16 Kommentare zu Vollautomatische Waschanlage in Berlin 1963

1. Hansii sagte am 12. April 2022 um 11:51:

   Hinsichtlich des Preises hat man sich scheinbar Gedanken gemacht.

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2. bob_der_baumeister sagte am 12. April 2022 um 12:45:

   und ich bezahle 14euro

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3. Frage sagte am 12. April 2022 um 19:08:

   wum hats da nen deutschen Untertitel?

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4. Anonymous sagte am 12. April 2022 um 23:31:

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5. Anonymous sagte am 13. April 2022 um 02:25:

   Kann man nicht mal den Rassismus stecken lassen der Quasi – > Deutsch = Rassist beinhaltet. Das ist nichts anderes als Rassismus im eigendlichen Sinne! Rassisten gibt es auch der ganzen Welt und mit jeder Hautfarbe! So einfach ist das …

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6. Anonymous sagte am 13. April 2022 um 02:25:

   *auf der ganzen Welt ..

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7. isch bald vieles alab! sagte am 13. April 2022 um 06:06:

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8. isch bald viel mehr sagte am 13. April 2022 um 06:45:

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9. ISCH bald viele keine isch sagte am 13. April 2022 um 06:47:

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10. Zweistein sagte am 13. April 2022 um 07:25:

    Der Waschanlagenbetreiber hat sich bestimmt ein paar Gedanken zum Preis gemacht und die Zielgruppe damals wie heute nicht beim Geringverdiener gesehen: 1963 hat ein Liter Normalkraftstoff durchschnittlich ca. 57,4 Pfennig gekostet, Diesel, ca. 53,4 Pfennig. Der durchschnittliche Montagsverdienst im alten Bundesgebiet lag bei ca. 337 EUR/659 DM, 2021 bei 4100 EUR/8019 DM.

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11. Anonymous sagte am 13. April 2022 um 08:20:

    Rapsöl Heizöl Null Problemo

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12. Ricarda Breit sagte am 13. April 2022 um 10:56:

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13. Ricarda Breit sagte am 13. April 2022 um 12:57:

    Und vor allem: warum bin ich jetzt plötzlich wieder ein Rassist? Das ist so typisch für dieses 2021, dass man nicht mal mehr Nazl drin darf ohne dass die linksgrüne Cancelgesellschaft einen gleich als Nazl bezeichnet.

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14. sam sagte am 13. April 2022 um 14:36:

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15. Anonymous sagte am 13. April 2022 um 21:22:

    Dresden!?

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16. Anonymous sagte am 22. April 2022 um 16:38:

    Welche Automarke?

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