11 Kommentare zu So werden in Brasilien Kreditkartendaten geklaut

1. Cashless sagte am 19. Dezember 2013 um 20:40:

   So billig und doch so schlau

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2. Brozelot sagte am 19. Dezember 2013 um 23:09:

   Gab es hier auch. Nur halt effektiver.

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3. geil sagte am 19. Dezember 2013 um 23:34:

   uuh danke für den hinweis und die ausführliche anleitungsabfilmungsschissel!

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4. Jesus sagte am 20. Dezember 2013 um 00:37:

   Der FAKE automat sieht auch ein bisschen billig aus. Hätten sich die Diebe ruhig mehr Mühe geben können.

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5. NSA sagte am 20. Dezember 2013 um 07:53:

   Also ich mache das von zuhause aus

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6. Franky sagte am 20. Dezember 2013 um 08:17:

   ich kenn das nur ohne riesen-verbau mit nem kleinen aufsatz der über den kartenleser kommt und ner versteckten kamera zum pins abfilmen

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7. Jupp sagte am 20. Dezember 2013 um 09:06:

   Gibt’s hier auch wie Franky sagt -kleiner Aufsatz und Kamera. Immer vorher am Automaten wackeln.

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8. Profiler sagte am 20. Dezember 2013 um 10:17:

   In den „Sozialen Brennpunkten“ der Republik ist das aber anders. Da verschwinden drei Unbekannte mit dem KartenHALTER um die Ecke, und kommen dann ohne Halter aber mit PIN an den Automaten zurueck. Andere Laender, andere Sitten.

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9. emaN nieD sagte am 20. Dezember 2013 um 11:19:

   Ich finde das hier viel effektiver als die alte Methode hierzulande, wo Plates draufgelegt werden, die eventuell gleich erkannt werden. Klar kann man immer an diesen Bankomaten rumrütteln bis zum Tilt, sieht halt blöd aus, gerade wenn man mit spermahungrigen Mädels um die Ecken zieht.

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10. RobinsonHuso sagte am 20. Dezember 2013 um 15:55:

    als wärst du schon mal mit spermahungrigen Mädels um die Häuser gezogen…. 🙁

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11. Sei-Joe sagte am 27. Dezember 2013 um 23:39:

    als ob du robins sohn wärst.

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