Fliege
Kategorien


Partner


Tipps und Tricks: Leiche verschwinden lassen

PfeilVoten!
Kategorie Intern, Natur & Technik|Datum 01.05.18 - 10:16|Hits 10.872 Views

Bescheuerte Produkte bei Amazon:


Funktioniert auch bei Hunden

Funktioniert auch bei HundenAber natürlich auch beim Menschen.
Prima Weihnachtsgeschenk für alle.

*Amazon-Affiliatelink

Warum sollte das auch nicht funktionieren?

Warum sollte das auch nicht funktionieren?Wassersparen ganz einfach!

*Amazon-Affiliatelink

Starke Mopeds und heiße Kurven

Starke Mopeds und heiße KurvenSimson <3

*Amazon-Affiliatelink

Cat Balls

Cat BallsEs gibt für alles einen Kalender.

*Amazon-Affiliatelink

26 Kommentare zu Tipps und Tricks: Leiche verschwinden lassen

  1. avatar Wo ist der sagte am 1. Mai 2018 um 10:19:

    Gifdump

    (5)
  2. avatar Fötzchen sagte am 1. Mai 2018 um 10:45:

    Ganz solider Tipp – Leichengründe müssen verdichtet sein!

    (65)
  3. avatar aber sagte am 1. Mai 2018 um 10:58:

    aber nicht in Duiburg

    (0)
  4. avatar Betonleiche sagte am 1. Mai 2018 um 11:10:

    Wer ist der Experte in dem Video?

    (3)
  5. avatar Dr. Betong sagte am 1. Mai 2018 um 12:22:

    Bei der nächsten Autobahnfahrt muß ich mal drauf achten

    (12)
  6. avatar Kaptain mein Kaptain sagte am 1. Mai 2018 um 13:18:

    @ Betonleiche: Das ist Stephan Lebert.

    (2)
  7. avatar ... sagte am 1. Mai 2018 um 15:00:

    Schweinefarm

    (1)
  8. avatar @Nie-Mand sagte am 1. Mai 2018 um 15:35:

    In jedem 7ten Ei…. 😎

    (8)
  9. avatar van dahlen sagte am 1. Mai 2018 um 17:48:

    Seine Lösung ist die aus dem „Puppenmord“, zu welchen Verwicklungen das führen kann, lese man da selbst.
    Ansonsten findet jeder interessierte Amateur die Infos zur geeigneten Säure in „Breaking Bad“. Aber Vorsicht mit Keramikbadewannen.

    (1)
  10. avatar Fötzchen sagte am 1. Mai 2018 um 18:04:

    @Sandalen: Der BrechendSchlecht-Ansatz funktioniert nicht – wurde von den Mythbusters ausgiebig untersucht. Selbst Piranha-Lösung (siehe Youtube) bringt da nichts, weil sie viel zu ineffizient ist und die Knochen wohl übrig bleiben würden. Außerdem kommst Du hier an die dafür benötigten Mengen an Säure gar nicht ran.

    (1)
  11. avatar Hater sagte am 1. Mai 2018 um 19:34:

    Warum riskieren auf der Baustelle gesehen zu werden, da ist auf nem Friedhof wesentlich weniger los, Schönes ausgehobenes Grab suchen, en bissel tiefer graben, Leiche rein, etwas erde drauf und am nächsten Tag bei der Beerdigung ist es so als wäre nie was passiert.

    (16)
  12. avatar Oberschmelzer sagte am 1. Mai 2018 um 23:46:

    ..oder im Stahlwerk arbeiten und die Leiche in den Konverter schmeißen. 😀

    (1)
  13. avatar Rofl sagte am 1. Mai 2018 um 23:48:

    Da sieht man es mal wieder… unser die hälfte von unserem Wohlstand wurde auf Leichen erbaut…

    (2)
  14. avatar Wullewupp sagte am 2. Mai 2018 um 08:02:

    damit die Leiche zwischen der Armierung auch Platz findet, wird von der Baufirma einfach der Stahl weggelassen das spart Arbeitszeit und der Stahl muss nicht gekauft werden. Sozusagen eine echte Win-win-Situation – war das nicht auch das Problem beim Stadtarchiv in Köln?

    (5)
  15. avatar Brick Top sagte am 2. Mai 2018 um 09:31:

    Sechzehn Schweine sind Minimum, um so was in einem Rutsch zu erledigen. Sechzehn Viecher beseitigen eine Leiche von zweihundert Pfund in etwa acht Minuten. Das bedeutet, dass ein einziges Schwein pro Minute zwei Pfund rohes Fleisch vertilgen kann.

    (10)
  16. avatar Brick Top sagte am 2. Mai 2018 um 11:19:

    Wer redet denn mit dir?

    (2)
  17. avatar Brick Top sagte am 2. Mai 2018 um 11:22:

    Du Wicht.

    (2)
  18. avatar Bullet Tooth Tony sagte am 2. Mai 2018 um 11:47:

    Man sollte niemals unterschätzen, wie berechenbar Beschränktheit ist.

    (5)
  19. avatar der Statiker sagte am 2. Mai 2018 um 16:01:

    Denkt denn keiner an die Baustatik?

    (2)
  20. avatar Bär Bel sagte am 2. Mai 2018 um 16:43:

    Ich vermute das sind die ganzen Brücken aus den 70er Jahren, die jetzt saniert werden müssen.

    (2)
  21. avatar Realist sagte am 2. Mai 2018 um 22:31:

    Das Einbetonieren erschöpfter KZ-Insassen war während des Zweiten Weltkrieges auf Baustellen unter SS-Bewachung gang und gäbe.

    (-3)
  22. avatar LodderLodda sagte am 3. Mai 2018 um 07:16:

    Ok krass….warum nicht einfach irgendwo weit in Wald fahren jwd , grosses tiefes Loch graben und gut ist?! Wird doch bestimmt da auch niemand finden

    (0)
  23. avatar Fragender sagte am 3. Mai 2018 um 09:00:

    Weil du Reifenspuren und Fußabdrücke hinterlässt. Und 3 Tage später geht Nachbars Lumpi mit Herrchen Gassi, riecht lecker Leiche und fängt an zu buddeln. Und da du ja ein „tiefes“ Loch gegraben hast, was automatisch auch breit wird, sieht man das an der Stelle natürlich auch noch.

    Die Schweine-Variante ist da deutlich praktischer.

    (0)
  24. avatar InkogniTom sagte am 3. Mai 2018 um 10:45:

    „uns hat mal einer gesagt“ = super recherchiert

    (1)
  25. avatar Walter sagte am 3. Mai 2018 um 15:53:

    Das Einbetonieren funktioniert nur in sehr massiven Bauteilen.
    Staumauern oder riesige Maschinenfundamente könnten funktionieren – wenn nicht jemand beim Betoniervorgang in die Schalung schauen würde.

    Leiche frosten und in handliche Portionen schneiden. Das Leicheneis an Schweine verfüttern.
    Funktioniert auch mit Wildschweinen.

    (0)
  26. avatar luftmatratze sagte am 4. Mai 2018 um 08:17:

    Am einfachsten ist, einfrieren, in kleine Teile sägen, dann in kleinen portionen in TetraPacks abfüllen und dann Stück für Stück per gelben Sack weg. Easy going

    (-1)

Kommentar hinterlassen

:mrgreen: :neutral: :twisted: :shock: :smile: :???: :cool: :evil: :grin: :oops: :razz: :roll: :wink: :cry: :eek: :lol: :mad: :sad: