16 Kommentare zu Gibt es irgendwas, was du nicht kannst?

1. Walter der Wal sagte am 12. Februar 2019 um 13:14:

   Stupid question, very good answer.

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2. Peter Kroft sagte am 12. Februar 2019 um 13:59:

   Was wird gefragt und was antwortet er?
   Sitze auf der Arbeit ohne Ton 😐

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3. Mausi sagte am 12. Februar 2019 um 14:26:

   @Peter Kroft:
   Interviewerin: „Gibt es irgendwas, was du nicht kannst, Faith?“
   Faith (ein Mädchen): „Im stehen pinkeln“

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4. Katakuri sagte am 12. Februar 2019 um 14:36:

   Autofahren kann sie auch nicht.

   Wirklich eine blöde Frage.

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5. Klaus sagte am 12. Februar 2019 um 15:41:

   @Peter Kroft:
   Das Video ist 4 Sekunden lang.
   MfG
   Klaus

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6. Schweine im Weltall sagte am 12. Februar 2019 um 16:13:

   Aber sie kann sich doch ganz einfach gendern und geschlechtsumwandeln lassen!? Alle Probleme wären gelöst.

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7. uzfuikuzf sagte am 12. Februar 2019 um 18:54:

   Ihr seid alle entweder taub, des Englischen nicht mächtig oder schlicht saublöd! Das Mädchen wird gefragt, ob es irgendetwas NICHT kann und es antwortet; „SEE !“ also „SEHEN !“

   Schaut doch mal ihre Augen an und werft einen Blick auf den Blindenstock. Meine Güte!

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8. echtjetzt sagte am 12. Februar 2019 um 19:07:

   mehr als hautfarbenerkennung funktioniert bei der community hier nicht. mich wunderts nicht, dass bösmenschen angst um ihren arbeitsplatz haben. ich schätze 60% kommen erst beim vierten versuch durch den spamschutz.

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9. Judith Butler sagte am 12. Februar 2019 um 21:51:

   Dieser Prozeß der ‘Annahme’ eines Geschlechts wird mit der Frage nach der Identifizierung und den diskursiven Mitteln verbunden, durch die der heterosexuelle Imperativ bestimmte sexuierte Identifizierungen ermöglicht und andere Identifizierungen verwirft und/oder leugnet. Diese Matrix mit Ausschlußcharakter, durch die Subjekte gebildet werden, verlangt somit gleichzeitig, einen Bereich verworfener Wesen hervorzubringen, die noch nicht ‘Subjekte’ sind, sondern das konstitutive Außen zum Bereich des Subjekts abgeben. Der Verworfene [the abject] bezeichnet hier genau jene ‘nicht lebbaren’ und ‘unbewohnbaren’ Zonen des sozialen Lebens, die dennoch dicht bevölkert sind von denjenigen, die nicht den Status des Subjekts genießen, deren Leben im Zeichen des ‘Nicht-Lebbaren’ jedoch benötigt wird, um den Bereich des Subjekts einzugrenzen. Diese Zone der Unbewohnbarkeit wird die definitorische Grenze für den Bereich des Subjekts abgeben; sie wird jenen Ort gefürchteter Identifizierung bilden, gegen den – und kraft dessen – der Bereich des Subjekts seinen eigenen Anspruch auf Autonomie und Leben eingrenzen wird. In diesem Sinne ist also das Subjekt durch die Kraft des Ausschlusses und Verwerflichmachens konstituiert, durch etwas, was dem Subjekt ein konstitutives Außen verschafft, ein verwerfliches Außen, das im Grunde genommen ‘innerhalb’ des Subjekts liegt, als dessen eigene fundierende Zurückweisung.”

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10. kloßsoße sagte am 12. Februar 2019 um 23:03:

    @uzfuikuzf: Saublöd. Ich tippe auf saublöd. Passt eigentlich immer 😆 😡

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11. Inder sagte am 13. Februar 2019 um 05:15:

    Wollen Rose kaufen?

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12. Graf Artos Beerenschaumwein sagte am 13. Februar 2019 um 05:54:

    @Peter Kroft:
    Die Reporterin fragt, ob das Mädel den Beweis für die Verkapselung der Antipenopse nach dem 2. Weltkrieg führen kann. Sie erwidert, dass dies für sie keine Herausforderung darstelle, ihre Eltern ihr aber gesagt hätten dass sie auf strunzdumme Reporterfragen mit einem italienischen „Ja“ antworten solle.

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13. Roll Mops sagte am 13. Februar 2019 um 10:11:

    Sollte vielleicht mehr ZDF gucken, denn mit dem Zweiten.. (Auuu, war der schlecht !! 🙁 )

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14. @Bjö Höc sagte am 14. Februar 2019 um 05:23:

    Halt’s Maul!

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15. bla sagte am 16. Februar 2019 um 14:53:

    so gebt ihr doch ein C

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16. Ruth sagte am 13. März 2019 um 18:50:

    Еinlаdung zum Seх Сlub >Sexia.club

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