9 Kommentare zu Trächtiges Nutellaglas

1. InkogniTom sagte am 26. Februar 2019 um 15:17:

   Gibt ja noch nicht genug sinnlosen Abfall und Resourcen-Verschwendung auf der Welt…

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2. Lustiger Bimbo sagte am 26. Februar 2019 um 16:50:

   …Bimbos z.B.

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3. Lümmelbimbo sagte am 26. Februar 2019 um 21:04:

   Den Käufern wurde schon während der Geburt ordentlich ins Hirn geschissen.

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4. Igor sagte am 27. Februar 2019 um 10:34:

   Ich habe eine riese TicTac Dose, mit etwa 100 mini TicTac Döschen zu je 5-6 TicTacs 😛

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5. Harry Bo sagte am 27. Februar 2019 um 13:08:

   Toll Igor, außerdem gibt es große Gummibärchentüten die mit kleinen Gummibärchentüten gefüllt sind oder Tee-Schachteln in denen die Teebeutel einzeln verpackt sind, auch BonBon-Tüten mit einzeln verpackten Bonbons sind nicht unüblich. Und alles nur weil „wir“ es kaufen.
   Der Irrsinn geht aber weiter, indem man beispielweise eine Hundekot-Tüten-Pflicht einführt und damit ein „Bio-Produkt“ dass eigentlich nach wenigen Tagen verrotten würde, in Plastik vertütet, welches tausende Jahre besteht. Wir habe es einfach drauf. 😡

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6. @Harry Bo sagte am 27. Februar 2019 um 17:55:

   Ein sehr wahrer Kommentar Kommentar.

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7. Koeltzschjäger sagte am 27. Februar 2019 um 22:33:

   @Harry Bo: Dummer Geschwätz. Hundekot ist GEFÄRHLICH!
   Hundekot stellt eine Unfallgefahr dar. Gehbehinderte und Rollstuhlfahrer, aber auch Blinde und Sehschwache, können die Hundehaufen oft nicht rechtzeitig erkennen und ihnen ausweichen und können (insbesondere bei frischem Haufen) darauf ausrutschen und in direkten Hautkontakt mit dem Kot kommen. Blindenhunde führen ihren Besitzer oft sicher um die Hinterlassenschaften ihrer Artgenossen herum und sind darauf trainiert, sich an Orten zu erleichtern, wo normalerweise niemand hintritt.
   Hundekot stellt ein Infektionsrisiko dar, wobei Kinder und abwehrgeschwächte Erwachsene besonders gefährdet sind. Zahlreiche winzige Eier von Parasiten können beispielsweise durch Schuhsohlen weit bis in Wohnungen hinein verbreitet werden. Es besteht daher immer die Gefahr eines indirekten Kontaktes mit Hundekot, beispielsweise über kontaminierten Spielsand. Durch Schnüffeln an Kot können weitere Hunde infiziert werden. Als Hundekot-Parasiten werden Spulwürmer, Peitschenwürmer, Hakenwürmer, Bandwürmer, Fuchsbandwurm, Giardien und Kokzidien genannt. Da Entwurmungen nicht regelmäßig durchgeführt werden, ist damit zu rechnen, dass jeder dritte Hund Träger von Darmwürmern ist. Symptome dafür bleiben bei erwachsenen Tieren meist unauffällig.

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8. Freddy sagte am 28. Februar 2019 um 20:52:

   Wer diese Palmöl-Konfitüre mit Schoko-Nuss Geschmack frisst reagiert bestimmt auch nicht empfindlich auf die Menge Plastik, in der dieses Gefräß verpackt wird 🙁

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9. Helen sagte am 12. März 2019 um 18:25:

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