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Nicht nur alle Medien sind voll davon, wie arabische Clans bescheissen, wie Flüchtlinge und Islamisten Leute mit dem Messer umbringen und dann gibts noch ganz viele von den Linken, der SPD und den Grünen, die sagen, dass das alles Einzelfälle sind. Die Deutschen sind ihrer Ansicht nach das Problem. Und die Leute glauben das auch noch. Wie in einem Irrenhaus.
Bullshit. Betrüger gibt es in jeder Nationalität. Wir müssen einfach mal anfangen Verbrecher lange wegzusperren.
Sieht man auch wunderschön im Schatten wie die zweite Dame sich am Rucksack vergreifen will.
Manche Nationalitäten haben eben mehr Kriminelle. Das ist leider Fakt und statisich bewiesen.
cool. Jetzt werde ich auch noch in einer witzseite pauschalisiert und als Kriminell abgestempelt. Aber es bringt nichts jemandem 1000000 mal zu erklären, dass auch diese Einzelfälle sind, die es in JEDER Nation gibt.
Man war das noch schön hier, als ich 2006 noch willkommen war.
Cool, durch die Liste wissen die genau, wieviele sie ausgenommen haben. Bürokratie wirkt. 🙂
Sofort ab nach Chemnitz 😀
Warum unterschreibt man auf einer Straße auf einem auf einem schlecht gedrucktem Papier mit einer Pappe als Unterlage.
Da sind die Leute auch selber Schuld.
Er fragt ja nicht mal was er da unterschreibt.
Welche Nationalität liegt dann in dieser Statistik ganz vorne? Und welche hinten?
Zigeuner ganz vorn, Asiaten ganz hinten.
Ah ja. Und wo gibts die Statistik zum Nachlesen?
Das kannst du schön selber gugeln Zecke. Es nützt ohnehin nichts, dich weiterzubilden. Wie mit Alkoholikern. Die müssen auch den ersten Schritt selber tun.
Das ist dann also die Antwort, N az i pi ss er? Statistik. So so. Du hast vielleicht bei Methoden der empirischen Sozialforschung mal zufällig den Boden gewischt. Mehr Ahnung hast du davon aber nicht.
Sicher gibt es in jeder Gesellschaft Kriminelle und es gibt sicher mehr als genug kriminelle Deutsche.
Und ich werde bestimmt nicht den ersten Stein werfen, ich habe genug gegen das Gesetz gehandelt.
Aber wieso müssen wir jeden Arschmüll aus sämtlichen Shitholes der Welt mit unseren Strafverfolgungssystemen sanktionieren?
Warum müssen wir jeden Sozialvampir durchfüttern? Wie soll das klappen?
Ca.2 Milliarden Menschen leben von der Hand in den Mund und die, die es schaffen in dieses Land zu kommen, ziehen den Jackpot, egal ob finanzierbar oder nicht?
Was ist das für ein Bullshit?
Eigentlich wollte ich nur mal wissen, wo diese Statistik steht. Aber danke. Sehr nett und hilfreich.
… und wer steht mit einer GoPro aufm Kopf in der Stadt. Und welcher Taschendieb lässt sich dabei noch filmen? Fragen über Fragen …
Bester Beweis wie dumm Deutschland war und sicher noch ist, bloss weil man was gegen solches Zigeuner Gesindel hat wird man gleich als Nazi abgestempelt. Das ist vergleichbar wie wenn man halbe Bier nach der Arbeit trinkt man auch gleich Alkoholiker ist. Fuck off 😡
Wenn aber jemand eine Frage stellt und dann als „Zecke“ bezeichnet wird, ist das ok.
Ein noch besserer Beweis für die Dummheit Deutschlands bist übrigens du selbst.
Du bist nun mal ne Zecke, warum sollte man dich anders als bei deinem Namen nennen? geh doch zu deinen Zigeunern, alle Menschen sind doch gleich, warum lebst du nicht bei deinen Zigeunerbrüdern? Vom Geruch her würdest du sicher nicht auffallen.
Hahaha dummes gutmensch gelaber, lass dich doch ausrauben. Noch besser lade sie zu dir ein. Gipsy Welcome! 😆
Du hast bestimmt noch ein wenig Platz in deiner Spießerbude Zecke. Nimm Zigeuner auf, die sind besser als deine Verwandten, die Deutschen. Alle Menschen sind gleich! Man muß sie nur richtig erziehen, dann wird`s schon, nicht wahr? Zeig mal, was du kannst!
Ich hatte eigentlich nur eine Frage gestellt. Kein Grund hier gleich die Leute vollzuwichsen. Keine Ahnung welches Problem Ihr miteinander habt. Aber schöne Vorführung eurer Umgangsformen.
Erzähl uns ein wenig von Chemnitz Zecke! Berichte mal über die ,,braune Menschenjagd“, schließlich hat sogar die von dir geliebte UNO schon ihren Senf dazu gegeben.
If I had but one bullet and were faced by both an enemy and a traitor, I would let the traitor have it.
Ich finde den importierten ,,Antisemitismus“ ganz amüsant.
Bedenke worum du bittest, es könnte dir gewährt werden.
Haß ist eine Sache des Herzens, Verachtung eine des Kopfes. Schopenhauer wußte das. Zum Hassen bin ich nur kurz in der Lage, zum Verachten zu langmütig. Aber wohin soll ich mit meinem Ekel vor Leuten wie dir?
Der Mencken hat es dir angetan was? Das freut mich, ehrlich!
Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
Lager sind ohnehin nicht vorgesehen. Leicht lenkbare Leute wie du werden einer einfachen und sinnvollen Arbeit zugeführt werden.Nur wirkliche Rädelsführer und Hetzer werden einige Zeit, bis wieder Ordnung herrscht, in Unfreiheit verbringen müssen.
War das zufälligerweise drüben bei den Ossis? Hunderte Milliarden Soli einstecken und dann nochmals beim Mann auf der Strasse zulangen?
,Also tausche ich in deiner Fantasie eine schwere und sinnvolle Arbeit gegen eine einfache und sinnvolle.“
Du hast keine schwere Arbeit. Du mußt dich bei deiner Arbeit keiner Gefahr aussetzen. Du sitzt beim arbeiten. Du bist ein Städter. Wir werden einen Mann aus dir machen und du wirst dankbar dafür sein.
,, Gibts dann dafür eine Rechtsgrundlage?“
Die schaffen wir schneller, als du Synagoge sagen kannst.
,,Was passiert mit meiner Familie? “
Ich betrachte dich zwar als Feind, aber als Angehörigen unseren Volkes. Du bist mein Verwandter. Ich kann euch keinen echten Schaden zufügen. Mach dir keine Sorgen und schau weniger Fernsehen.
,,Es ist immer interessant, wenn ihr so frank und frei erzählt, was wir normalen Bürger zu erwarten haben, wenn ihr an die Macht kommt.“
Wir sind, im Gegensatz zu euch, gerne ehrlich und haben nichts zu verbergen. Und nein, du bist nicht normal, auch wenn du das mantrahaft immer wieder betonst. Es ist nicht normal, auf seine eigenen Leute herabzuschauen.
,, Obwohl du ja eher für die 2. Reihe und nicht als Führungsperson taugst.“
So ist es. Ist das schlimm, wenn ich das weiß?
Haha, du kannst ja nicht mal schießen.
Wer sagt denn, daß ich mich unterscheiden will? Bist du einsam Zecke?
Hast du eine gespaltene Persönlichkeit? Macht dich das geil, mal in die Nahtzierolle zu schlüpfen Zecke?
Zecklein! Bist du wütend? Hast du Pipi in die Hose gemacht?
Hoffentlich machen wir bald mal wieder die Freizeitlager für das Gesockse auf.
Wir könnten ja auf Unterstellungen und Beleidigungen verzichten. Wollen wir es mal versuchen?
Ich für meinen Teil bin dazu bereit.
Ich sagte es ja, für mich kein Problem. Ich halte diesen Strang für geeignet, weil wir uns hier allein unterhalten können. Oder möchten Sie in einen anderen, älteren Strang ausweichen?
Ich werde Sie, solange diese Unterhaltung anhält, mit ,,Sie“ anreden, da es mir einen respektvolleren Ton und Abstand abnötigt. Ich verlange selbiges nicht von Ihnen. Ich gebe mir auch mal einen unverfänglichen Namen, der nichts mit Insektenvernichtungsmitteln zu tun hat.
Ich habe Probleme mit der Kommentarfunktion. ,,Du schreibst Kommentare zu schnell“
Ich würde gerne, wenn es Ihnen recht ist, ein anderes Thema anfangen und die vorangegangenen Unterstellungen und Beleidigungen beider Seiten vorerst nicht zum Gegenstand unserer Unterhaltung machen.
,,Nach meinem Dafürhalten und meiner Erziehung wäre ein respektvoller Ton sowieso Ausgangsbasis für Alles.“
Hier stimme ich zu.
Ich will Ihnen das gerne im Detail zu einem späteren Zeitpunkt erklären. Wenn Sie unbedingt darauf bestehen auch gleich, jedoch halte ich das für keinen guten Einstieg.
Sie dürfen sich gern ein anderes Thema, weniger persönliches Thema, aussuchen.
In Ordnung.
Ich werde Ihnen erklären, warum ich Sie zum Feind erklärte.
Nun muß ich um Aufschub bitten, da soeben etwas überraschend entfernt wohnende Verwandte eingetroffen sind. Ob ich heute noch antworten werde, ist ungewiß.
Morgen werde ich es, inshallah, tun.
Danke.
Ich unterscheide zwischen ,,Gegner“ und ,,Feind“. Mit einem Gegner kann man sich unterhalten, da von ihm zu erwarten ist, daß er sich auf sein Gegenüber einlassen kann und in einem gewissen Rahmen kooperativ ist. Ein Gegner hat eine andere Weltsicht, eine andere Meinung oder spielt einfach Schach.
Ein Feind will Schaden zufügen, hat Zerstörungsabsicht, intrigiert und sabotiert. Ich habe Sie als Feind eingestuft, weil ich meine bei Ihnen den Willen entdeckt zu haben, das Fremde höher zu achten als das Eigene. Erschwerend kommt hinzu, daß ich Sie für verbohrt halte – ein schöneres Wort als indoktriniert.
Da wir versuchen uns wie zivilisierte Menschen zu unterhalten, habe ich Sie vorerst auf die Stufe des Gegners zurückgesetzt.
Diese Feinddefinition ist dabei natürlich auf jedes politische Lager anwendbar.
Was ist das „Eigene“, was das „Fremde“? Ich achte einen nicht-deutschen Vater, der seine Kinder pünktlich, sauber und satt in den Kindergarten bringt, mehr als den deutschen, der sein Kind verwahrlosen lässt und lieber trinkt und raucht. Was soll ich an dem achten?
Am wichtigsten ist die eigene Familie, für die es, das betrachte ich als erste Pflicht eines jeden Vaters, kompromisslos einzustehen und zu sorgen ist. In materieller und mentaler Hinsicht. Wer das leistet, verdient meine Achtung. Selbstredend ist das aber alleinige nicht Grundvoraussetzung dafür, geachtet zu werden.
Tja, Zigeuner die auf diese Art Leben haben eben diese betrügerische Art, denen ist das so eingeflöst, dass die „Anderen“ sie hassen und zu viel Geld haben und man sie deswegen berauben kann.
Der schlechte Ruf kommt nicht aus dem Nirgendwo.
Helfen kann da nur, diese von Kind auf besser zu bilden, damit sie nicht solche Wege einschlagen.
,,Diese Feinddefinition ist dabei natürlich auf jedes politische Lager anwendbar.“
Nicht ganz. So kann man mit Kommunisten, Anarchisten, Nationalsozialisten oder Libertären interessante Diskussionen führen und hier und da Gemeinsamkeiten entdecken.
Meine Kommentare werden nicht richtig veröffentlicht. Hier spinnt etwas.
Ich würde gern noch etwas zu den Liberalen sagen und warum ich diese als Feind markiere, aber es geht nicht. Wird nicht veröffentlicht.
Ich gehe davon aus, daß Sie nicht unter dem Namen Mlaki agieren.
Nein, das tue ich nicht. Genauso wenig als Interessant! oder Ali ben Mafia (Stichwort: Was „Feinde“ so alles tun).
Ich habe das Problem mit den Kommentaren auch. Aber vielleicht kannst Du ja trotzdem auf das von mir beschriebene Erlebte im Bezug auf „das Eigene“ und „das Fremde“ eingehen. Ich hätte da noch Ausbaupotenzial.
Vielen Dank für diese Gelegenheit noch!
,, Ich achte einen nicht-deutschen Vater, der seine Kinder pünktlich, sauber und satt in den Kindergarten bringt, mehr als den deutschen, der sein Kind verwahrlosen lässt und lieber trinkt und raucht. Was soll ich an dem achten?“
Ich kenne keinen Rechten, der das nicht unterschreiben würden. Achtung ist übrigens meiner Auffassung nach etwas, was man sich erarbeiten muß.
Dennoch bleibt der ausländische Vater ein Fremder. Vielleicht ändert sich das bei seinem Kind. Persönlich wende ich mehr Energie dafür auf, einen meiner eigenen Leute wieder in die richtige Spur zu bringen, als ich es bei Fremden tue. Tatsächlich arbeite gerade an einem solchen Fall.
Ich kenne unzählige Rechte, die das nicht unterschreiben würden. Du schränkst es ja auch gleich ein. Interessanterweise braucht der „Fremde“ in dem Fall ja gar keine Energie von mir, um das Normale zu leisten. Insofern ist er mir weniger fremd, als der deutsche Vater, der grundlegende Begriffe von Moral, Anstand und Erziehung überhaupt nicht kennt. Und sicherlich ist Achtung zu erarbeiten. Dafür braucht es aber Chancen. Und Ich sehe nicht, dass dem nichtdeutschen Vater diese vom rechten Lager eingeräumt werden.
Woran machst Du denn fest, dass der nichtdeutsche Vater fremder ist, als der mir völlig unbekannte deutsche?
Ganz genau, das Normale nämlich. Der fiktive Fremde handelt in diesem Beispiel normal, der fiktive Deutsche unnormal.
,,Und Ich sehe nicht, dass dem nichtdeutschen Vater diese vom rechten Lager eingeräumt werden.“
Akif Pirincci sollte eines der besten Beispiele dafür sein, daß das rechte Lager weit facettenreicher ist, als weithin angenommen. Wenn ich als Deutscher in ein fremdes Land gehe, kann ich von der dortigen Gesellschaft auch nicht erwarten, sofort aufgenommen zu werden. Das muß ich mir verdienen.
,,Woran machst Du denn fest, dass der nichtdeutsche Vater fremder ist, als der mir völlig unbekannte deutsche?“
Dafür müßte ich zuerst einmal wissen, welche Volkszugehörigkeit der imaginierte Vater hat. Ein Holländer?
Kleine Klarstellung: Ich berichte von Alltagserfahrungen, nicht von imaginierten oder fiktiven Geschichten. oder Personen. Mir ist natürlich klar, dass das für dich nicht verifizierbar ist, aber meine Einstellung fußt nunmal darauf. Das heißt übrigens nicht, dass ich nicht auch andere Erfahrungen mit Nichtdeutschen gemacht hätte. Arschlochtum ist international.
Wodurch hat sich Akif Deine Achtung verdient? Und was muss ein Fremder leisten, um sich Aufnahme verdient zu haben?
Volkszugehörigkeit? Ein Deutscher. Nationalität auch.
,,Mir ist natürlich klar, dass das für dich nicht verifizierbar ist, aber meine Einstellung fußt nunmal darauf.“
Schon in Ordnung. So phantastisch klingt die Geschichte ja nicht.
,,Arschlochtum ist international.“
Selbstverständlich. Jedoch bin ich der Ansicht, daß es Völker gibt, die aus unser Sicht einen größeren Anteil an Arschlöchern haben.
,,Wodurch hat sich Akif Deine Achtung verdient?“
Er ist mutig und gibt nicht auf, führt Prozesse, die eigentlich ein Deutscher an seiner Statt führen sollte und lehnt sich für uns ganz schön weit aus dem Fenster.
,,Und was muss ein Fremder leisten, um sich Aufnahme verdient zu haben?“
„ Er muß sich vorzüglich meritiert gemacht haben„ ( Friedrich der Große)
,,Volkszugehörigkeit? Ein Deutscher. Nationalität auch.“
Ich meinte den ausländischen Vater.
Ach so. Der ist tatsächlich Syrer. Ich hätte dazu noch einen Türken und einen Somalier im Angebot. Alle drei sind die immer die Ersten, wenn es um freiwillige Arbeitseinsätze geht, während sich das Gros der saturierten Deutschen dem Konsum hingibt und offenbar vergessen hat, dass von nichts nichts kommt.
Die Causa Pirincci ist ja in der Tat sehr interessant: Beleidigt man die richtigen Leute, ist es achtenswert und man hat sich meritiert? Eingangs waren wir uns einig, dass ein „respektvoller Ton sowieso Ausgangsbasis für Alles“ ist. Tut mir leid, das ist, offen gesagt, heuchlerisch. Möglich wäre ja auch gewesen, ihn für sein literarisches Å’uÂvÂre zu achten. Aber hier macht offenbar die Rabulistik in die subjektiv richtige Richtung den Unterschied.
Was ist nun mit denen, denen keine besondere rhetorische Begabung gegeben ist? Die einfach versuchen, sich und die Familie ehrlich über die Runden zu bringen? Die sieht man nicht, die hört man nicht, die liest man nicht in der deutschen Öffentlichkeit. Trotzdem dürfen die sich alles Mögliche anhören und aufettiketieren lassen. Du weißt da besser Bescheid als ich. Ist bei Pirincci ja auch nachzulesen.
,,(…) während sich das Gros der saturierten Deutschen dem Konsum hingibt und offenbar vergessen hat, dass von nichts nichts kommt.“
Ja. Allerdings glaube ich nicht, daß es die meisten Deutschen sind. Noch nicht jedenfalls.
,,
Die Causa Pirincci ist ja in der Tat sehr interessant: Beleidigt man die richtigen Leute, ist es achtenswert und man hat sich meritiert?“
Man muß seinen Ton nicht mögen (mein Fall ist das übrigens auch nicht ), aber er bringt die Dinge auf den Punkt. Ich achte ihn für die vielen Prozesse die er unermüdlich führt und für seine Standhaftigkeit. Seine Katzenbücher kenne ich nicht….
,,Was ist nun mit denen, denen keine besondere rhetorische Begabung gegeben ist? Die einfach versuchen, sich und die Familie ehrlich über die Runden zu bringen?“
Wenn sie es ehrlich tun, sich hier anpassen, unsere Gepflogenheiten achten, ihre Kinder Heinz und Erna statt Akif nennen ,z.B. in die Feuerwehr eintreten, kann ich mir vorstellen solche Leute zumindest einen befristeten Zeitraum zu dulden und eventuell, nach angemessener Zeit, einzubürgern.
Einen gewissen Prozentsatz sollte deren Anteil im Volk nicht überschreiten, je kulturferner, desto weniger.
Die Kommentarfunktion macht mich rasend. Da ist der Wurm drin.
Die Katzenbücher habe ich auch nicht gelesen. Das gehört eher auch den Nachttisch der golden Gattin. Aber genau hierin liegt doch das, was ich meine: Benimm dich anständig und respektvoll , wenn du herkommst, was meines Erachtens eine leider immer mehr gegen null Tendierende Kompetenz aller hier Lebenden ist, außer, du bezeichnest die „richtige“ Gruppe als Vergewaltiger und Müllhhalde. Dann ist so ein Benehmen in Ordnung. Und wenn du sagst, er bringe die Dinge auf den Punkt, heißt das, du teilst genau diese Gruppenzuschreibung? Alle Moslems = Müllhalde, Flüchtlinge = Vergewaltiger? So eine Aussage ist nach meinem Dafürhalten genauso zutreffend wie „alle Deutschen (Ossis, Chemnitzer, Pegidisten) sind Naz is. Nämlich überhaupt nicht.
Ich teile die Kritik an der Kommentarfunktion vollumfänglich. Es tut mir leid, dass du nicht in den Genuss meiner letzten Antwort kommen kannst;) Aber ich tippe das am iPad nicht alles nochmal.
Aber ich darf kurz noch nachfragen, was unter “ unsere Gepflogenheiten“ zu verstehen ist. Als jemand, der viel in Deutschland herumgekommen ist, kann ich wenig „deutsche Gepflogenheiten“ erkennen. Da gibt es, meiner bescheidenen Erfahrung nach, zwischen Berlinern und Bayern, zwischen Hamburgern und Frankfurtern (Hintersinn bittet um Beachtung), zwischen Dresdnern und Stuttgartern mehr Trennendes, als Gemeinsames.
,, Alle Moslems = Müllhalde, Flüchtlinge = Vergewaltiger? “
Selbstverständlich teile ich diese Aussage nicht. Kein klar denkender Mann tut das und Pirincci ebenfalls nicht. Was haben Sie von ihm gelesen? Ich habe ,,Die große Verschwulung“ und ,,Deutschland schfft sich ab“.
Ich vermute, daß Kommentare nicht freigeschaltet werden, wenn sich bestimmte Wort – oder Buchstabenkombinationen darin befinden. Bekanntlich sind hier einige Reizworte gesperrt, so zum Beispiel die Volksbezeichnung für schwarze Menschen. Ein Tip: speichern Sie den Kommentar vorm Absenden und zerstückeln Sie ihn gegebenenfalls, wenn er nicht angenommen wird.
Gepflogenheiten!
Diese sind in der Tat regional ganz unterschiedlich, wie das eben mit Kultur so ist. Gemein ist uns Deutschen z.B. das wir Christen sind (ja, auch Atheisten sind in Deutschland mit einem christlichen Wertesystem groß geworden), mit Messer und Gabel essen, uns beim Gähnen die Hand vor den Mund halten, Alkohol trinken und Schweinefleisch essen, in einem geschlossenen Raum die Kopfbedeckung absetzen, uns zur Begrüßung die Tageszeit bieten und uns die Hände schütteln – ich höre hier mal auf, Sie sind ein kluger Mann und wissen , was ich meine. Sie können diese Aufzählung selber fortsetzen.
Hinzu kommen die regionalen Unterschiede, auf die Sie wohl anspielen. Ich nenne das kulturelle Vielfalt. Kleiner Witz.
Ich gehe davon aus, daß Sie ein Anhänger der Millieutheorie sind. Demnach kommen Menschen als ,,leeres Gefäß“ zur Welt, welches ausschließlich durch Umwelteinflüsse gefüllt wird, der Mensch wird also nach dieser Anschauung alleinig durch seine Umwelt geprägt. Ist das richtig?
Ich habe hier auf die gerichtsfest gemachten Aussagen Pirinccis rekurriert, für die er sich dann im Nachhinein auch entschuldigt hat. Und wenn kein klar denkender Mann, was dich wohl mit einschließt und auch den Princci selbst diese Aussagen teilt, warum werden sie dann in der oder ähnlicher Form getätigt? Welchen Grund, welches Ziel kann es haben, etwas hanebüchenes zu behaupten?
Die Ausführungen zu den deutschen Gepflogenheiten kann ich nicht teilen. Das Wertesystem ist ja eher eines, das durch die Aufklärung der Religion abgerungen werden musste. Christliche Feiertage, in deren Genuss wir alle kommen, unabhängig der Konfession, sind im Grunde nichts weiter als säkularisierte Artefakte. Nach meinem Dafürhalten taugt der Bezug zum Christentum nicht. Noch dazu wird ja hin und wieder auch ein jüdisch-christliches Wertesystem behauptet. Das ist aus historischer Perspektive noch absurder. Ansonsten hört man in Bayern kein „Guten Tag“, in Norddwestdeutschland kein „Guten Abend“, nicht jeder gibt jedem die Hand. Dass der Verzehr von Schweinefleisch und Alkohol bei uns tradiert ist, heißt doch nicht, dass er eine grundlegende Gepflogenheit ist. In der Praxis zeigt sich jeden Tag, dass es kein Problem ist, auch Gerichte ohne Schwein anzubieten. Das wird sehr viel heißer gekocht, als es letztendlich über den Tresen der Schulmensa geht. Realiter werden sowieso meist mehrere Gerichte angeboten und bei all den (antrainierten?) Unverträglichkeiten und, ich bin fast versucht „Nahrungsverirrungen“ zu schreiben, wie Veganismus, geht das Abendland nicht unter, wenn ein muslimisches Kind das vegetarische Gericht wählt.
Interessant aber, dass ein de Maiziere diesen Katalog vorstellt, dessen Vorfahren noch zugestanden wurde, nach eigener Facon selig zu werden.
Ich bin kein Anhänger der Milieutheorie. Niemand kommt als leeres Gefäß zur Welt, das hieße ja auch, er käme ohne Augen- oder Haarfarbe bzw. gänzlich ohne physiognomische Charakteristika auf die Welt. Klar ist aber, dass es eine Wechselwirkung zwischen ererbten und prägenden Aspekten gibt. Kinder in Afrika kommen nicht dümmer auf die Welt. Die sie umgebenden Strukturen verhindern aber die Entfaltung einer ggf. vorhandenen Intelligenz.
,,Ich habe hier auf die gerichtsfest gemachten Aussagen Pirinccis rekurriert, für die er sich dann im Nachhinein auch entschuldigt hat. Und wenn kein klar denkender Mann, was dich wohl mit einschließt und auch den Princci selbst diese Aussagen teilt, warum werden sie dann in der oder ähnlicher Form getätigt?“
Um Aufmerksamkeit zu bekommen. Das hat er zweifelsohne geschafft. Pirincci benutzt den großen Hammer. Die Gerichtsbarkeit in unserem Land ist leider zur Gesinnungsjustiz verkommen. Nicht überall und nicht immer, hin und wieder gibt es einen Lichtblick. Im Großen und Ganzen aber handelt die Justiz nach den Maßstäben der Herrschenden. In einem freieren Land könnte man die meisten ,,justiziablen“ Aussagen Pirinccis als Meinungsfreiheit durchgehen lassen.
Zum christlichen Wertesystem. Auch in der säkularisierten Gesellschaft wirkt die lange christliche Tradition nach. Vielen, die danach handeln, ist dies gar nicht bewußt. Und auch heute noch sind die meisten Leute getauft und haben die christliche Lehre gehört. Was den jüdischen Einfluß betrifft, so ist dieser allein schon durch das alte Testament existent. Bedenken Sie auch den Einfluß jüdischer Denker auf unsere Kultur.
,,Ansonsten hört man in Bayern kein „Guten Tag“, in Norddwestdeutschland kein „Guten Abend (…)“.
Ja. Deshalb schrieb ich auch ,,die Tageszeit bieten.“ Wenn ein US-Amerikaner in einen Raum kommt, grüßt er nicht und fängt sofort an zu reden oder tut sonst etwas. Das erzeugt Aggression.
,,Realiter werden sowieso meist mehrere Gerichte angeboten und bei all den (antrainierten?) Unverträglichkeiten(…)“
Ich behaupte, daß viele jener Leute, die ,,Nahrungsunverträglichkeiten“ behaupten, Aufmerksamkeit wollen und diese über ihre ,,kleine Besonderheit“ einfordern. Sie möchten eine Sonderbehandlung, möchten beachtet werden. Dazu gehören aber, wie so oft im Leben, zwei. Einer, der etwas will und der andere, der es ihm gibt.
,, (…) ich bin fast versucht „Nahrungsverirrungen“ zu schreiben, wie Veganismus,(…).“
Eine mir bekannte Köchin nennt es ,,Eßbehinderung“. Ein schönes Wort. Veganismus halte ich für ein Luxusproblem. einen zivilisatorischen Auswuchs. Außerdem vermute ich, daß ein Mangel an Spiritualität ein weiter Grund ist. Durch den Glaubensverlust in der (besonders evangelischen) Kirche, fehlt der Zugang zum Spirituellen. Da die Neigung des Menschen religiös zu sein mit großer Wahrscheinlichkeit angeboren ist, muß sich dieser Drang ein Ventil suchen. Sie wissen sicher, mit welcher Inbrunst und oft missionarischem Eifer Veganer ihren Ernährungsstil vertreten. Diese selbst verordnete Askese hat etwas sektenhaftes.
,,(…)geht das Abendland nicht unter, wenn ein muslimisches Kind das vegetarische Gericht wählt.“
Nein. Aber es ist ein Riß im Deich, wenn gleichzeitig kein Schweinefleisch angeboten wird. Der vorauseilende Gehorsam ist eine sehr üble Eigenart des Deutschen.
,,Ich bin kein Anhänger der Milieutheorie.“
Mir fällt ein Stein vom Herzen.
,,Niemand kommt als leeres Gefäß zur Welt, das hieße ja auch, er käme ohne Augen- oder Haarfarbe bzw. gänzlich ohne physiognomische Charakteristika auf die Welt.“
Es gibt Leute, die genau dies behaupten. Diese trennen dann die körperliche Entwicklung von der geistigen. Sie gehen davon aus, daß die Evolution wohl am Körper gewirkt hat, das komplexeste Organ des Menschen, das Gehirn, soll bei diesem Prozeß allerdings ausgespart geblieben sein.
,,Kinder in Afrika kommen nicht dümmer auf die Welt.“
Im statistischen Mittel ist es aber so. Das ist eine Feststellung. Leider sind Worte wie ,,dumm“ und ,,klug“ mit einer Wertung verbunden, was eine Diskussion über Intelligenzunterschiede leicht ins moralische abgleiten läßt. Es ist allerdings auch eine gehörige Portion westlicher Arroganz mit im Spiel, wenn man diese Wertung vornimmt. Man sollte bei einer sachlichen Diskussion diese Worte wertfrei betrachten.
,,Die sie umgebenden Strukturen verhindern aber die Entfaltung einer ggf. vorhandenen Intelligenz.“
Wie wir festgestellt haben, brauchen wir über die sich gegenseitig bedingenden Faktoren Erbgut/Umwelt nicht zu debattieren. Tatsächlich ist es so, daß Negride in den USA, welche dort schon viele Generationen leben, einen höheren durchschnittlichen IQ als ihre afrikanischen Verwandten haben, nämlich um etwa 15 Punkte, also 85.
,,Die Urteile gegen Pirincci sind wegen Beleidigung gefällt worden. Jeder hat auch die Freiheit, nicht beleidigt zu werden. Das ist Grundinventar anständigen Verhaltens. “
War da nicht noch was wegen Volksverhetzung? Ich weiß es nicht genau. Ansonsten:Exakt! Nur erwarte ich dann Gleichbehandlung. Ein Türke durfte sagen, daß die Deutschen eine ,,Köterrasse“ seien, das galt als ,,Meinungsäußerung“. Stellen Sie sich das mal umgekehrt vor. Wurde der König denn verurteilt? Ist mir nicht bekannt, belehren Sie mich. Pirincci wurde bereits mehrfach verurteilt.
,,Wenn wir den Einfluss jüdischer Denker in den Blick nehmen, dürfen die muslimischen nicht fehlen. Eine Renaissance ist nicht denkbar, ohne die Ãœberlieferungsleistung der Moslems. Es hätte keinen Rückgriff auf die griechische Philosophie geben können, ohne dass deren Denken durch muslimische Philosophen bewahrt und weiterentwickelt worden wäre. Das wird gern „vergessen“.“
In diesem Thema bin ich nicht sehr bewandert.
,,Das ist m.E. eine Konstruktion, ebenso, wie die deutschen Gepflogenheiten als universelles deutsches Grundmerkmal.“
Hier bin ich anderer Meinung, kann das aber durchaus ertragen.
,,Sollte es so sein, dass sich der IQ-Unterschied empirisch belegen lässt, wäre das ja allerdings eher ein Argument für Lyssenkow.“
Es ist empirisch belegt. Jedoch verstehe ich den Bezug zu Lyssenkow nicht. Die Kontinuität der genetischen Eigenschaften lebendiger Wesen wird von Lyssenkow doch bestritten?
Spielen Sie auf den gegenüber afrikanischen Verwandten erhöhten IQ der Negriden in den USA an?
„,,Das ist m.E. eine Konstruktion, ebenso, wie die deutschen Gepflogenheiten als universelles deutsches Grundmerkmal.“
Hier bin ich anderer Meinung, kann das aber durchaus ertragen.“
Wenn das so ist, und es über dich hinaus nicht nur bei dir so ist, dann frage ich mich doch, warum man dann im rechten Lager mit solch einer extremen Terminologie die Gesellschaft erschüttert. Wenn du zu einer differenzierten, „ertragenden“ (=dem Wortsinn nach toleranten) Einschätzung fähig bist, warum wird dann im Diskurs so völlig undifferenziert, beleidigend, spaltend agiert? Das kann ich einfach nicht verstehen.
Die Argumentation bez. der IQ-Unterschiede ist für mich unschlüssig und unlogisch. Gerade die Veränderung der in Amerika lebenden zeigt doch, dass die Umstände Einfluss ausüben. Und wenn es dort noch nicht zu einer Angleichung an die Werte der Weißen gekommen sein soll, spricht das ja genau gegen deine Interpretation. Die Veränderung ist angeblich empirisch verifizierbar. Aber eben nicht angeglichen. Kann sie ja auch nicht sein, weil die Angleichung der Lebensumstände ein noch immer nicht abgeschlossener Prozess ist. Die Generationen der bis heute dort lebenden Schwarzen hatten ja nicht die gleichen Voraussetzungen. Weder in Ernährung noch Bildung. Da müssten wir, und hier widersprichst du dir ja schon wieder, weitere hunderttausend Jahre warten.
Guten Abend.
Ich werde morgen antworten. Habe jetzt erst Feierabend gemacht.
Gruß
Kann man mittlerweile in der Duden-Grammatik finden. Ausführlich bei Helbig/Buscha. Aber erst die späteren Auflagen, also irgendwann Anfang der 2000er.
Lieber Normalbürger,
Ihnen geht es doch hoffentlich gut?
Vielen Dank der Nachfrage und die Bitte um Entschuldigung. Auch das Wochenende ist mit Arbeit gefüllt. Dazu die Kinderschar und das laue Lüftchen, das der holden Gattin manches Mal durchs Oberstübchen weht und in spontanen Arbeit- und Baueinsätzen am Haus mündet.
Tut mir leid, aber ich lese aus deiner Aufzählung subjektive und ganz persönliche Aspekte heraus. Das ist schwerlich mit dem Terminus „völkisch“ übereinzubringen. Ich fragte nach deiner Definition dieses Begriffes, weil er aus semantischer und etymologischer Perspektive für mich überhaupt nichts trennscharf definiert. Ein Volk umfasst u.U. mehrere Dialekte und Hautfarben, es umfasst u.U. unterschiedliche Sprachen und definitiv unterschiedliches Empfinden. Es ist ein Konstrukt, dass durch die relativ willkürliche und u.U. historisch wechselnde Grenzziehung eine Gruppe von Menschen zu einem „Volk“ macht. Ich kann mich auf „Verwandtschaft“ einlassen, die ist mir wichtig, der bin ich verpflichtet. Aber wir beide sind doch nicht verwandt. Insgesamt sind wir wieder beim Punkt „das Eigene“ und „das Fremde“. Und auch dieser unterliegt ganz subjektiven Maßstäben, die für die Konstituierung eines „Volkes“ definitorisch nicht geeignet sind.
Selbstverständlich. Die Familie geht vor.
Ein Volk hat eine gemeinsame Geschichte, eine gemeinsame Religion und Kultur.
Wir beide haben mehr gemeinsam, als Sie vielleicht denken. Wir müssen wahrscheinlich gar nicht so weit zurückblicken, um gemeinsame Verwandte zu finden. ,,Ahnenschwund“ ist das Stichwort.
Ich lese aus Ihrer Kritik des Begriffs des Völkischen dekonstruktivistische Muster heraus.
Wenn, dann wären es wohl eher dekonstruierende Muster. Aber ich zäume es lieber anders herum auf. Was konstituiert ein Volk? Du schreibst: „Gemeinsame Geschichte, gemeinsame Religion und Kultur“. Und genau das halte ich für fiktionale Konstruktionen. Wann hätte es in der deutschen Geschichte denn eine allen gemeinsame Religion gegeben? So ein verbindendes Element war das noch nie, eher eines, das zur Abgrenzung genutzt wurde und gedient hat. Man denke an 30-jährigen Krieg oder Kulturkampf. Außerdem ist allein die Geschichte des Judentums in Deutschland ein Gegenargument. Gemeinsame Kultur? Was denn? Goethe? Auch das, und hier stehe ich ganz klar auf Seiten der Goetheforschung, eine Konstruktion. Gemeinsame Geschichte? Naja, was heißt das? Bei Germanenstämmen von gemeinsamer Geschichte zu sprechen, wäre mehr als unwissenschaftlich. Das HRR? Eher ein durch die Königsfiktion konstituierter Verbund. Selbst die Befreiungskriege sind geprägt durch ein Gegeneinander und 1871 ist auch nichts, was alle deutschen Staaten beklatschen. Geschichte ist die m.E. am wenigsten geeignete Kategorie. Man denke auch an die Deutschen an der Wolga, in Rumänien, in Frankreich. Was verbindet die mit dem Volk? Die Sprache? Etwas Erlernbares und heute von großen Teilen der Menschen nur defizitär Beherrschtes?
Wir, die Deutschen, können zu, ich glaube 62 %, genetisch als Deutsche zugeordnet werde. Das ist bei einem so großen Volk wie dem unseren ganz beachtlich. Bei den Schweden sind es über 90 %. Es bestehen also verwandtschaftliche Bindungen. Beschäftigen Sie sich mit dem Ahnenschwund, dann werden Sie verstehen.
Gemeinsame Geschichte! Der dreißigjährige Krieg ist ein Teil unserer gemeinsamen Geschichte und wir waren zu der Zeit Christen und sind es zum überwiegenden Teil immer noch. Wir haben eine weiße Hautfarbe (wußten Sie, daß die Weißen auf unserem Planeten eine Minderheit darstellen?).Gehen wir gerne noch weiter zurück. Germanenstämme einte ebenfalls eine gemeinsame Kultur. Sie werden nicht bestreiten wollen, daß die Trichterbecherleute sich grundlegend von den Waikaindiandern Südamerikas unterschieden? Das Gemeinsame überwiegt im Volk. Das können Sie sehen wollen oder dekonstruieren. Dekonstruktion zerstört.
Vielen Dank, das Thema Ahnenschwund ist mir geläufig. Es ist eben für meine Begriffe aber willkürlich, eine Grenze festzulegen, bis zu der man zurückgeht. Je weiter man das tut, desto geringer wird die genetische Differenz. Also muss dieser Aspekt zur Konstituierung eines Volksbegriffes herhalten, wird aber nur bis zu einer gewissen Grenze getrieben, ab der er diese Leistung nicht mehr bringt.
Natürlich haben sich im 17. Jahrhundert christliche Konfessionen bekriegt, aber es ist doch völlig unlogisch, den damaligen Kriegsgrund heute als vereinendes Element zu deuten. Denkt man dies zu Ende, haben wir mit Polen eine gemeinsame Geschichte (haben wir ja auch), weil es da mehrere Kriege gab. Sind wir also ein Volk? Absurd.
Das Beispiel Germanenstamm zeigt, was ich mit willkürlich meine. Nähmen wir dies als gemeinsames Element, welche Rolle spielte das für unser heutiges Volk? Gerade im 4.-6. Jahrhundert durchmischen und verdrängen sich die Stämme derart, dass da von einem gemeinsamen Element schwerlich die Rede sein kann. Man muss also festhalten, dass man natürlich gemeinsame Elemente findet, die aber u.U. mit anderen Gruppen ebenso gegeben sind, dass man in Trennendes das gemeinsame Element hineininterpretieren kann, das aber willkürlich tut, weil man es so will und sucht und es bei gleichartigen Berührungspunkten nicht tut, weil man es dort nicht will.
Zur Hautfarbe könnte man genau so etwas nochmal schreiben. Sind die Amerikaner ein Volk? Sind sie verschiedene Völker in einem Land?
Blut ist dicker als Wasser. Es gibt eine Schicksalsgemeinschaft – das Volk. Wenn diese naturgegebene Konstante zerredet und dekonstruiert wird, was bleibt dann? Die ,,Verfassung“ und der ,,Verfassungspatriotismus“? Niemand wird für die Regenbogenfahne in den Tod gehen.
Die USA als typisches Einwanderungsland stellen, ebenso wie Neuseeland und Australien, einen Sonderfall dar. Ich persönlich halte die US-Amerikaner nicht für ein Volk im herkömmlichen, gewachsenen Sinne.
Die Leute dort mögen das anders sehen und das sollen sie auch gern.
,,Das Beispiel Germanenstamm zeigt, was ich mit willkürlich meine. Nähmen wir dies als gemeinsames Element, welche Rolle spielte das für unser heutiges Volk? Gerade im 4.-6. Jahrhundert durchmischen und verdrängen sich die Stämme derart, dass da von einem gemeinsamen Element schwerlich die Rede sein kann. “
Wir sind genetisch identifizierbar. Haben Sie das übersehen?
Du sprichst einerseits von einer naturgegebenen Konstante, andererseits von Volk, Schicksal, gem. Kultur, Geschichte etc. Das beißt sich doch. Das ist jeweils für sich genommen und insgesamt noch viel mehr das genaue Gegenteil von Natur. Für mich hält das Alles keiner objektiven und faktisch belastbaren Prüfung stand. Das Einzige, was dem entfernt entspräche, wäre vllt. die Genetik. Nun gibt es da ja einige Studien. Da steht dann, ohne dass ich das als Nicht-Genetiker im Einzelnen verifizieren könnte, dass 10% der Deutschen jüdische Vorfahren haben, das wären mehr, als sich germanische Gene entdecken ließen (6% bei den Männern). Juden gab es hier länger, als die meisten germanischen Stämme usw. Und das ist auch völlig logisch, wenn man sich die historische Perspektive näher anschaut. Das hieße dann aber, dass sich genetisch eben kein Volk herleiten lässt (im Sinne einer „Verwandtschaft“, wie du es nennst).
Nun deutest du aber das an, worin ich vilt ein Kernproblem zu entdecken glaube: Wenn das zerredet wird, was bleibt dann? Tatsächlich wäre mir ein an Werten orientierter Verfassungspatriotismus das Logischste (seit wann ist eigentlich der Regenbogen schwarz-rot-gelb? Haben die das geändert?). Das ist letztendlich genauso willkürlich und beliebig, wie die „Schicksalsgemeinschaft“, aber so hätte jeder die Chance, sich durch Meritieren und Beweisen der eigenen Trefflichkeit zum Teil der Gruppe zu werden. Aus der Schicksalsgemeinschaft kann man eben ganz schnell auch mal ausgeschlossen werden, obwohl man im 1. Weltkrieg tapfer gekämpft hat, am Sonntag in die Synagoge geht etc. „Schicksalgemeinschaf“t und „Volk“, wie du sie hier darlegst sind Glaubensmodelle. Ich spreche niemandem ab, nach seiner Fasson zu glauben, aber ich bin deswegen, weil ich diesen Glauben nicht teile, genauso wenig ein schlechterer (dümmerer/naiverer etc) Bürger, wie ich ein schlechterer Mensch bin, weil ich kein Christ/Moslem/Jude etc. bin.
,,Nun gibt es da ja einige Studien. Da steht dann, ohne dass ich das als Nicht-Genetiker im Einzelnen verifizieren könnte, dass 10% der Deutschen jüdische Vorfahren haben, das wären mehr, als sich germanische Gene entdecken ließen (6% bei den Männern).“
Hierzu hätte ich gern eine Quelle.
,,Juden gab es hier länger, als die meisten germanischen Stämme usw.“
Und hierzu noch viel lieber.
Jetzt wird es ja richtig abenteuerlich. Verrennen Sie sich nicht mein Lieber.
Und dann wüßte ich noch gern, neben der noch offenen Frage nach den Resettlement-Plänen der EUDSSR, wo Sie denn ihre Grenze ziehen. Ab wann ist Ihnen ein Mensch egal, wo hört bei Ihnen die Verwandtschaft auf?
Das liefert eine oberflächliche Suche bei google. Ich kann heut nicht ausführlich antworten, da ich gleich eine Dienstreise antrete. Schönen Tag!
Danke gleichfalls.
Hallo!
Hast du selber mal ein bisschen geguckt? Es gibt ja offensichtlich einige Studien, deren Ergebnisse natürlich nicht immer kongruent sind. Hier eine Auswahl:
htt ps://www.welt.d e/wissenschaft/article1398825/ Nur-wenige-Deutsche-sind-echte-Germanen.html
htt ps://w ww.wissenschaft.d e/geschichte-archaeologie/europaeer-haben-drei-wurzeln/
ht tps://ww w.wissenschaft.d e/geschichte-archaeologie/warum-es-die-deutschen-wurzeln-nicht-gibt/
Wie auch immer man die Ergebnisse nun im Einzelnen bewertet, deutlich wird, dass ein angebliches „deutsches genetisches Erbe“ Fiktion ist. Und das ist, angesichts der historischen Umstände, auch nur zwingend logisch. Eine (genetische) Verwandtschaft aller Deutschen erscheint nur mehr als Konstruktion. Ãœber diesen Fakt hinaus ist ja auch die Frage, was eine eventuelle „Verwandtschaft“ vor 1000 jähren und mehr heute für eine Relevanz hat. Damit ist die eine Frage eigentlich auch schon beantwortet: Diese angebliche Verwandtschaft steht wissenschaftlich gesehen auf sehr wackligen Beinen. Mir persönlich, das habe ich ja schon mehrfach ausgeführt, ist das Verhalten einer Person wichtiger. Trefflichkeit und meditieren. Und das hat m.E. und meiner Erfahrung nach wenig mit genetischen oder verwandtschaftlichen Verhältnissen zu tun. Wenn meine „Verwandten“ mich bspw. zum Gegner oder Feind erklären, dann gibt es da ja keine Verbundenheit. Mich schützt das im Zweifelsfall genauso wenig vor Verfolgung, wie die Menschen, die nicht als Teil der „Vol ksgem einschaft“ betrachtet wurden. Deutlich wird die Widersprüchlichkeit und der wissenschaftlich nicht haltbare Unsinn in der ersten Verordnung zum „Re ich sbürgergesetz“. Der „Ra sse nach jüdisch ist, wessen Großeltern jüdi scher Religion waren.“ Man muss also über den genetisch völlig irrelevanten Umweg der Glaubenszugehörigkeit ein „Ras semerkmal“ konstruieren.
Test
Verehrter Herr Normalbürger.
Bitte haben Sie etwas Geduld. Ich werde morgen oder übermorgen antworten.
Mit freundlichen Grüßen.
„Das ganze Konzept eines ethnischen Deutschen ist aberwitzig, wenn man sich die großen Zusammenhänge anschaut“, sagt auch der israelische Archäologe Aren Maeir.“
Oj vej. Was hett der Moishe sich da ausgedacht.
,,David Reich (Harvard Medical School, Boston) et al., Nature, doi: 10.1038/nature13673″
Oj vejvejvej, so einer scheener Rebbach.
,,Seitdem größere Mengen an Flüchtlingen zu uns strömen, wächst bei einigen Menschen die Angst: Sie fürchten sich nicht nur vor dem Wandel, den die neuen Einflüsse anderer Kulturen mit sich bringen. Manche – vor allem am politisch extrem rechten Rand Angesiedelte – befürchten gar eine „Überfremdung“ oder den Verlust der „genetischen Identität“ der Deutschen. Wem solche Aussagen unschön bekannt vorkommen, der hat Recht: Bereits im Dritten Reich gehörte die Vorstellung einer germanischen, „arischen“ Rasse zum Standardrepertoire der Nazis. Sie führten ihre Herkunft gerne auf die Germanen und Hermann den Cherusker zurück – den sie als Musterbeispiel für einen „reinen Arier“ inszenierten. Ihrer Vorstellung nach lagen die Wurzeln der Deutschen in Volksstämmen, die schon seit Urzeiten in Mitteleuropa lebten und so einen einheitlichen kulturellen und genetischen Hintergrund hatten. Und auch heute noch, jenseits der Nazi-Ideologie, ist dieser Glaube einer weit in die Vergangenheit reichenden, mitteleuropäischen Abstammung durchaus verbreitet – wenn auch nicht immer bewusst artikuliert.“
Da muß ich mich beim Lesen sehr zusammenreißen. Wissenschaft geht anders. Ich akzeptiere diese – bestenfalls – populärwissenschaftliche Quelle nicht.
,,Wie auch immer man die Ergebnisse nun im Einzelnen bewertet, deutlich wird, dass ein angebliches „deutsches genetisches Erbe“ Fiktion ist.“
Warum kann man dann bei einem Großteil unseres Volkes die Zugehörigkeit genetisch eindeutig feststellen?
Wenn man nach Israel einwandern will, muß man nachweisen, daß man Jude ist – durch einen Gentest. Wieso funktioniert das, wenn wir doch alle gleich sind?
,,Ãœber diesen Fakt hinaus ist ja auch die Frage, was eine eventuelle „Verwandtschaft“ vor 1000 jähren und mehr heute für eine Relevanz hat. “
,,Wer nicht von dreitausend Jahren
sich weiß Rechenschaft zu geben,
bleib im Dunkeln unerfahren,
mag von Tag zu Tage leben.“
Sie wissen, vom das stammt.
Ich wiederhole meine Frage: wo ziehen Sie die Grenze?
,,Deutlich wird die Widersprüchlichkeit und der wissenschaftlich nicht haltbare Unsinn in der ersten Verordnung zum „Re ich sbürgergesetz“. Der „Ra sse nach jüdisch ist, wessen Großeltern jüdi scher Religion waren.“ Man muss also über den genetisch völlig irrelevanten Umweg der Glaubenszugehörigkeit ein „Ras semerkmal“ konstruieren.“
Der Umweg ist keiner. Jude kann nur sein, wer eine jüdische Mutter hat.
Was halten Sie von den Plänen der EUDSSR bezüglich des ,,Resettlements“?
Sie haben mir noch nicht verraten, welche Bücher Pirinccis Sie gelesen haben. Auch steht noch meine Frage im Raum, wie Sie die Abkürzung ,,m.E.“ verwenden.
(…) Ãœber diesen Fakt hinaus (…)“
Ich zweifle das an.
,,Zu der Frage nach der EU, die du mit einer Diktatur gleichsetzt, was mir zeigt, dass du nie in einer gelebt hast, würde ich gern später bearbeiten.“
Ich lebe gerade jetzt in einer Diktatur. Zumindest in der Vorstufe davon. Ich kann für getätigte Äußerungen ins Gefängnis kommen, ganz ohne zu Gewalt aufzurufen. Haben Sie etwa EU-Kommissare gewählt? Wurden Sie zur Rechtschreibreform befragt? Zur Einwanderung?
Ansonsten: gerne. Vergessen Sie es nur nicht.
,,Pirincci habe ich in Dresden reden hören, was mir ob des Stiles nicht unbedingt Geschmack auf mehr gemacht hat. “
Sie waren vor Ort?
Und nein, er sollte keine Reden halten. Insofern verstehe ich Ihre Aversion ganz gut. Ich glaube, daß er das auch selber eingesehen hat.
,,Dass die genetischen Studien dir nicht gefallen, war mir klar. Erstens wegen des begleitenden Kommentars, den du ja auch ausführlich monierst, zweitens wegen der Ergebnisse selbst. “
Der Kommentar ist unwissenschaftlich und ideologisch. Hat in einem Wissenschaftsblatt nichts verloren. Die ,,Ergebnisse“ zweifle ich an. David Reich und Aren Maeir, was sind denn das für Namen?
,, Im Ãœbrigen lohnt sich auch hier das Vorhandensein etwaiger Geschichtskenntnisse. Sieht man sich die das Leben der jüdischen Diaspora betreffenden Regularien und Einschränkungen der letzten 2000 Jahre in Europa an, so kann es eigentlich nicht verwundern, warum in diesem Fall ein genetisch homogenerer Fall vorliegt.“
Aus dem Gedächtnis aus dem Talmud:
,,Wer seine Tochter an einen ungebildeten Menschen verheiratet, der wirft sie gleichsam gefesselt einem Löwen vor.“
,,Wenn ein Reicher eine Tochter hat und er kann sie einem anderen reichen Mann oder einem armen Gelehrten geben, so gebe er sie dem armen Gelehrten und fördere ihn nach Kräften.“
Das ist nichts anderes als Zuchtwahl. Die ,,Schuld“ dafür müssen wir also nirgendwo anders suchen, als bei jenen selbst.
,,Die Frage nach der Grenze, die ich im Bezug auf Verwandtschaft ziehe, hatte ich eigentlich schon beantwortet und ich finde sie, gelinde gesagt, etwas absurd.“
Ich sehe die Frage nach wie vor als unbeantwortet an und finde sie keineswegs absurd.
,, Wir beide sind nicht verwandt.“
Oh doch. Zumindest sind wir beide sehr viel enger miteinander verwandt als wir es mit einem Yanomamiindianer oder einem Senegalesen sind.
Das werden Sie doch nicht bestreiten wollen?
,,Das diktatorische Bild, das du da an die Wand malst, denkt keine Sekunde über etwaige Verwandtschaften nach.“
Dann bitte ich Sie, den betreffenden Absatz nochmals genau zu lesen.
,, Der Aspekt der Verwandtschaft aller Deutschen ist im Bereich des Glaubens anzusiedeln.“
Ich redete vom überwiegenden Teil, etwas über 60 %. Das ist für ein so großes Volk wie unseres ein sehr hoher Prozentsatz. Ich muß das also nicht glauben, ich kann es wissen.
Ja, ich war in Dresden vor Ort.
Ob dir der Ton, der, historisch ja nicht unkorrekte, Inhalt oder die Namen der Verfasser des Kommentars nicht gefallen, die Studienergebnisse ändern sich dadurch ja nicht. Aber ich lasse mich gern belehren und freue mich auf die Studien, dir mir die 60% erklären.
Wer Texte wie den Talmud derart wörtlich exegiert, findet in ar-Raqqa sicherlich gleichgesinnte Mitexegeten. Gott bewahre, nähmen wir die Bibel hinsichtlich ihrer Empfehlungen zum Umgang mit Honosexuellen oder Frauen ernst. Im Übrigen rekurriere ich auf historische Gegebenheiten, ich suche nicht Schuld.
Verzeih mir, aber es ist mehr als lächerlich, dass du das hier als Diktatur bzw. Vorstufe bezeichnest. Und es unterstreicht meinen Eindruck, dass du nie einer gelebt hast. Was würdest du denn gern sagen, was dir eine Gefängnisstrafe einbrächte?
Der betreffende Abschnitt verspricht mir, einer „leichten und sinnvollen Arbeit zugeführt zu werden“. „Rädelsführer und Hetzer werden in Unfreiheit leben müssen, bis die Ordnung wiederhergestellt ist.“ Das ist Diktatur. Frag mal ehemalige DDR-Bürger, die sich das Halstuch nicht umbinden wollten. Die wurden auch einer „sinnvollen Arbeit“ zugeführt. Du kannst arbeiten was du willst, leben wo du willst, hören was du willst, lesen was du willst und sagen was du willst. Machst du ja z.B. hier die ganze Zeit schon. Jetzt erzähl mir nicht, dass es diktatorisch sei, dass man nicht mit Hake nkre uzfahne rumlaufen darf.
,,Ja, ich war in Dresden vor Ort.“
Glückwunsch. Ich habe es noch nicht einrichten können, habe es aber fest vor.
,,Ob dir der Ton, der, historisch ja nicht unkorrekte, Inhalt oder die Namen der Verfasser des Kommentars nicht gefallen, die Studienergebnisse ändern sich dadurch ja nicht.“
Ich meine den Verweis zu ,,Wissenschaft.de“ , ,,Warum es die deutschen Wurzeln nicht gibt“.
Selbst wenn es genauso wäre wie dort geschrieben, ist der Ton doch ideologisch und wirkt für eine wissenschaftliche Publikation disqualifizierend.
Diese ,,Studie“ riecht nach dem alten Landsknechtspruch ,,Wes Brot ich eß, des Lied ich sing“. Und Aren Maeir, ich bitte Sie, was soll ich jenem denn glauben, was er über unser Volk sagt?
,,Aber ich lasse mich gern belehren (…)“
Ich nehme Sie beim Wort.
,,(…)und freue mich auf die Studien, dir mir die 60% erklären.“
Sollen Sie haben. Ob ich im Netz etwas dazu finde, weiß ich nicht. Notfalls schreibe ich es aus einem Buch ab. Dauert etwas.
,,Gott bewahre, nähmen wir die Bibel hinsichtlich ihrer Empfehlungen zum Umgang mit Honosexuellen oder Frauen ernst.“
Was soll ein Christ denn als Glaubensgrundlage hernehmen, wenn nicht die Bibel? Ich kenne viele Christen, die die Bibel wörtlich nehmen. Ich bin selber Mitglied einer solchen Gemeinde, in der die Frau gemäß 1 Kor 14 nicht lehren darf. Keiner dieser Leute sticht Schwule ab, zündet Obdachlose an oder bastelt sich Sprengstoffgürtel. Das gibt die Schrift nicht her.
,,Verzeih mir, aber es ist mehr als lächerlich, dass du das hier als Diktatur bzw. Vorstufe bezeichnest.“
Wer sich nicht bewegt, spürt seine Ketten nicht.
,,Und es unterstreicht meinen Eindruck, dass du nie einer gelebt hast.“
Richtig. Westsozialisation, der US-Amerikaner ist unser Freund. So bin ich groß geworden.
,, Was würdest du denn gern sagen, was dir eine Gefängnisstrafe einbrächte?“
Gugeln Sie mal nach Ursula Haverbeck, Horst Mahler oder Gerd Honsik oder Prof.Robert Faurisson oder, oder, oder.
,,Der betreffende Abschnitt verspricht mir, einer „leichten und sinnvollen Arbeit zugeführt zu werden“. „Rädelsführer und Hetzer werden in Unfreiheit leben müssen, bis die Ordnung wiederhergestellt ist.“
Will ich jemanden umbringen? Nein. Bis die Ordnung wieder hergestellt ist, werden einige schädliche Elemente ( (Achtung Schlüsselreiz!) neutralisiert werden müssen. Dann dürfen sie wieder raus.
Uns Sie, Sie kenne ich doch gar nicht. Nehmen Sie das also nicht zu ernst und beziehen Sie es nicht auf sich.
,,Du kannst arbeiten was du willst“
Ich will archeologische Grabungen in der Rheinwiesen vornehmen.
,, leben wo du willst“
Das geht.
,,Hören was du willst“
Aber nicht in der Öffentlichkeit.
,, Lesen was du willst“
Ich habe einige Bücher, von denen nur ein einziges Exemplar besitzen darf.
,,Und sagen was du willst.“
Klares nein. Außer Sie schränken diese Aussage dadurch ein, daß Sie von mir verlangen für das Gesagte die Konsequenzen zu tragen.
Und wir beide sind doch enger miteinander verwandt als mit einem Inka oder?
Und hat man Sie nun befragt zur Rechtschreibreform? Durften Sie EU- Kommissionen wählen? Jan – Klaus Juncker?
Nein. Ist das aber demokratisch?
Erstmal das hier:
In einer UntersuÂchung von David Goldstein an der Universität in Durham in Nord Carolina gelang es, jüdische Amerikaner mit mehr als vier jüdischen Großeltern und Nichtjuden zu 100 % genetisch zu unterscheiden, nur Personen mit gemischÂter Herkunft nehmen eine Zwischenstellung ein.
Vgl. Anna C. Reed, Dalia Kasperaviciute, Elisabeth T. Cirulli, David B. Goldstein: A genome-wide genetic signature of Jewish ancestry perfectly separates individuals with and without full Jewish ancestry in a large random sample of European Americans. In: Genome Biology (2009), 10:R7
Das ist mühselig hier…5+3 ergibt doch m.E. 8, richtig? Der Spamschutz sieht das anders…
Verstehe ich richtig, dass du die Positionen von U. Haverbeck teilst und gern auch öffentlich vertreten würdest? Und beginnt Diktatur dort, wo man für solche Äußerungen bestraft wird?
Ja, ich war auch schon versucht den Taschenrechner zur Hand zu nehmen um 3 plus 7 zusammenzurechnen, weil mir der Schpämmschutzrechner vormachen wollte, daß mein Ergebnis nicht stimme. Immer wieder versuchen, Seite neu öffnen, anderen Brauser versuchen….kann helfen, muß aber nicht.
Solange immer die gleiche Rechenaufgabe erscheint, scheint es zwecklos zu sein.
,,Verstehe ich richtig, dass du die Positionen von U. Haverbeck teilst (…)“
Ich könnte jetzt einfach ,,Ja“ sagen., aber das ist mir zu einfach. Ich kenne nicht alle ihre Positionen, von daher würde ich eher ,,nein“ oder ,,vielleicht“ sagen.
Aber eigentlich ist es vollkommen egal, ob ich ihre Meinung teile oder nicht. Sie hat keine kleinen Kinder in Würfel geschnitten und am Bahndamm verteilt, sondern nur etwas gesagt. Sie ist im Gefängnis, weil sie etwas gesagt hat. Ist das Meinungsfreiheit?
,,(…) und gern auch öffentlich vertreten würdest?“
Hier muß ich etwas weiter ausholen.
Ich will gar nichts öffentlich vertreten. Es ist mir lästig. Ich hasse Politik, besonders Tagespolitik. Am liebsten habe ich meine Ruhe und gehe meinen Neigungen und Passionen nach. Mein Pflichtgefühl und mein Gerechtigkeitssinn jedoch lassen mich in diesen Zeiten des Wandels etwas anders tun. Ich beschäftige mich mit Dingen, die mich beschmutzen. Ich tue meine Pflicht gegen mein Volk, weil ich nicht anders kann. Täte ich anders, würde ich mich versündigen.
,,Und beginnt Diktatur dort, wo man für solche Äußerungen bestraft wird?“
Ja.
Wo ziehen Sie Ihre Grenze, die Verwandtschaftsverhältnisse betreffend? Sind Sie mit Ihrer Oma noch verwandt? Mit Ihrem Urgroßvater, der in russischer Gefangenschaft war? Mit dessen Bruder? Oder dessen Schwager? Mit Schiller? Mit Goethe?
Ich will sehr gern wissen, ab wann das Tier keine niedlichen Augen mehr hat. Dieses Veganergleichnis verstehen Sie sicher, denn Sie sind ein kluger Mann und ein Kulturmensch.
Nicht mangelndes Interesse, diese Seite trägt Schuld am Kommunikationsabbruch. Zu deine illustren Runde, z. B. zur Mehrfach-und Intensivstraftäterin U. H., ließe sich ja wirklich viel sagen.
Hui! Durchgekommen. Überraschend! Schön und ehrlich wäre es, fordete man affirmatives Verhalten bez. hiesiger Gesetze und Gepflogenheiten auch von den „Verwandten“ ein. Aber werden Rec hts ra dik ale, Holoc austleu gner und Ne on az is (und das sind die von dir aufgezählten Personen) nach 14 Jahren weggesperrt, ist es eben Di kt Atur.
Meiner Ansicht nach ist eine (evt!) ähnliche genetische Provenienz nicht das Gleiche wie Verwandtschaft. Sicher haben wir mehr gemeinsame Merkmale, als mittelamerikanische Indianer. Aber vllt hast du rote Haare, bist 1,70m groß und hast einen dicken Bauch. Da würden wir uns deutlich voneinander unterscheiden. In diesem Zusammenhang darf ich auf die größte Einwanderungsbewegung unseres Landes verweisen. Da hat sich die Stammbevölkerung, trotz vorherigen Beschwörens einer Vol ksg emein schaft, des gemeinsamen genetischen Erbes, mithin der von dir postulierten Verwandtschaft äußerst feindselig und abfällig gegenüber der Migrationsgruppe verhalten. Da war dann von „P olack en“ die Rede, obwohl die Betreffenden kurze Zeit vorher noch Vo lk sd eutsche und erben Goethes und Schillers waren. Nix mit „Verwandtschaft“.
Sind Sie mit Ihrer Oma noch verwandt? Mit Ihrem Urgroßvater, der in russischer Gefangenschaft war? Mit dessen Bruder? Oder dessen Schwager? Mit Schiller? Mit Goethe?
Wann darf man das Tier denn nun essen, weil es ja keines mehr ist?
Und wen Ursula Haverbeck umgebracht? Wen hat sie geschädigt, daß sie als alte Frau ins Gefängnis muß? Das können Sie nicht ernsthaft gutheißen.
,,Meiner Ansicht nach ist eine (evt!) ähnliche genetische Provenienz nicht das Gleiche wie Verwandtschaft.“
Je näher die Verwandtschaft, desto höher die genetische Ähnlichkeit. Da gibt es doch nichts zu deuten oder auszulegen.
Wir müssen uns wohl einen anderen Platz zum Reden suchen.
Müssen wir. Ich komm einfach nicht durch.
Testteresttesttest
Versuchen wir es auf der letzen Seite. Schreiben Sie mal was, nur zum testen. Ich meine den Anfang der Hornoxeseite.
Nun müssen Sie mich für fünf Tage entbehren. Ich will Löcher in Elche machen.