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Gifdump
Ganz solider Tipp – Leichengründe müssen verdichtet sein!
aber nicht in Duiburg
Wer ist der Experte in dem Video?
Bei der nächsten Autobahnfahrt muß ich mal drauf achten
@ Betonleiche: Das ist Stephan Lebert.
Schweinefarm
In jedem 7ten Ei…. 😎
Seine Lösung ist die aus dem „Puppenmord“, zu welchen Verwicklungen das führen kann, lese man da selbst.
Ansonsten findet jeder interessierte Amateur die Infos zur geeigneten Säure in „Breaking Bad“. Aber Vorsicht mit Keramikbadewannen.
@Sandalen: Der BrechendSchlecht-Ansatz funktioniert nicht – wurde von den Mythbusters ausgiebig untersucht. Selbst Piranha-Lösung (siehe Youtube) bringt da nichts, weil sie viel zu ineffizient ist und die Knochen wohl übrig bleiben würden. Außerdem kommst Du hier an die dafür benötigten Mengen an Säure gar nicht ran.
Warum riskieren auf der Baustelle gesehen zu werden, da ist auf nem Friedhof wesentlich weniger los, Schönes ausgehobenes Grab suchen, en bissel tiefer graben, Leiche rein, etwas erde drauf und am nächsten Tag bei der Beerdigung ist es so als wäre nie was passiert.
..oder im Stahlwerk arbeiten und die Leiche in den Konverter schmeißen. 😀
Da sieht man es mal wieder… unser die hälfte von unserem Wohlstand wurde auf Leichen erbaut…
damit die Leiche zwischen der Armierung auch Platz findet, wird von der Baufirma einfach der Stahl weggelassen das spart Arbeitszeit und der Stahl muss nicht gekauft werden. Sozusagen eine echte Win-win-Situation – war das nicht auch das Problem beim Stadtarchiv in Köln?
Sechzehn Schweine sind Minimum, um so was in einem Rutsch zu erledigen. Sechzehn Viecher beseitigen eine Leiche von zweihundert Pfund in etwa acht Minuten. Das bedeutet, dass ein einziges Schwein pro Minute zwei Pfund rohes Fleisch vertilgen kann.
Wer redet denn mit dir?
Du Wicht.
Man sollte niemals unterschätzen, wie berechenbar Beschränktheit ist.
Denkt denn keiner an die Baustatik?
Ich vermute das sind die ganzen Brücken aus den 70er Jahren, die jetzt saniert werden müssen.
Das Einbetonieren erschöpfter KZ-Insassen war während des Zweiten Weltkrieges auf Baustellen unter SS-Bewachung gang und gäbe.
Ok krass….warum nicht einfach irgendwo weit in Wald fahren jwd , grosses tiefes Loch graben und gut ist?! Wird doch bestimmt da auch niemand finden
Weil du Reifenspuren und Fußabdrücke hinterlässt. Und 3 Tage später geht Nachbars Lumpi mit Herrchen Gassi, riecht lecker Leiche und fängt an zu buddeln. Und da du ja ein „tiefes“ Loch gegraben hast, was automatisch auch breit wird, sieht man das an der Stelle natürlich auch noch.
Die Schweine-Variante ist da deutlich praktischer.
„uns hat mal einer gesagt“ = super recherchiert
Das Einbetonieren funktioniert nur in sehr massiven Bauteilen.
Staumauern oder riesige Maschinenfundamente könnten funktionieren – wenn nicht jemand beim Betoniervorgang in die Schalung schauen würde.
Leiche frosten und in handliche Portionen schneiden. Das Leicheneis an Schweine verfüttern.
Funktioniert auch mit Wildschweinen.
Am einfachsten ist, einfrieren, in kleine Teile sägen, dann in kleinen portionen in TetraPacks abfüllen und dann Stück für Stück per gelben Sack weg. Easy going