19 Kommentare zu Octopus Camouflage

1. netsi sagte am 4. Februar 2015 um 12:21:

   was fuer ein nasenbär

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2. Frieden mit Gott allein durch Jesus Christus sagte am 4. Februar 2015 um 13:09:

   Eydeet-Power

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3. Orcal sagte am 4. Februar 2015 um 13:27:

   Obwohl ich mir versucht habe zu merken wo genau das Tier gleich auftauchen wird, habe ich mindestens 5 Anläufe gebraucht Ihn ungefähr zu erahnen. Was für eine Tarnung.

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4. Öla sagte am 4. Februar 2015 um 14:02:

   Bei Orcals Glied benötigt man auch min. 5 Anläufe um den ungefähr zu erahnen

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5. octopus sagte am 4. Februar 2015 um 14:23:

   oktopoden sind schon majestätische tiere…

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6. Hurz sagte am 4. Februar 2015 um 15:24:

   Also erstmal heißt das „CamoUflage“.
   .
   Und zweitens hat uns der Octopus hier prima erklärt, was mit Frauen nach einer Hochzeit passiert. Vorher sind sie schlank und passen hervorragend zum Mann (hier symbolisiert durch das farbliche Verschmelzen mit dem Hintergrund) – und nach der Hochzeit fangen sie an, Kontrastprogramm zu fahren und krass auseinanderzugehen.

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7. Orcal sagte am 4. Februar 2015 um 15:46:

   @Öla
   der war gar nicht so schlecht, du Spanner 😀

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8. dei mudda sagte am 4. Februar 2015 um 17:10:

   sieht aus als wäre er beim kacken

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9. Ben sagte am 4. Februar 2015 um 18:04:

   es heißt: Camouflage!!!! 🙁 mit OU….

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10. mein Name sagte am 4. Februar 2015 um 18:18:

    Kann mir einer (ernsthaft) sein Verhalten erklären? – der war doch gut getarnt, warum zeigt er sich jetzt? der Taucher hätte ihn garnicht gesehen… was hat er für eine Strategie?? – Tarnen oder Warnen?

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11. sowas sagte am 4. Februar 2015 um 19:17:

    Thaddäus!!!

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12. DeinName sagte am 4. Februar 2015 um 22:30:

    was ich mich frage, woher wusste der kameramann, dass da ein octopus am chillen war?

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13. Jäger sagte am 4. Februar 2015 um 22:52:

    Die meisten Kraken haben die Mimese so weit entwickelt, dass sie nicht nur Farbe und Zeichnung nahezu perfekt an die Umgebung anpassen können, sondern auch deren Oberflächenstruktur bis zu einem Gewissen Grad nachahmen. Das ist möglich, weil es sich um marine Weichtiere handelt.
    Dieser spektakuläre Farbwechsel könnte eine Art Schreckfärbung sein, um den Feind zu verwirren/vertreiben. Das ist allerdings nur eine Vermutung meinerseits …
    Es wäre schön, wenn jemand dazu Genaueres posten könnte.
    Auf jeden Fall sind Oktopoden extrem lernfähige und höchst interessante Tiere.

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14. Genitalman sagte am 5. Februar 2015 um 01:47:

    Es soll sogar Oktopoden geben, die lernfähig genug sind um Drehverschlüsse an DOsen aufzumachen. Ich hab jedenfalls erstmal onaniert.

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15. waschmittel sagte am 5. Februar 2015 um 13:31:

    toll diese kammuflasche, schade dass dafür noch kein Deutsches Wort erfunden wurde 😐

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16. jemand1 sagte am 5. Februar 2015 um 15:03:

    Die zoologische Klasse der Kopffüßer (Cephalopoda, von altgriechisch κεφαλή kephalē „Kopf“ und ποδ- pod- „Fuß“) ist eine Tiergruppe, die zu den Weichtieren (Mollusca) gehört und nur im Meer vorkommt. Es gibt sowohl pelagische (freischwimmende) als auch benthische (am Boden lebende) Arten. Derzeit sind etwa 800 heute lebende Arten bekannt
    …
    Kopffüßer besitzen besondere Hautzellen, die sogenannten Chromatophoren. Diese enthalten ein Pigment (Farbstoff) und sind von winzigen Muskeln umgeben, welche an diesen anhaften. Werden diese Muskeln angespannt, dehnt sich eine Chromatophorenzelle aus und ändert somit die Farbe an diesem Ort des Körpers. Das selektive Ausdehnen und Zusammenziehen von Chromatophoren ermöglicht die Veränderung der Farbe und des Musters der Haut. Dies spielt unter anderem bei Tarnung, Warnung und beim Paarungsverhalten eine wichtige Rolle. Beispielsweise lassen Sepien in Stresssituationen Farbstreifen wellenähnlich über den Körper laufen und können sich in Farbe und Muster einem Schachbrett anpassen.

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17. ueber sagte am 5. Februar 2015 um 22:35:

    ich bin thaddäus, du bist thaddäus

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18. copy paste sagte am 6. Februar 2015 um 10:38:

    jemand1

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19. faxanadu das affengnu sagte am 7. Februar 2015 um 23:05:

    So ein Oktopode kann urheberrechtlich geschützte Werke kopieren und vervielfältigen. Deswegen können die nur im Offshore überleben, wer erwischt wird bekommt die Calamares abgehakt. Allerdings sind diese bis zum abhacken noch gar keine Calamares. Mein Anwalt prüft die gesamte Rechtslage aber noch mal genauer.

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