9 Kommentare zu Tanken bis die Zapfsäule nichts mehr hergibt

1. Badabumm sagte am 20. Februar 2025 um 01:59:

   Und dann noch schön das Handy zum Filmen rausgeholt (Funkengefahr, insbesondere wenn es herunterfällt).
   An der Zapfsäule steht E10, also sind leichtentzündliche Benzindämpfe vorhanden.

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2. Gurke sagte am 20. Februar 2025 um 05:46:

   Kurwa.

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3. Fachmann sagte am 20. Februar 2025 um 23:21:

   Der kommt noch locker durch den den nächsten TÜV.

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4. Rainer Verlust sagte am 21. Februar 2025 um 09:05:

   9,45l sind jetzt zwar nicht leergepumpt und 13,60 EUR… Moment, wo muss man da hin?

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5. Anna Nass sagte am 21. Februar 2025 um 09:06:

   Funkengefahr durch Telefon? Das hab ich ja seit den 2000ern nicht mehr gehört

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6. Anonym sagte am 21. Februar 2025 um 09:28:

   Er hätte auch СУ́КА БЛЯДЬ sagen können, hätte auch genau gepasst.

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7. Anonym sagte am 21. Februar 2025 um 23:25:

   Janusz Popolski

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8. @annanass sagte am 25. Februar 2025 um 11:35:

   Auch wenn du es nicht hörst, ist es tatsächlich eine reale Gefahr, auch wenn sie einem noch so gering erscheinen mag.

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9. Anonym sagte am 26. Februar 2025 um 18:05:

   „ In alten Handys war der Akku so verbaut, dass er bei einem Aufprall des Handys auf den Boden theoretisch hätte herausfallen können. Dabei hätten Funken entstehen können, was natürlich ein Brandrisiko darstellen würde.

   Mittlerweile hat sich aber nicht nur die Technik der Handys, sondern auch deren Bauweise weiterentwickelt. Der Akku ist heutzutage bei fast allen Smartphones fest verbaut, ein Herausfallen bei einem Sturz ist somit fast unmöglich. Außerdem haben die Akkus weniger Spannung als noch vor einigen Jahren, was die Gefahr zusätzlich minimiert. Dass das Benutzen von einem Handy an einer Tankstelle einen Brand oder gar eine Explosion auslöst ist also mehr als unwahrscheinlich.“

   Allerdings gilt nach wie vor Hausrecht, daher muss man sich trotz Unsinnigkeit an das Verbot halten.

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