26 Kommentare zu So bauen die ihre Straßen in Australien

1. Sperminator sagte am 16. Januar 2017 um 17:44:

   In 2 Jahren ist die komplette Straßen wieder am Arsch

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2. Lisa sagte am 16. Januar 2017 um 17:54:

   Sperminator, bitte keine sexuellen Anspielungen! Danke.

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3. Dr. Schwitz sagte am 16. Januar 2017 um 18:12:

   Deswegen sind die auch nich inner EU!

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4. Harry Bert sagte am 16. Januar 2017 um 18:39:

   Kmapp 5km, vong der Lenge her.

   (-2)
5. Nugatspalte sagte am 16. Januar 2017 um 19:07:

   @Sperminator
   In Deutschland doch auch – man schaue sich z.B. nur mal die A2 an. Alle 2 Jahre muss der „Flüsterasphalt“ neu aufgetragen werden…

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6. blubbmann sagte am 16. Januar 2017 um 19:07:

   das ist keine straße… das is bisl warmen asphalt auf dreck geschmissen…

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7. Kibitz sagte am 16. Januar 2017 um 19:59:

   Ja das ist dann asphaltieren auf leicht: keine Kurven, kein Verkehr, optimale Temps…sieht halt gut aus.

   (-1)
8. Kurti sagte am 16. Januar 2017 um 21:04:

   So richtig lustig wird’s erst, wenn man den Film rückwärts ansieht.

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9. Kim Jong Un sagte am 16. Januar 2017 um 21:39:

   In Nord Korea schaffen wir das in 5 minuten.

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10. Mar sagte am 16. Januar 2017 um 21:54:

    Tja, ohne Frost kann man so bauen.

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11. AdiAggro sagte am 16. Januar 2017 um 22:04:

    Das ist doch keine Autobahn!

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12. Natziesraus!! sagte am 16. Januar 2017 um 22:15:

    Dieser Kommentar wurde aufgrund einer Schwellwert-Bewertungsgrenze entfernt.

13. Til Schweiger sagte am 16. Januar 2017 um 23:07:

    Deswegen sind die auch nicht inne UU weil die am Leben vorbeigehen die Spinnerbende

    (-6)
14. Bernd sagte am 16. Januar 2017 um 23:07:

    … und jetzt bitte eine Brücke mit der selben Technik…

    (1)
15. kokain sagte am 16. Januar 2017 um 23:16:

    Quick and dirty. Das hält genauso lange wie es gebaut wurde.

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16. Pavlo sagte am 16. Januar 2017 um 23:49:

    warum sieht denn keiner dass das animiert ist?!

    (-3)
17. X-Men sagte am 17. Januar 2017 um 07:02:

    Bob der Baumeister würde kotzen wenn er das sieht.

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18. Fötzchen sagte am 17. Januar 2017 um 10:09:

    Das ist keine Straße sondern ein Teerteppich mit Streuseln drauf.

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19. blub sagte am 17. Januar 2017 um 11:01:

    Wer sollte denn eine Stra?e in Australien gebaut nach europäischen Standards bezahlen?
    Hunderte Kilometer durchs Outback?
    Und das Verkehrsaufkommen ist jetzt auch nicht so hoch, dass die Straße besonderen Belastungen ausgesetzt wäre 🙄

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20. DS sagte am 17. Januar 2017 um 12:54:

    Man muss sich auch den Bidungungen anpassen …
    Da fährt bloß zweimal am Tag nen Auto drüber. Da wird keiner bei der langen Strecke und den Temperaturen nach deutschen Standards Straßen bauen.

    (-1)
21. Schniepelschlumpf sagte am 17. Januar 2017 um 14:39:

    @blub

    Nur die Roadtrains mit 30 Amhängern.

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22. Ronny's Bandmaß sagte am 17. Januar 2017 um 16:51:

    und da soll ich jetz 60 Tonnen raufstellen?…

    der Kranplatz MUSS verdichtet sein! 👿

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23. Sherlock Besserwisser sagte am 17. Januar 2017 um 17:02:

    Bei 40 grad im schatten soll man schauen das man fertig wird. 😎

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24. blub sagte am 17. Januar 2017 um 22:09:

    @Schniepelschlumpf
    Die wirken zwar auf den ersten Blick heftig, der Einfluss ist aber aus 2 Gründen nicht sehr groß.

    Die höchste Belastung tritt beim Anfahren und beim Bremsen auf, deshalb sieht man Spurrillen bei uns meist an Ampeln. Und dort stoppen sie ja nichtmal wenn sie Kanguruhs erwischen, sondern kratzen die Reste erst beim nächsten Stop an der nächsten Bar aus dem Kühler.

    Und dann ist Druck=Kraft/Fläche
    Es gibt ein berühmtes Beispiel: Der Druck der durch den Pfennigabsatz eines Stöckelschuhs erzeugt wird ist höher als der durch den Fuss eines Elefanten.
    Da die Roadtrains ja wie du schon sagst über jede Menge Anhänger verfügen verteilt sich der Druck und die Belastung ist nicht sehr hoch.

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25. schaut sagte am 17. Januar 2017 um 23:06:

    Aus wie Straßenbau Simulator 2017

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26. bewbs sagte am 20. Januar 2017 um 00:59:

    Hat lange gehalten das Video. Gibts nen mirror?

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