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Fahrradreifen Gyroskop

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Kategorie Intern, Natur & Technik|Datum 11.01.11 - 22:47|Hits 10.791 Views

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35 Kommentare zu Fahrradreifen Gyroskop

  1. avatar dufte sagte am 11. Januar 2011 um 22:52:

    gyros? mmh..yummie! 🙂

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  2. avatar Spam-Schutz: Addiere 3 + 4 sagte am 11. Januar 2011 um 23:27:

    don´t get it.

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  3. avatar Klabautermann sagte am 11. Januar 2011 um 23:30:

    Drehimpulserhaltung.
    Deswegen kippt man beim Fahrradfahren auch nicht um.

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  4. avatar M-82 sagte am 12. Januar 2011 um 00:12:

    Der Typ ist ein Hexer, auf den Scheiterhaufen mit ihm!!!!

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  5. avatar Kommentar hinterlassen sagte am 12. Januar 2011 um 00:18:

    ahaaa…
    kräftig den Molch reiben, dann steht er auch von alleine

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  6. avatar Zinoberus sagte am 12. Januar 2011 um 00:21:

    Drehimpulserhaltung ist schon richtig: Zu Beginn (wenn der Typ das Rad hochkippt und es nach hinten schaut) dreht es sich in Uhrzeigerrichtung, d.h. Drehimpulsvektor L1 zeigt nach hinten (rechte Hand-Regel). Der Schwerpunkt des Rades möchte nach unten (Gravitation), d.h. der Drehimpulsvektor kippt auch leicht nach unten (L2). Um diese Differenz zwischen Drehimpuls L1 und Drehimpuls L2 auszugleichen, brauchen wir einen „kleinen Drehimpulsvektor“ L3, der nach oben zeigt (L1 = L2 + L3): Dieser entsteht gerade bei der langsamen Kreisbewegung nach links (wiederum rechte Hand-Regel). Das ganze nennt man Präzession (also die Bewegung heißt so).
    Das mit dem Nicht-umkippen beim Fahrradfahren halte ich nicht für ausschlaggebend. Klar, es stabilisiert zusätzlich, aber man würde auch ohne den Effekt fahren können ohne Umzukippen. Ersetze dazu die Reifen durch Kufen (auf Eis oder Schnee) und du kippst auch nicht um.

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  7. avatar saddam sagte am 12. Januar 2011 um 00:32:

    @Zinoberus
    schon richtig. aber dennoch ist es dieser effekt, der dafür sorgt, dass man beim fahrradfahren nicht umkippt. einfaches beispiel: versuch mal auf einem stehenden fahrrad nicht umzukippen. schaffen nur zirkusartisten

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  8. avatar erklärneger sagte am 12. Januar 2011 um 00:43:
  9. avatar buggy sagte am 12. Januar 2011 um 00:47:

    lieber gott!

    ich habe einen schwerkraft-bug zu reporten!

    schäfchen nummer 3 427 482 897

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  10. avatar smompf sagte am 12. Januar 2011 um 01:06:

    @saddam:
    so einen Scheiß hab ich ja schon lang nicht mehr gelesen!
    Gelten physikalische Gesetze seit neuestem für alle normalen Leute nur nicht für die vom Zirkus?
    Der einzige Grund warum das Rad im Video nicht umkippt ist eine unsichtbare Angelschnur die, nachdem das Rad gedreht wurde (dreht es sich denn wirklich???) nach oben gezogen wird und das Rad anhebt.
    Ein billiger Trick den jeder hinbekommt wenn er mal nachdenkt.

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  11. avatar Kalsruhe gängstar sagte am 12. Januar 2011 um 01:15:

    L1 , L2 , L3 ?? gibts das auch auf Playstation 3?
    Oder ist das nur ne Technik DEMO?

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  12. avatar Zinoberus sagte am 12. Januar 2011 um 01:17:

    @saddam
    Dein Beispiel zeigt lediglich, dass es einen Unterschied macht, ob ich mich fortbewege und die Reifen drehen sich, oder ob ich mich nicht fortbewege und die Reifen drehen sich nicht. Es zeigt nicht, dass der Unterschied allein im Reifen drehen oder nicht-drehen liegen muss. Ich kann nur nochmals auf mein Beispiel oben mit den Kufen verweisen. Daran sieht man, dass die Drehbewegung nicht erforderlich ist zum Fahren. Was du wahrscheinlich sagen willst: Beim Fahren mit den Kufen muss ich bei einer leichten Schieflage aktiv gegenlenken, damit ich nicht umfalle. Wenn ich eine Münze den Boden entlang rolle, dann übernimmt die Münze das Gegenlenken aufgrund der Präzession von selber. Für die Münze ist die Drehbewegung also erforderlich, für eine Person auf dem Rad aber nicht, da man selber gegenlenken kann.

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  13. avatar Brehn sagte am 12. Januar 2011 um 02:09:

    Drehimpulserhaltungssatz analog zum Energieerhaltungssatz

    und auf dem Fahrrad ist das durchaus sehr hilfreich, ich möcht mal sehen wie du ohne die stabilisierende Wirkung am rumwackeln bist.

    Wenn man mit kufen fährt, fährt man entweder mit zwei parallelen :), oder einer breiten kufe (beispiel snowboard, ein abreiter abfahrtsski geht auch), wobei hier die zwei kanten zum tragen kommen, was aber was völlig anderes ist als beim fahhrad.

    kannst auch mal versuchen mit einem (EINEM) Langlaufski (ungefähr gleiche breite wie ein fahrradreifen und keine richtigen kanten) ne abfahrt zu bewältigen 🙂

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  14. avatar Brehn sagte am 12. Januar 2011 um 02:14:

    @smompf, wenn man keine ahnung hat, einfach mal ***** halten :mrgreen:
    habs selbst in ner physikvorlesung vorgeführt bekommen.

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  15. avatar Kommentar hinterlassen sagte am 12. Januar 2011 um 04:28:

    @smompf
    du hast recht .
    Bei 0:42 reflektiert die Angelschnur kurz im Licht

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  16. avatar moep sagte am 12. Januar 2011 um 06:21:

    wikipedia hat schon alles gesagt, ihr noobs. gute nacht.

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  17. avatar Tobi sagte am 12. Januar 2011 um 09:46:

    FAKE! @Erklärneger: Es gibt keine Zentrifugalkraft, sondern nur die Zentripetalkraft!
    http://schulen.eduhi.at/riedgym/physik/9/scheinkraft/fliehkraft.htm
    so ein Unfug 😀

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  18. avatar Chazzz sagte am 12. Januar 2011 um 10:13:

    ..oh leute..
    kein fake, keine Schnur, einfach nur Phsyik.
    Probierts mit eurem rad aus. vorderrad hochheben, stark andrehen.. und in der luft versuchen zu lenken.. da „spürt“ manns auch.

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  19. avatar Dubser sagte am 12. Januar 2011 um 12:18:

    Waren werden Videos auf einmal so ernst genommen hier? Ich finde intelligente und gebildete Leute haben hier nichts zu suchen, sonst macht es gar keinen Spaß mehr die Kommentare durchzulesen! Drum, verpisst euch!

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  20. avatar i pad lover sagte am 12. Januar 2011 um 12:44:

    hilfe. nerds und geeks von der TUM haben hornoxe gestürmt. 🙄 sausageparty

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  21. avatar Erklarneger sagte am 12. Januar 2011 um 16:28:

    Armer Tobi,hättest du mal den Link angeklickt und es dir durchgelesen,wäre dir eine weitere Blamage erspaht geblieben…

    Die Zentrifugalkraft wird häufig mit der Zentripetalkraft verwechselt, die in Richtung Rotationszentrum gerichtet ist und dafür sorgt, dass ein Objekt um das Zentrum rotiert. Während sich jedoch die Zentrifugalkraft ändert, wenn das Bezugssystem geändert wird, bleibt die Zentripetalkraft unabhängig vom Bezugssystem immer gleich.

    Während eine Zentripetalbeschleunigung immer nötig ist, um einen Körper auf eine gekrümmte Bahn zu bringen, ist die Zentrifugalkraft entscheidend an das Bezugssystem gekoppelt. Allerdings ist für einen Beobachter, der mit einem Bezugssystem mitrotiert, die erforderliche Zentripetalkraft, um ihn auf der gekrümmten Bahn zu halten, entgegengesetzt gerichtet, aber betragsmäßig genauso groß wie die Zentrifugalkraft, die er in diesem Bezugssystem spürt. Die folgenden Beispiele sollen jedoch die Unterschiede zwischen den beiden Betrachtungsweisen verdeutlichen:

    * Wird ein Insasse zum Beispiel durch einen Sicherheitsgurt, durch Haftreibung auf dem Sitz, durch Kontaktkräfte etc. in einem Auto festgehalten, so übt das als Bezugssystem dienende Auto nach dem Reaktionsprinzip (dem Dritten Newton’schen Axiom) eine der Zentrifugalkraft entgegengesetzte, gleich große Kraft auf ihn aus. Diese Kraft dient dann gerade als Zentripetalkraft, um den Beobachter auf derselben gekrümmten Bahn zu halten, die das Bezugssystem durchläuft. In diesem Sinne sind Zentrifugalkraft und Zentripetalkraft einander entgegengesetzte, gleich große Kräfte.

    * Liegt jedoch auf dem Beifahrersitz ein Apfel, so sieht der Fahrer in jeder Rechtskurve, wie der Apfel im Bezugssystem Auto nach links beschleunigt wird (und andersherum). Der Zentrifugalkraft auf den Apfel entspricht hier keine physikalische Kraft, sondern es handelt sich um eine Trägheitskraft (oder auch Scheinkraft) in diesem Bezugssystem. Hier wird der Apfel aus Sicht des Fahrers gerade deswegen beschleunigt, weil keine Zentripetalkraft in gleicher Höhe vorhanden ist.

    * Anders verhält es sich jedoch bei einem Astronauten, der in einem Satelliten die Erde umkreist. Die Gravitationsbeschleunigung ist für die Raumkapsel und ihn gleich groß und sorgt als Zentripetalbeschleunigung dafür, dass beide die gleiche Kreisbahn um die Erde durchlaufen. Im rotierenden Bezugssystem Raumkapsel gibt es nun zwei Kräfte, die auf den Astronauten wirken: die Gravitationskraft und die Zentrifugalkraft in diesem rotierenden Bezugssystem. Die beiden Kräfte heben sich auf und der Astronaut fühlt sich in der Raumkapsel schwerelos.

    *extra nochma copy+paste daLink drücken ,ja so schwierig scheint.* 😉

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  22. avatar :/ sagte am 12. Januar 2011 um 19:10:

    ihr wisst, wie man einem das video verderben kann :-/

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  23. avatar Käptain Ahab sagte am 12. Januar 2011 um 20:49:

    ich finds trotzdem gut.
    aber viel wichtiger: Wo ist der weiße wal? eine goldene dublone für jenen, der ihn zuerst ausruft. arrrrr

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  24. avatar bjkjjkvb sagte am 12. Januar 2011 um 22:23:

    ich liebe euch alle so ;D

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  25. avatar Zinoberus sagte am 13. Januar 2011 um 00:30:

    @Brehn
    Ich gebe dir Recht, dass es mit einem Langlaufski recht schwierig sein dürfte, den Hang runter zu kommen. Das liegt aber eher daran, dass man mit diesem langen Ski schwer gegenlenken kann, wenn man in Schieflage gerät, und nicht an einer fehlenden rotierenden Scheibe. Ich untermauere meine Ansicht also mit einem Schlittschuhläufer, der auf einem Bein steht: Das kriegt man ohne große Probleme hin (wenn man denn Schlittschuh laufen kann). Nun stellt der Schlittschuhläufer das zweite Bein kolinear (in der selben Linie) davor, auch das kein Problem. Wenn es also möglich ist, mit zwei hintereinandergestellten Kufen zu fahren, so kann ich diese auch an einen Rahmen montieren, und es ist immer noch möglich. Ach was, hier einfach mal nen Link, und die Diskussion ist beendet: http://www.youtube.com/watch?v=v2C2isKyy5Q
    QED

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  26. avatar Magerquarkgrippe sagte am 13. Januar 2011 um 00:41:

    Himmel, wenn so starke umwichtelkräfte bei drehenden rädern vorherrschen, was machen die wohl in cern?! „teilchenbeschleuniger“, so was. ein riesen-fahrradrad, was angedollt wird. und jetzt überlegt euch mal ganz genau folgendes: wenn der typ im video dann das rad zur seite kippt, was meint ihr wohl, was zur seite kippt, wenn die den sogenannten „teilchenbeschleuniger“ in cern andollen?! nix schwarze löcher…

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  27. avatar Magerquarkgrippe sagte am 13. Januar 2011 um 00:50:

    Physik scheint mir immer dubioser zu werden. wenn das rad nicht am seil hinge, was wäre dann? genau, noch so´n failvideo. was ist der unterschied zwischen einem bmx-poser und einen wissenschaftler? ein strick zum aufhängen. warum arbeiten so viele farbige in cern? das sind die sogenannten „teilchenbeschleunigger“. wieso ist ein teilchenbeschleunigger der geborene physiker? kompetent weil wegen schwarze löcher. wieso haben weiße physiker kleine pimmel? es sind weiße zwerge. was ist beim näherkommen violett und beim weggehen rot? ein streifenwagen mit drei chinesen und nem kontrabaß. ganz schön rassistisch, die physik.

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  28. avatar russian guy sagte am 13. Januar 2011 um 16:08:

    @ Klabautermann:
    NIx Faradfaren!
    Bei Farad ist lenken zu Gleichgewicht. Wenn lenken sperren dann nix mehr nix umkippe! Lenke gleicht umkippe. JA?
    Und noch wenig macht der Fahrwint Stabil der links und rechts an dir vorbei blast!

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  29. avatar saddam sagte am 14. Januar 2011 um 04:14:

    Nix hier: diskussion beendet. bau dir mal ein fahrrad mit klitzekleinen rädern, so dass deren effekt zur stabilisierung kaum noch vorhanden ist. dann kannste mal sehen wie schnell du damit auf die fresse fliegst. der gyroskopische effekt muss für eine stabile fahrt einfach vorhanden sein. ich verändere mal mein beispiel: anstatt zu stehen, fährt man nun sehr langsam mit dem fahrrad. der gyroskopische effekt ist vernachlässigbar, aber gegenlenken ist vorhanden. jeder weiß, was passiert: man muss stark hin und her lenken und fährt schlangenlinien

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  30. avatar knechtruuprecht sagte am 14. Januar 2011 um 13:35:

    ich machs kurz

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  31. avatar König Kackebart sagte am 15. Januar 2011 um 15:48:

    Diese ganzen Physiknerds hier sollen ihr Mowl halten und nie mehrauf hornoxe zurückkehren

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  32. avatar fressehalten sagte am 16. Januar 2011 um 01:21:

    für ein wenig niveau in der gesellschaft! das ist alltagsphysik die überall vorkommt. nur die klein geister die hier irgendeine kacke schreiben sollten sich mal hinterfragen und einfach nur fresse halten.

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  33. avatar $$$ sagte am 17. Januar 2011 um 13:56:

    wenn da ne angelschnur dran sein soll frag ich mich wie sie diese an den stangen vorbei kriegen. 😛

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  34. avatar Moep sagte am 17. Januar 2011 um 15:34:

    … habter schonmal was von ner Schwungscheibe gehört? Wenn ja, dann dürftet ihr auch verstehen, wies funktioniert …

    Ciao

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  35. avatar fesi sagte am 26. Januar 2011 um 20:54:

    Habt ihr schonmal eine Festplatte in der Hand gehabt? Wenn die eingeschaltet ist lässt sie sich auch viel schwieriger zur Seite neigen. Probiert das mal mit einer externen USB Platte.
    Das liegt an den vorherrschenden Kreiselkräften. Zinoberus hat das ganz gut beschrieben

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