19 Kommentare zu So verhandelt man Preise in Peking

1. keasd sagte am 19. November 2013 um 19:39:

   Ich war in Shanghai und man hat uns 1xBeats für 250 Yuan angeboten und wir haben am Ende (nach 5 Min und 10maligem Ladenverlassen) für 5 150 gezahlt und die haben trotzdem gewinn

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2. tja sagte am 19. November 2013 um 19:42:

   also 290 entspricht ca. 35€ und 50 ca. 6€.
   Und die Leute wundern sich warum in Textilfabriken Sklaven gehalten werden welche dann bei einem Feuer alle verbrennen..

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3. Jesus sagte am 19. November 2013 um 20:17:

   Viel Spass mit Klamotten, die krebserregende Stoffe enthalten und nach 2x waschen in der Waschmaschine sich in Luft auflösen.

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4. Hardy sagte am 19. November 2013 um 20:19:

   Kaufen Deutsche bei der ein oder was, ich hör da immer Fremder. 😆 …Aber sich so ein nach gemachten scheiß kaufen und später über den haut ausschlag jammern oder weil nach der waschmaschine nicht her gehalten hat. Tz Tz 😡

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5. Pjetr sagte am 19. November 2013 um 21:23:

   Heult nicht rum ihr Kritiker, euer H&M und InterSport Fummel kommt doch ebenfalls aus China und Co.

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6. Bla sagte am 19. November 2013 um 21:59:

   Das beste war „you annoyed me“ und dann tippt der da 43 ein 😀

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7. ichbindumm sagte am 19. November 2013 um 22:54:

   da flieg ich doch glatt hin und kauf mir 2 stück für 12 €

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8. king_arschfick sagte am 19. November 2013 um 23:14:

   also wirklich, der ganze scheiss im h&m und primark kommt doch auch von da. und den mist kauft ihr pfennigfuchser doch auch! heuchlerbande!

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9. Docdawson sagte am 19. November 2013 um 23:15:

   So läuft es nunmal auf den Chinamärkten, war selber in Pekin und Shanghai und der erste Tip meines Kollegen, der vor Ort lebt lautete, teile den Preis, den man dir am Anfang nennt durch 10 und du weisst, bei welcher Summe du noch immer verarscht wirst, sie fing mit 490 an, ging dann sofort auf 290 runter, daher war er mit 49 eigentlich schon hoch. Mit mehr Ausdauer hätte er auch 2 für 60 haben können^^

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10. FURZLOCH sagte am 20. November 2013 um 00:48:

    in thailand is das ähnlich, ich widme diesem mist maximal ein poaar minuten und gehe dann, wenn die nicht begreifen das die einen deutschen vor sich haben UND WIR IN DEUTSCHLAND NICHT VERHANDELN ham se pech gehabt, kwaaliteht hat schliesslich seinen preis 😀 ! dieser dreck dummes duales preissystem, ich kaufe eh nur dehseiner klamotten.

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11. König Kackebart sagte am 20. November 2013 um 00:51:

    Die ganzen Moralapostel wissen nicht mal, dass die Läden in den sie die Chinaware überteuert kaufen noch weniger pro Stück bezahlen als der Typ am Ende.

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12. Der Alte sagte am 20. November 2013 um 00:56:

    Für 100 hätte sie ihm noch ihre Brüste gezeigt… Und die scheiss Briten wollen überall Rabatt ohne Ende, bei der EU haben sie ihn auch wieder gekriegt… Ich hasse diese Kolonialpenner!

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13. Scavenger sagte am 20. November 2013 um 15:04:

    Ich komm absolut nicht mit bei dem was der da macht

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14. Grobmotoriker sagte am 20. November 2013 um 15:40:

    Für Android User gibts eine „Shanghai Fake Market“-App, falls man mal in die Ecke kommt. Die Preise gelten auch für Peking. 50 chinesische Öcken sind ganz ok für ein gefaktes Polo Shirt.

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15. banane sagte am 20. November 2013 um 17:13:

    THAIQUEEELAAAAH!

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16. Verjigorm sagte am 21. November 2013 um 08:44:

    Das Lachen bei 3:19 – unbezahlbar 😀

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17. Arschhaar sagte am 21. November 2013 um 20:26:

    Ich komm absolut nicht bei dem was der da macht

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18. But Hallo sagte am 22. November 2013 um 06:28:

    Ich wohne seit September in Shanghai und habe 3 dieser Fake Markets ausgetestet. Der gute Mann hat immer noch zu viel bezahlt. T-Shirt 30RMB, gutes T-Shirt 40RMB. Niedriger gehen die dann aber auch nicht. Die kennen ihre Preise auch untereinander – um die Ecke ist immer ein Markt mit den gleichen Produkten. Winterjacken (z.B. Jack Wolfskin Fake) bekommt man zum halben Preis wie in Deutschland, weil die Materialien zum Großteil die selben sind. Zum Teil sind die Fake Produkte auch zu teuer, weil die Händler in diesen Shops nicht die besten Einkäufer sind und somit die schonmal abgezockt worden sind. Geht am besten mit erfahrenen Leuten in die Fake Markets. Zu viele denken, dass sie einen guten Deal gemacht haben.
    Und kommt einmal im Leben nach Shanghai – hier feiert man jeden Tag mit Promoter umsonst in den Clubs und hat erstklassige Freigetränke. Prost!

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19. Thaiboy sagte am 23. November 2013 um 18:22:

    The same you can do in Thailand

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