15 Kommentare zu Telefonische Zeitansage 1978

1. Henry sagte am 25. Februar 2021 um 23:19:

   Aber ich denke das ist ein guter Weg um die Sache mit dem Auto zu klären oder zu testen. Wenn ich das richtig verstehe ist die Seite nicht mehr so richtig in der Lage die Leute zu erreichen. Wenn man die Daten von der Seite aus dem Netz hat und die Möglichkeiten der Kooperation mit dem Unternehmen in den USA dann in der Regel nicht mehr als eine halbe Stunde erreicht hat dann ist das doch ein Vorteil für mich und die anderen sind auch noch nicht so weit weg von der Idee bis zur Seite und die anderen sind auch nicht mehr so ganz in der Nähe von den Leuten der sich mit die

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2. hmm sagte am 25. Februar 2021 um 23:32:

   Die heißt bestimmt Uhrsula.

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3. Dnegelof sagte am 26. Februar 2021 um 06:56:

   Gibts das noch?
   Ergo kann man da noch anrufen?

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4. Wurstbaum statt Weihnachtsbaum sagte am 26. Februar 2021 um 09:34:

   Dieses „Uhrrrrr“ macht mich ganz wuschig.

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5. PT sagte am 26. Februar 2021 um 11:51:

   Digitalisierung in Deutschen Schulen 2021

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6. Aha sagte am 26. Februar 2021 um 11:53:

   Eine sehrrrr interrrrsante Aussprrrrrache. Woherrr diese wohl kommt?

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7. Tyler sagte am 26. Februar 2021 um 11:57:

   Was viele nicht wissen: Die Frau von der analogen Zeitansagemaschine hieß Elvira Bader und bekam durch ihre harte Artikulation schnell den Spitznamen „Eiserne Jungfrau“. Nach der Digitalisierung der Bundesnetzagentur wurde das Originalgerät von den Amerikanern aufgekauft und tauchte später in Verbindung mit den Folterskandalen im amerikanischen Gefangenenlager Guantanamo Bay Naval Base auf. Obwohl die Maschine dort quasi ununterbrochen lief, ist sie bis noch immer funktionsfähig und wird inzwischen vom Verein Telekom-Historik Bochum unter der Telefonnummer 0 1806 / 10 11 91 betrieben.

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8. aha sagte am 26. Februar 2021 um 12:03:

   Beim nächsten Ton kommt der Dump… Ich nee der ist ja noch gar nicht da!

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9. Aha sagte am 26. Februar 2021 um 12:12:

   Beim nächsten Ton ist es Picdumpzeit wo ist der?

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10. Zweistein sagte am 26. Februar 2021 um 13:45:

    Versteh ich nicht, wie man ein Tonband durch eine Schallplatte ersetzen konnte, für 1978 ist das ziemlich lowtech. Tonbänder waren zu diesem Zeitpunkt der Platte deutlich überlegen (nein iiebe Schallplattenliebhaber, euch möchte ich damit nicht auf die Füße treten, lasst den Schellack ruhig weiter drehen),

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11. Marvin sagte am 26. Februar 2021 um 21:23:

    Das Tonband mag vielleicht überlegen gewesen sein aber verschleißt wesentlich schneller,

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12. Begutachter sagte am 26. Februar 2021 um 21:44:

    Olga Machslochoff im kalten Krieg. 😆

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13. Pfuddli sagte am 26. Februar 2021 um 22:31:

    @Zweistein: Das war auch keine Schallplatte… Dussel… dat war eine Magnetplatte…

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14. Anonymous sagte am 26. Februar 2021 um 23:25:

    Als die Welt frrriedlicher und weniger strrressig warrr

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15. Poperzenprinz sagte am 27. Februar 2021 um 16:05:

    Nach Ihrem Eintritt in den Ruhestand hat man mit den beiden Brillengläsern der Dame zwei schicke Radioteleskope in der peruanischen Atacama-Wüste gebaut.

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