März 2014 um 22:05:

   Der Expeliment ist sehl einfach zu elklälen. Wählend sich del ältele Hell immel weitel von die Fahlzeug entfelnt, vellingelt sich in kongluentel weise die Molekulalstluktul del übeltlagenen Signale. Da Moleküle sehl possielliche Tielchen sind, blinken die Blinkel des Fahlzeugs nun. Vielen Dank fül Ihl Intellesse.

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10. Koeltsch sagte am 20. März 2014 um 22:11:

    Hervorragend gefappt 😛

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11. sdfghb sagte am 20. März 2014 um 22:50:

    Schwachsinn! Wasser als Antennenverstärker, wenn überhaupt dann kommt das durch die Brille, die als eine Art Cassegrain-Antenne fungiert.

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12. moment sagte am 20. März 2014 um 23:14:

    so viel Stuss auf einmal ist echt nur schwer erträglich…
    Interessant ist, dass ein Englisch sprechender Mensch von Ami-Autos spricht, aber das metrische System verwendet.
    Die Wellenlänge beträgt rund 95 cm. Das gillt allerdings nur für die Wellen, die (nahe zu) ausschließlich durch die Luft wandern. Das Wasser in dem Kanister bzw. in seiner Rübe ist ein anderes Medium als die Luft und sorgt dafür, dass sich die Wellenlänge des Funksignals ändert. Eine unterschiedliche Wellenlänge bedeutet eine andere Frequenz. Eine andere Frequenz bedeutet, dass die Wellen, die ursprünglich aus dem Schlüssel kommen sich zwar mit den Wellen aus dem Wasserkanister überlagern, durch die unterschiedlichen Frequenzen kommt es hierbei jedoch zu keiner allgemeinen Verstärkung der Wellen.
    Ganz davon abgesehen, dass Wasser keine Funkwellen anzieht oder verstärkt. Oder dass das, was dieser Mensch dort erklärt auch nur ansatzweise irgendwie Sinn ergeben würde. 🙁

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13. hoerfehler sagte am 20. März 2014 um 23:20:

    4:02 „and this is the reason why … extend the range of my cock“

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14. Udo sagte am 20. März 2014 um 23:50:

    Galileo hatte vor Jahren mal den gleichen trick gezeigt, aber es damit begründet, dass die strahlen von den Knochen reflektiert werden und somit der Effekt verstärkt wird. jetzt weiß ich nicht wem ich glauben soll.

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15. Antje-Pikantje sagte am 20. März 2014 um 23:59:

    Na aber es scheint ja zu funktionieren. und ich gucke ab und zu Sixty symbols auf YouTube und numberphile wöchentlich- Das ist auch eine Sendung von Menschen der Universität Nottingham. Die haben schon Ahnung von ihren Fächern. Und herrlich, ein alter Mann mit einem Kanister auf dem Kopf nestelt an seinem Schlüssel rum mitten an der Straße. Das muss ausgesehen haben für Passanten 😀
    btw: lovely English accent!

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16. Anulu sagte am 21. März 2014 um 00:29:

    Grundsätzlich funktioniert es ein bisschen, was aber eher mit der höhe des schlüssels zu tun hat. hat man ihn nur in der hand, im schlimmsten fall noch auf hüfthöhe beim lockeren drücken, hat man kaum reflektionen vom boden, bzw werden die stark gestreut. hält man den schlüssel höher, etwa vor den kopf, was oft für vielerlei deppenerklärungen herhalten muss, hat man einen besseren winkel zum boden, so dass zur reinen reichweite noch eine gewisse verstärkung hinzu kommt.
    also wenn es mal nicht geht, schlüssel einfach hoch halten, und nochmal probieren. Ein paar meter kann man so teilweise noch rausholen.

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17. Holger sagte am 21. März 2014 um 08:05:

    das funktioniert nur mit Autos die das Lenkrad rechts haben

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18. hans-bernd sagte am 21. März 2014 um 08:22:

    bei mein rolstul fungzionirt das nicht

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19. alterHase sagte am 21. März 2014 um 08:43:

    Bei mir funktioniert das schon immer. Kann auch daran liegen, dass es immer VW Schlüssel waren und ich mir den Sender direkt an die Schläfe gehalten habe. (Lenkrad links)

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20. Daraus folgt... sagte am 21. März 2014 um 08:52:

    je wasser im schädel desto besser ?! ich wage es zu bezweifeln

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21. Randall Flag sagte am 21. März 2014 um 09:24:

    Klappt 100 %. Simple Physik. Sieht extrem bescheuert aus, aber klappt 😎

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22. Vollpfosten sagte am 21. März 2014 um 10:09:

    Ach quatsch! Da hat sichirgendwo einer mit nem Zweitschlüssel in der Nähe des Corolla versteckt und den immer im richtigen Moment gedrückt. Alles abgekartetes Spiel.

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23. F ranky sagte am 21. März 2014 um 11:01:

    Warum das Auto aus 50m oder weiter öffnen ?????? 🙁

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24. Captn Iglo sagte am 21. März 2014 um 11:15:

    @moment: Im Schäddel ist die Wellenlänge anders, jo. Wenn die Welle diesen dann aber wieder verlässt, ist lambda ja wieder genauso groß wie vorher. Und erst in der Luft findet die Überlagerung statt, ergo mit gleicher Phase und Frequenz => konstruktiv.
    Entscheidend ist denke ich die Richtcharakteristik, die sich durch’s Anhalten an den Kopf ändert. Um ne größere Reichtweite zu erzielen braucht man entweder mehr Leistung (hat man dadurch aber nicht) oder eben eine bessere Konzentration der Sendeleistung auf den relevanten Bereich. Und bei Dipolantennen (senkrecht stehend) ist es ja auch so, dass nach oben und unten nix und zu den Seiten hin das meiste abgestrahlt wird.

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25. Ulle sagte am 21. März 2014 um 13:36:

    Alta, es fuckt so hart ab diesem Mann zuzuhören… 😕

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26. Terrapacifer sagte am 21. März 2014 um 19:42:

    Weltsprache ist Deutsch!Horny, stehst Du auch auf Rassenmischung????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????

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27. 12345 sagte am 22. März 2014 um 01:59:

    Faaaake

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28. oha sagte am 22. März 2014 um 14:32:

    did he died ?

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29. Lewwerworscht sagte am 22. März 2014 um 22:18:

    Super Sache! Hab jetzt einen verschließbaren Tiefkühlbeutel genommen und voll mit Wasser gemacht. Darin liegt jetzt mein Autoschlüssel. Ich war letzte Woche auf Dienstreise ca 800 km entfernt von zu Hause und das Auto war zu Hause in der Garage.Ich konnte von dort sogar das Auto öffnen. Wahnsinn! Das war ein guter Tipp!!! (P.S. gibt es eigentlich Wasserfeste Batterien?)

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30. elMartino sagte am 23. März 2014 um 15:26:

    @ moment Achtung nerdalarm!!!–> du hast recht dass sich die wellenlänge im wasser ändert..sie wird im wasser kleiner!!!! Die wellenlänge(Lambda) beträgt aber wegen c=Lambda*f (c=3*10^8m/s und f=433000000Mhz) NUR ca. 69cm in der Luft! Des weiteren ändert sich die frequenz NICHT im Medium….nur die Wellenlänge…..denn: Die Lichtgeschwindigkeit nimmt im Medium aber ab wegen –> (C=1/(wurzel(µ0*epsilon0*µR*epsilonR)

    Damit die oben genannte Formel c=Lambda*f weiterhin für die langsamere Lichtgeschwindigkeit Konsistenz hat muss sich fur ein geringeres C auch ein geringeres Lambda ergeben…..sonst wäre die Formel keine Proportionalität mehr…. (die Frequenz f bleibt davon aber unangetastet, da sich nur die ausbreitungsgeschwindigkeit und die Welenlänge verändert)…

    over und out!! 😕

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31. elMartino sagte am 23. März 2014 um 15:27:

    äh sorry nicht 433000000Mhz sondern natürlich nur Hz

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32. Von der Leyen sagte am 24. März 2014 um 22:46:

    Mit Terrapacifer hat sich ein weiterer Lowbrainer hinzugesellt.

    Grüße an das kleine Dorf in MeckPomm in dem du sitzt und Angst vor dem Ausländer hast. XD

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