30 Kommentare zu Sahra Wagenknecht zur Privatisierung der Autobahnen

1. Tim123 sagte am 7. Juni 2017 um 23:00:

   Ist ihr Chauffeur eigentlich Sarah’s Wagenknecht ?

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2. WO sind se denn sagte am 7. Juni 2017 um 23:10:

   Ich mag se.!
   Die haut mal so richtig aufm Putz ohne antisemitsch zu sein. Die sagt klar wat los ist und zeigt Deutschland einen Weg. Besser als die verkorkste AFDap. Die süße Sarah geht den Reichen an die Eier und das soll auch so sein!

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3. asdfasdf sagte am 7. Juni 2017 um 23:56:

   Richtig guter Beitrag. Leider kenne ich mich überhaupt nicht aus in der Politik. Aber irgendwie schon schön.

   Was für nen Hansel lacht denn da im Hintergrund immer so dämlich? Hat wohl mit 13 nicht gelernt, dass dem Klassenclown niemand zuhört.

   „Ich finde es wirklich erschreckend, [..] wie sie sich heute hier aufführen…“
   Sehr schön!

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4. Mupfel sagte am 8. Juni 2017 um 00:30:

   Ideologisch ja voll dabei aber praktisch Politik machen kann sie wirklich nicht. Mit Zahlen um gehen auch nicht aber hier hat sie mal recht.

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5. Kullmann sagte am 8. Juni 2017 um 00:42:

   Sie hat nicht nur mal recht Mupfel.

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6. HnsMsR sagte am 8. Juni 2017 um 05:00:

   Ich bin einfach mal wieder überrascht wie gut solche Sitzungen besucht sind, aber Hauptsache rumblöken. Respekt sieht anders aus, kann nicht verstehen wie diese Abgeordneten gewählt werden konnten.

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7. otto normal sagte am 8. Juni 2017 um 07:11:

   Ich dachte das hier ist Hornoxe?
   Ich will Videos die etwa eine Minute dauern, lustig sind und nicht mehr als 20% meiner Gehirnzellen beanspruchen.

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8. scheisse is das krass sagte am 8. Juni 2017 um 08:49:

   sowas hab ich ja noch nie gesehen

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9. hornsw sagte am 8. Juni 2017 um 08:57:

   Dieser Kommentar wurde aufgrund einer Schwellwert-Bewertungsgrenze entfernt.

10. jayjayjayyyyyy sagte am 8. Juni 2017 um 09:39:

    Ich frage mich noch immer bei unserer Geldpolitik, was unsere Politiker schon wissen was wir nicht wissen sollen. Ãœberall wird privatisiert, von der Energiewende bis zu diesem Punkt… Alles wird sich seinem eigenen Schicksal überlassen- Sicherheit u Bildung ganz hinten dran. Und es ist ja nicht so, als würde der Steuerzahler wenig bezahlen trotz lächerlicher Gehälter (s. zb. KFZ/Sprit/künftig Maut usw)…
    Mir kommt es so vor, als würde sich Europa u erst recht DEU reduzieren und den weg frei machen für eine politische Ãœbernahme vorzigsweise durch den Amerikaner. Anders kann ich mir nicht mehr erklären warum der Staat seine Verantwortung entzieht und sich selber abschafft…

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11. Scheiss Affen sagte am 8. Juni 2017 um 09:49:

    Scheisse das sie sich nicht einigt sein können wie beim Pfandsystem. 😡
    Aber einigt sind sie sich beim Füller auf Steuerkosten und Freitags morgens in denn Feierabend abzuhauen und unterschreiben um für ganzen Tag Geld kassieren.

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12. peniscolada sagte am 8. Juni 2017 um 09:51:

    Was ist denn das für ein Haufen? Können die nicht mal für 20 Minuten ihre Schnauze halten? Das ist ja schlimmer als ne 6. Klasse

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13. Muschipups sagte am 8. Juni 2017 um 10:01:

    ich würde sie trotzdem gern mal knallen 😎

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14. salomon der weise sagte am 8. Juni 2017 um 10:38:

    @peniscolada, das sind die Leute die Deutschland regieren, ein haufen respektloser Verbrecher.

    @Muschipups, da biste nicht alleine.

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15. Dr. rer. nat. sagte am 8. Juni 2017 um 12:32:

    mimimimimimii

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16. Schwängelbaron sagte am 8. Juni 2017 um 17:27:

    @Muschipups, sie dich aber nicht

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17. Hokhok sagte am 8. Juni 2017 um 18:35:

    Da hatten einige von der SPD wohl Scheiße im Gehirn, so durch den Saal zu blöken.
    Sie hat auch noch völlig Recht.

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18. negrilking sagte am 8. Juni 2017 um 19:13:

    Der einzige Kommentar hier, der ansatzweise etwas taugt, ist der vom Kollegen hornsw.
    Aber es ist halt wesentlich bequemer, vor der Wahrheit die Augen zu verschliessen und dumme Sprüche zu klopfen, als sein eigenes jämmerliches Dasein selbst in die Hand zu nehmen.
    „Einige sehen im Unternehmer, einen räudigen Wolf, dem man erschiessen muss. Andere sehen in ihm eine Kuh, die man ständig melken kann.
    Aber die wenigsten sehen im Unternehmer ein Pferd, dass den Karren zieht.“
    (Winston Churchill)

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19. DerMensch sagte am 8. Juni 2017 um 19:16:

    Linke, Rechte und Grüne. Irgendwie braucht jede Demokratie sie, aber meistens reden sie nur Mist

    (-2)
20. blablablubb sagte am 8. Juni 2017 um 20:45:

    Dieser Kommentar wurde aufgrund einer Schwellwert-Bewertungsgrenze entfernt.

21. kommentierer sagte am 8. Juni 2017 um 21:22:

    seid ihr euch sicher, dass das wirklich live ist?

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22. grzldüfik sagte am 8. Juni 2017 um 22:30:

    @Muschipups
    weißt du wenn die eumelt?…..
    ekelhaft haha…..
    ich war schon immer politikinteressiert. fein zur wahl gegangen aber nun man wird echt nur verarscht vom feinsten und wie die gut genährte Frau Nahles da sitzt und man ihr das schlechte Gewissen schon ansieht pfui alles Lügner die in die eigene Tasche wirtschaften, alles trumps

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23. Freeman sagte am 8. Juni 2017 um 22:34:

    Diese Frau wäre die richtige Kanzlerin, und nicht unsere verlogene und wiederliche Frau Ferkel!

    (-1)
24. pilosop sagte am 9. Juni 2017 um 13:31:

    @negrilking Unternehmer?? Das ich nicht lache. Du hast da wohl was verpasst. Ich denke mal wenn du von Unternehmen redest hast du das romantische Bild von Fabriken wo Menschen mit der Hand Produkte herstellen oder so in der Art. Hier geht es um spekulative Geschäfte. Menschen die n riesen Haufen Geld haben suchen Wege um Ihr Geld ohne Risiko weiter zu vermehren. Deswegen auch die scheisse mit den Versicherungskonzernen. Da kann man sein Geld halt gut „arbeiten“ lassen. Da wird rein gar nichts „produziert“. Das Geld fließt einfach vom Steuerzahler zu den Anlegern – und fertig. Wie Naiv muss man heute noch sein um zu glauben das man nur ganz doll arbeiten muss um reich zu werden. Das ist die gleiche scheisse die in den USA erzählt wird, während praktisch jede Studie oder Statistik das Gegenteil beweist. Und hier mal ein Zitat für dich: „Es ist gut dass die Menschen des Landes unser Banken- und Geldsystem nicht verstehen, denn sonst, so glaube ich, hätten wir noch vor morgen früh eine Revolution.“
    – Henry Ford

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25. !!! sagte am 9. Juni 2017 um 17:46:

    @pilosop: schön gesprochen 😀

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26. negrilking sagte am 9. Juni 2017 um 18:38:

    @pilosop
    Dein Kommentar wirkt auf mich ein wenig verbittert. Bei der kommenden Wahl hast Du ja die Möglichkeit, eine bessere, soziale Welt zu begründen, in dem Du einfach dein Kreuzchen bei den entsprechenden Schlaumeieren machst. Oder Du machst es wie viele andere Cleverle und gehst erst gar nicht, – weil das sind ja sowieso „alles Verbrecher und Lügner“.
    However.
    Jedenfalls bleibt es dabei:
    Hier in Deutschland ist noch immer jeder seines Glückes Schmied. Man muss es nur wirklich wollen.

    (-4)
27. pilosop sagte am 9. Juni 2017 um 19:20:

    Ich bin in keinster Weise verbittert. Mir gehts eigentlich ganz gut. Ich bin nur nicht Naiv. Aber frag doch mal jemanden, der in prekären Verhälnissen aufgewachsen ist ob seine Aussicht auf Wohlstand die gleichen sind wie die eines Arztsprösslings. Sprüche wie „jeder ist seines Glückes Schmied“ sind nichts als heiße Luft angesichts der ständig wachsenden Lücke zwischen Arm und Reich. Das Problem sind Menschen wie du, die einfach nicht wahr haben wollen das der Kapitalismus aus den Fugen geraten ist. Du denkst offensichtlich das arme Menschen halt nur von Natur aus faul sind und blickst mit Verachtung auf Leute die diese Probleme hier klar ansprechen. Ein Assi wird erst durch sein soziales Umfeld zum Assi. Aber ist halt einfacher zu sagen das die nur zu dumm waren. Ich mach mir nur Sorgen das der ganze Laden irgendwann zusammenbricht. Das Maß der Exzesse durch die Finazwirtschaft ist Beispiellos (siehe z.B. Deutsche Bank). Die Finzkrise 2008 war nur der erste Warnschuss. Es gibt ne Menge unzufriedene Menschen in diesem Land. Das nächste mal wird es wohl häßlich werden für alle.

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28. negrilking sagte am 9. Juni 2017 um 20:08:

    Deine Meinung akzeptiere ich. Deine Sorgen kann ich ebenfalls nachvollziehen.
    Aber ich verachte weder Menschen, – noch stelle ich zwischen Armut und „Faulheit“ einen kausalen Zusammenhang her.
    Mein Vater war einfacher Arbeiter, ich habe noch vier Geschwister und keine Ausbildung.
    Meinen Lebensunterhalt bestreite ich mit einer „grünen“ Tätigkeit, wo noch wirklich hart gearbeitet wird. Dir wünsche ich einen schönen Abend und habe noch ein Zitat parat :
    „Wer Kritik übel nimmt, der hat was zu verbergen.“
    (Helmut Schmidt)

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29. Ellie sagte am 12. Juni 2017 um 14:33:

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