13 Kommentare zu Kurzfilm: The Present

1. blubbmann sagte am 3. Februar 2016 um 22:34:

   vorischt mit kartons ohne luftlöcher.-. da hat man schnell schrödingers hund

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2. dexter sagte am 3. Februar 2016 um 23:19:

   Verstehe nicht den Sinn bzw. Hintergrund seiner anfänglichen Abneigung. Ein Mensch mit entsprechend gleicher Benachteiligung würde im ersten Moment des Kennenlernes wohl nicht derartig abstoßend reagieren, dass es mir glatt das Wasser in die Augen treibt. Der Rest passt dann aber wieder zusammen.

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3. Finn sagte am 3. Februar 2016 um 23:34:

   Ich dachte das wär ein Kind-weg-von-derPlaysi-und-geh-raus-Film. Der hatte zumindest eine Entschuldigung fürs drinhocken. Süßer Film, geheult hab ich nicht.

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4. Finn sagte am 3. Februar 2016 um 23:36:

   Ich möchte noch anmerken, dass ich vorhin noch den Abschied von Oliver Kahn und Ottmar Hitzfeld angeschaut habe – da musste ich heulen…

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5. Narvic sagte am 3. Februar 2016 um 23:59:

   Para-dogs: They are afraid of Schroedingers cat 😉

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6. hater sagte am 4. Februar 2016 um 10:54:

   Ist doch schon ein ewig alter comic

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7. taz sagte am 4. Februar 2016 um 11:50:

   Bei all den ganzen Marvelfilemen im Kino, warum nicht einfach mal einen 8 Bilder Comic aus den weiten des Netz verfilmen.

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8. Baumfleisch sagte am 4. Februar 2016 um 20:41:

   Mit nem Gamerbein macht man keine Späße! Das ist ne ernste Sache!

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9. junge sagte am 5. Februar 2016 um 00:09:

   bullshit

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10. Erwin Pansen sagte am 5. Februar 2016 um 11:52:

    Ooooooooh wie s….. s…. schmaaaalziiiiggg

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11. VonderLeyen sagte am 5. Februar 2016 um 14:20:

    Und so löst ein Hund alle Probleme. Willkommen in Amerika.

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12. Til Schweiger sagte am 6. Februar 2016 um 15:59:

    IHR KOTZT MICH ALLE AN! Außerdem: Wieso durfte es kein intakter Hund sein? So muss doch jeder lachen, dass der einbeinige Junge einen dreibeinigen Hund hat 😀

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13. sam sagte am 5. Juli 2020 um 21:01:

    Gleichberechtigung, jeder darf ein Beine weniger haben

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