20 Kommentare zu iPad Drum Solo

1. Jigsaw sagte am 12. Dezember 2013 um 11:53:

   Geiiiil \m/ 😀

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2. Megavolt sagte am 12. Dezember 2013 um 12:18:

   Wegen so einem Scheiß denkt jeder Spasst: Mugge machen, das kann ja jeder. Wozu üben die ganzen Trotter jahrelange an Instrumenten?

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3. neg sagte am 12. Dezember 2013 um 13:48:

   kann ja auch jeder man muss nich mal noten lesen können um musik zu machen

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4. klaus michael peter_die 3 sagte am 12. Dezember 2013 um 14:43:

   auf speed?

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5. ladekabel sagte am 12. Dezember 2013 um 15:15:

   LOOOOHOOOOOOS DER AKKU MACHTS NICHT MEHR LANGE!!!!!!!!

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6. deine mudda sagte am 12. Dezember 2013 um 16:56:

   klingt scheiße, such dir ein hobby

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7. ts sagte am 12. Dezember 2013 um 16:58:

   @Megavolt: wo ist das Problem? Soll „Mugge machen“ nur priviligierten Bonzenkindern vorbehalten sein, bei denen sich es die Eltern leisten können ein Instrument für das Kind und den erforderlichen Unterricht zu kaufen? Ziemlich seltsam…

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8. niemand sagte am 12. Dezember 2013 um 17:23:

   Ziemlich coole Sache das ganze…
   Spiele selbst Schlagzeug, deshalb gefällts mir natürlich besonders 😉

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9. @ts sagte am 12. Dezember 2013 um 17:25:

   ja klar n scheiß ipad is auch viel billiger als ne Mundharmonika

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10. tutnichtszursache sagte am 12. Dezember 2013 um 19:54:

    Das einzig geile daran sind die Samples, die den iPad-Apps zur Verfügung stehen.
    Der Gitarrenloop ist scheiße, das Drum-Solo ist scheiße.
    Und auf solchen Geräten Musik zu machen (richtige Musik), kann man auch nur, wenn man es an echten Instrumenten gelernt hat.

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11. Nukular sagte am 12. Dezember 2013 um 20:00:

    fake, nur das ihr es wisst

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12. Megavolt sagte am 12. Dezember 2013 um 20:41:

    @neg: Natürlich kann und soll jeder (der will) Musik machen. Aber ich bin der Meinung, dass solche Spielzeuge suggerieren, dazu bedarf es keinerlei Ãœbung. Als Einstieg, der Lust auf mehr macht, oder einfach zwischendurch ganz ok. Aber es ist halt nur ein Spielzeug. Notenlesen ist nicht überall zwingend nötig (elektronische Musik, Hip Hop…), macht aber vieles leichter. Vor allem fürs Verständnis, den Austausch und die Produktion eigener Titel.
    @ts: Das hat nichts mit privilegierten Bonzenkindern zu tun, sondern eher mit Prioritäten im Leben. Ein iPad weniger = ein Instrument mehr. Ich habe auch nichts von Unterricht erzählt, sondern von Ãœbung. Das geht auch allein bzw. mit Bandkollegen etc… dauert eventuell nur etwas länger. Wieso überhaupt Eltern? Geh mal selber arbeiten, für das was du haben willst!
    BTW: Viele ernst zu nehmenden Musiker sind (oder waren anfangs) richtig arme Schlucker.

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13. blubdi sagte am 12. Dezember 2013 um 20:58:

    Also Megavolt, wie zur Hölle kommst du auf die Idee, dies suggeriert dass es einfach ist??? Ich glaube, du liegst hier mit deinem Bauchgefühl mal total daneben.

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14. Ts sagte am 12. Dezember 2013 um 21:27:

    Nicht Sexy!!!

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15. ts sagte am 12. Dezember 2013 um 21:47:

    @Megavolt: Du hast dich negativ gegen die total einfachen Möglichkeiten geäußert, mit denen man heute Musik machen kann. Stattdessen bist du wohl eher ein klassischer „Hardware“-Verfechter, was ich auch sehr gut nachvollziehen kann (spiele selber seit 15 Jahren Gitarre). Trotzdem finde ich es super, dass es so extrem einfach ist mit Programmen in Berührung zu kommen, die es auch musikalisch unerfahrenen Menschen ermöglicht, Musik zu machen. Und das muss nicht auf einem überteuerten iPad geschehen. Und das mit dem selber Arbeiten gehen, kannst du ja mal einem 9 jährigen Kind sagen, das Lust har musikalische Erfahrungen zu machen. Klar ist es cooler Instrumente anzufassen und sich mit denen zu beschäftigen, als in Programmen virtuelle Instrumente zu bedienen, aber das können sich nun mal leider nicht alle Menschen leisten.

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16. hansi sagte am 13. Dezember 2013 um 00:29:

    17 people tried this in real
    …
    all died

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17. hans-bernd sagte am 13. Dezember 2013 um 03:42:

    der fuscht

    das sind nähmlich elf finger gleich zeitig!

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18. Megavolt sagte am 13. Dezember 2013 um 08:35:

    @blubdi: Sicher gehören da auch ein paar Tage Übung zu, um das so zu bringen. Der im Vid scheint auch echter Drummer zu sein. Doch du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die Benutzung einiger Finger die gleiche Herausforderung darstellt, wie die taktsynchrone Koordinierung aller vier Gliedmaßen hinter einem echten Schlagzeug? Probiere es einfach mal aus, in einem Musikgeschäft in deiner Nähe.
    @ts: Ich sehe das nicht als Möglichkeit wirklich Musik zu machen, eher als Spielzeug zum Jammen! Zum anfixen ganz brauchbar, soweit stimme ich völlig mit dir überein. Doch wird jeder mit Ambitionen früher oder später ein fähigeres (echtes) Instrument wollen. Auf Dauer ist also das Finanzierungsproblem damit auch nicht gelöst. Es wird immer benachteiligte Kinder geben, daran lässt sich nichts ändern. Ich selbst habe mein erstes eigenes Instrument (abgesehen von Mundharmonika, Blockflöte und Kinder-Claviola) erst besessen als ich es mir selbst kaufen konnte, weiß also wovon ich rede. Seitdem (ebenfalls ca. 15 Jahre) nutze ich sowohl Software-, als auch (digitale und analoge) Hardware-Synthesizer. Dies sind meiner Meinung nach die einzigen Instrumente, bei denen die Software-Versionen (dank Controller auch in der Haptik) einigermaßen mit der Spielbarkeit der Hardware-Versionen vergleichbar sind. Ich sehe das Negative einfach darin, dass bei einigen Leuten (habe ja nicht gesagt jeder, sondern jeder Spasst…) der Eindruck entstehen könnte, durch relativ einfach erlernbare Triggerei seien echtes Können und jegliche Instrumente ersetzbar. Würdest du jemanden mit zb. PS3 Guitar Hero-Skills als Gitarristen bezeichnen? Nix für ungut, ich glaub du weißt was ich meine…

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19. blubdi sagte am 14. Dezember 2013 um 21:28:

    @Megavolt: Davon abgesehen, dass du mich missverstanden hast (Habe nie behauptet es stelle die gleiche Herausforderung dar). Warum soll man damit keine richtige Musik machen können? Ich bin sogar der Meinung, man kann mit weniger Skill als der Protagonist im Video, mit dieser Software Musik machen.
    Ich würde mich sogar fast zu der Aussage verführen lassen, dass du in dieser Hinsicht ein wenig intolerant bist.

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20. Hold sagte am 21. Dezember 2013 um 15:48:

    Was Megavolt für ein Stumpfsinn labert, ich habe selber mal 2 Jahre lang Schlagzeug gespielt und so ein Taktgefühl dass einige Körperelemente etwas gegen den Takt machen müssen wie er es demonstriert erfordert viel Ãœbung. Der Herr im Video spielt mit sicherheit IRL auch schlagzeug da könnte ich Geld drauf verwetten….

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