13 Kommentare zu Russische Verfolgungsjagd mit Schlagloch als Endgegner

1. Gurke sagte am 13. März 2024 um 09:15:

   Als ob das ein Verbrechen wäre durch ein Schlagloch zu fahren.

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2. Anonymous sagte am 13. März 2024 um 10:44:

   … und jetzt gibt’s den Teleskopschlagstock in die Fresse, bis die Zähnchen splittern… damit er es lernt

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3. Bewährte Taktik sagte am 13. März 2024 um 13:17:

   Russische Straßen haben schon die Wehrmacht in die Knie gezwungen.

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4. moeb sagte am 13. März 2024 um 14:20:

   Vergehen: Putin ist doof online geschrieben.
   Strafe: 20 Jahre Gulag (mit optionaler Todesstrafe bei Bedarf) 😕

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5. Put IN sagte am 13. März 2024 um 14:22:

   Schlagloch! Sein verbrechen war bestimmt das er KRIEG gesagt hat 😆

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6. moeb & Put IN sagte am 13. März 2024 um 14:25:

   moeb hatte die gleiche Idee!

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7. A. Huba sagte am 13. März 2024 um 18:08:

   Wieso lebt denn der no… ach so, ist ja gar nicht ‚murica.

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8. Anonymous sagte am 13. März 2024 um 20:21:

   Das ist der Unterschied: im Land mit den drei Buchstaben hätte er ein volles Magazin Blei in den Wanst bekommen

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9. Anonymous sagte am 13. März 2024 um 20:30:

   Hm, dafür kann er sich jetzt auf ein schniekes Straflager in der Arktis und ggf. ne kleine Ladung Nowitschok freuen.
   Also echt Glück gehabt, dass er nicht im Land mit den drei Buchstaben ist

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10. Freeman sagte am 13. März 2024 um 21:30:

    Dieser Kommentar wurde aufgrund einer Schwellwert-Bewertungsgrenze entfernt.

11. Freeman sagte am 13. März 2024 um 22:03:

    Ich weiß das deswegen so genau, weil sie mir damals in Armenien um ein Haar den Pimmel weggeschossen hätten.
    Wenn ich da noch einen gehabt hätte.
    Glück gehabt 😀

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12. KlingkLing sagte am 14. März 2024 um 19:32:

    Warum haben die Pozilisten eigentlich nie so einen kleinen Nothammer dabei?
    Also so einen wie im Bus oder so??

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13. Furchdall vom Saufen sagte am 16. März 2024 um 07:40:

    Im Fernseh sieht man regelmäßig, wie Polizisten Türen eintreten. Aber Autotüren ist neu. Warum fährt der Bursche nicht einfach weg?

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