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Science Slam: Frauentheorie
Ãœber 500 Zuschauer waren im September 2012 beim 2. Science Slam an der Uni Mannheim dabei, um Wissenschaft mal ganz anders zu erleben. Mit seinem Vortrag über die „Datebarkeit“ von Frauen riss der Wirtschaftsmathematik-Student Robert Idel das Publikum vom Hocker und fuhr den Sieg ein
Brilliant
Zu Geil
zu kompilzirt für mich
für mich auch
Absolut Genial!!!
Mathemaik ist die Wissenschaft der Beschränkten…
Habe eben mal nachgerechnet und stimme zu.
Ich möchte das erst von Professor Kotkrustentier bestätigt haben.
bei 11:41 wollte er doch glatt sagen: sollte sich umbringen
aussehen is alles- rest is nur nette dreingabe
mathe ist nicht mein fach deswegen ka was er da rechnet ich finde es aber interressant das mathematiker aus einer simplen rechnung doch was sehr kompliziertes machen. und schade das er das informatiker vorurteil wieder erwähnt hat das stimmt garnicht der lügt wir sitzen mitlerweile im erdgeschoss da muss man wenigstens keine treppen laufen
Mathemathik….- pfffff ….. eine Geisteswissenschaft, für den M.Sc. hats wohl nicht gereicht???
Also die Reden von Adolf Hitler waren unterhaltsamer.
Wie kommt man nur darauf sich ein gelbes Jacket zu kaufen…?
Sobald ich das Wort „Slam“ lese verachte ich das Video automatisch.
Mit Recht wie sich hier zeigt.
Ich kann die Theorie meines Kollegen nur bestätigen, da ich all dies nachgerechnet habe und eine beschränkte Frau besitze.
Ich habe sexuelle Erfahrung nur mit Männern gesammelt und die analen Wissenschaften 14 Semestern studiert. Kann daher nicht bestätigen, wie eine Frau funktioniert.
Ich habe sexuelle Erfahrung nur mit Männern gesammelt und die analen Wissenschaften 14 Semestern studiert. Kann daher nicht bestätigen, wie eine Frau funktioniert
Ich finde es einfach genial. Hätte ich damals beim Mathematik Studium die Datebarkeit der Frauen (oder in meinem Fall …der Männer) gelernt, hätte ich bestimmt Mathematik zu Ende studiert. Aber auch so ist es eine super lustige Vorlesung!!!!!
Hätte er eine theta-reihe noch ausgerechnet, dann wär das die Krönung gewesen. Schade nur, dass ein paar Definitionen und Sätze aus mathematischer Sicht etwas verquer waren, das hätte man auch mit mehr Exaktheit hinbekommen können, aber ansonsten Daumen hoch für die Frauentheorie