8 Kommentare zu Soundtechniker bei Disney 1941

1. frechdax sagte am 22. November 2022 um 17:03:

   Gibt’s auch heutzutage noch, wenn auch nicht mehr in dem Ausmaß. Wobei natürlich auch das digitale Zusammenmischen verschiedenster Geräusche zu einem neuen Geräusch beeindruckend sein kann.

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2. Gartenquark sagte am 22. November 2022 um 17:11:

   Gibt es heutzutage noch in viel größerem Ausmaß – selbst die einfachsten Naturdokus sind mit künstlichen Geräuschen aufgepeppt und haben mit der Realität gar nichts mehr zu tun. Die Soundspur ist nahezu komplett designed!

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3. Die grüne Tonne sagte am 22. November 2022 um 19:25:

   1941, da waren die Zeiten noch gut! Besonders Ende September in Kiew;)

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4. Knueppelwurz sagte am 22. November 2022 um 22:52:

   #Tonne, wann ist eigentlich dein monatlicher Leerungstermin?

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5. Anonymous sagte am 22. November 2022 um 23:13:

   Den kenne ich.
   Der hat ein paar Jahre später Annes Tagebücher geschrieben. Mit Kuli!

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6. Anonymous sagte am 23. November 2022 um 05:56:

   Ah, die braunblaue Märchenstunde hat wieder angefangen. Heute „Kuli im Tagebuch“, morgen „der Führer und die Reichsflugscheibe“.

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7. Dracheoffiziell sagte am 23. November 2022 um 12:43:

   Lasst den Führer in Ruhe

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8. klugscheizzer sagte am 24. November 2022 um 21:58:

   wiki: „Der Geräuschemacher (engl. Foley artist, franz. Bruiteur, auch Footstep-Artist oder Walker) betreibt die Kunst des Nachvertonens von Geräuschen bei der Tongestaltung in Film und Fernsehen für Szenen, deren Originalton aus technischen oder künstlerischen Gründen nicht verwendet werden kann oder etwa bei Animationsfilmen neu erschaffen werden muss.“

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