17 Kommentare zu Um die Ecke sehen

1. Mini sagte am 25. März 2012 um 18:08:

   Profitipp:
   Statt der reflektierenden Wand einfach einen Spiegel verwenden.
   1 billig
   2 einfach
   3 viel exakter
   😀

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2. DERP sagte am 25. März 2012 um 18:13:

   oder nen echo….

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3. herp sagte am 25. März 2012 um 18:23:

   oder röntgenstrahlen

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4. asdf sagte am 25. März 2012 um 21:20:

   @Mini
   Stimmt ja schon, das hier ist aber das genau gleiche Prinzip, wie beim Spiegel, nur dass ein Spiegel über eine genug glatte Oberfläche verfügt, um die Strahlen so zu reflektieren, dass sie den Winkel beibehalten. Eine Oberfläche, welche zu rau ist, streut das Licht in alle Richtungen. Diese Lasertechnik kann deshalb für Spionage oder Waffentechnologie nützlich sein, weil man nicht extra einen Spiegel aufstellen muss, um um die Ecke zu sehen. Röntgenstrahlen können beispielsweise nur schlecht durch wände hindurchtreten und man müsste sie irgendwie Reflektieren könnnen, um zu wissen, was im nebenstehenden Raum ist. Und mit Schall kann man mit der heutigen Technik vermutlich zu wenig Präzise Bilder machen. Einen Solchen Laser könnten Soldaten vielleicht einmal als mobiles Gerät einsetzen, oder in ein paar Jahren am Gewehr anmontieren. Interessieren würde mich aber, ob es auch mit schwarzen Oberflächen funktionieren würde, die absorbieren ja relativ viel.

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5. Peter G. sagte am 25. März 2012 um 21:41:

   @asdf

   Genau so schauts aus!
   PS. Deine Mutter absorbiert relativ viel… Denk mal drüber nach

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6. Lol sagte am 25. März 2012 um 21:44:

   Profitipp:
   Schieb einfach die scheiß Wand weg.
   1 billig
   2 einfach
   3 viel exakter
   

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7. Fizzleton sagte am 25. März 2012 um 22:35:

   Gut ok… und was ist wenn das Objekt von dieser futuristisch angehauchten Pseudophysiker Musik einfach komplett angenervt ist und die Ecke verlässt bevor die Kamera das Bild fertiggestellt hat?

   Dann ist das arme Licht ganz umsonst durch den Raum geflitzt 🙁

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8. Jomäään sagte am 26. März 2012 um 12:11:

   tolle musik

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9. hanswurstelbärmann sagte am 26. März 2012 um 15:11:

   Ich färsch tehe das Expirimend nichd.

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10. me sagte am 26. März 2012 um 17:03:

    hanswurstel… ist betrunken ??!?

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11. HALT! STOPP! sagte am 27. März 2012 um 07:24:

    Hornoxe scheint’s nicht so mit der Rechtschreibung zu haben.
    „So schaffen es Forscher Dinge ohne freie Sicht darauf visuell darzustellen.“
    Also ich komme ohne Komma aus…

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12. InkogniTom sagte am 28. März 2012 um 16:20:

    das is mal wieder voll die Verarsche von den Forschern – angeblich sieht die Kamera was hinter der Wand ist – aber der Laser wird nicht von der Kamera abgeschossen, sondern weit neben ihr, und dann auch nicht auf das Hindernis sondern auf ne Wand rechts daneben … Thema verfehlt würd ich sagen

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13. Pip sagte am 29. März 2012 um 20:29:

    @HALT! STOPP!
    das erste komma geht in ordnung, das zweite nicht… jedoch schreibt man „STOPP“ mit einem „P“. FAIL, du noob.

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14. HALT! STOPP! sagte am 30. März 2012 um 10:51:

    @Pip:
    das erste Komma geht mal sowas von überhaupt nicht in Ordnung, da ein erweiterter Infinitiv nicht mit Komma getrennt wird.
    Stopp nach der neuen Rechtschreibung mit 2 P. Selber Fail, du doppelnoob.

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15. well sagte am 31. März 2012 um 23:20:

    @HALT! STOPP!
    Selbstverständlich wird der erweiterte Infinitiv auch in der NDR mit Komma abgetrennt. Man KANN das Komma weglassen, wenn dadurch das Verständnis nicht erschwert wird. Das Komma ist also generell zu setzen, lediglich in Ausnahmefällen kann es weggelassen werden.
    Du Vollpfosten.

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16. KONY ERICs SON sagte am 2. April 2012 um 16:32:

    wirkt sehr ungenau das ganze, da nur die lichtstrahlen genutzt werden können, die vom objekt 180 grad zurückreflektiert werden…

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17. HALT! STOPP! sagte am 2. April 2012 um 18:22:

    @well: Falsch. Bei diesem Satz greift keine Regel der NDR. „[Es] kann ein
    Komma gesetzt werden, um die Gliederung deutlich zu machen bzw. um
    Missverständnisse auszuschließen“. Bei diesem Satz gibts nix, was man missverstehen könnte. Einzig und allein das „ohne freie Sicht darauf“ könnte man mit Komma abtrennen, damits auch für leseschwache (hirnschwache) Personen flüssig lesbar ist.

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