14 Kommentare zu Was DJs heutzutage tun – Part 2

1. Ties sagte am 6. Mai 2014 um 11:36:

   is dat will smith`?

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2. kotzepete sagte am 6. Mai 2014 um 11:36:

   Jaja, somit kann man heute gut Geld verdienen….
   Dumm nur, dass im Moment auch noch jeder den Scheiss sört. -.-

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3. HorstVideoman sagte am 6. Mai 2014 um 11:38:

   @0:52 – Korg Kaoss Pad ihr OXEN
   Wer auch immer das Video gepostet … geh Oasis hören….

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4. Vollpfosten sagte am 6. Mai 2014 um 12:11:

   Naja, das ist zumindestens semilustig.

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5. Asdfsa sagte am 6. Mai 2014 um 14:09:

   Ich weiß gar nicht was das Problem ist.

   Die Leute wollen eine gute Show und Entertainment und das bekommen sie auch geboten.
   Manchmal glaube ich dass sich Videos von welchen Neidern gemacht werden die sich von ihrem ersten Gehalt irgend einen Scheiß Mischpult gekauft haben und bisschen mit Ableton live rumspielen, und denken Sie denn jetzt die Ober-Musik-Meister.

   Dazu sei gesagt das ich diese Musik auch nicht mag und ich mich auch wundere, wieso seit einigen Jahren soviel Leute auf diese Musik abfahren.

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6. besserwissermän sagte am 6. Mai 2014 um 14:56:

   Booooah Kraaaaas, die drehen ja nur an knöpfen!!
   Ey ich hab gehört, dass die Zugführer nur an 2-3 Hebeln stellen und etwa 15 Knöpfe bedienen!!!! Und dafür bekommen die Geld??! WTF, das kann ja jeder!!?!?! LOL!!

   Ne mal im Ernst. Ein DJ wird nicht bekannt/reich/begehrt durch das raus und rein drehen von knöppen. So wie ein Komponist ein Lied komponiert, komponieren DJs (egal welche Musikrichtung (ja es gibt auch Rock-DJs)) einen ganzen Abend und DAS ist die Kunst. Ein guter DJ kann dann auch noch von seinem „Set“ abweichen und auf die Stimmung des Publikums eingehen und so Highs und Downs erzeugen, das macht die Party aus am Ende. Dafür muss er die Musik nicht selber komponiert haben, es reicht wenn er seine Sammlung gut kennt und ein gutes Gefühl für Musik hat um im richtigen Moment den richtigen Track zu spielen.

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7. besserwissermän sagte am 6. Mai 2014 um 14:57:

   aber trotzdem lusiges vid

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8. Massenmörder Michael sagte am 6. Mai 2014 um 19:12:

   DJ VOLUME!!!!11

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9. Freddy sagte am 6. Mai 2014 um 20:53:

   @besserwissermän Vielen Dank für deine eindrucksvolle Erklärung, jetzt wird einem klar, warum die sogar zu Zweit arbeiten müssen… bei soooo viel Arbeit! Respekt sogar dafür, dass die es sogar mit je nur zwei Händen jeder (!) ein Knopf bedienen kann! Habs kürzlich mal zusammen mit Freunden versucht, wir waren zu Fünft am gleichen Knopf! und es war nur die Lautstärke!

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10. WhiteTrash sagte am 6. Mai 2014 um 20:56:

    1. Sich ein Drink genehmigen ist verboten auf ner party ?
    2. Kopfhörer abzusetzen um die Monitore besser aufzustellen ist falsch ?
    3. bei 0:52 könnt das ein pad sein oder eher der cue button vom pioneer cdj-player
    4. Einen Knob(Knopf) – in diesem Fall für ein FX – drehen sollte man nicht ? wobei das ganze mischpult primär aus Drehreglern besteht.

    unsinnige Kritik -> ergo schwaches Video 😀

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11. combo sagte am 7. Mai 2014 um 02:03:

    ihr kack wannabees! alle fresse halten jetzt!

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12. rucksEph sagte am 7. Mai 2014 um 02:26:

    Der trägt seine Mütze ja auf hein-blöd-style.

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13. Chris sagte am 7. Mai 2014 um 23:53:

    Man sollte einfach aufhören DJs als „Künstler“ zu bezeichnen. Das wäre es dann auch schon.

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14. Jörg sagte am 17. Mai 2014 um 09:47:

    Der Komponist und Produzent hat sich bei der Erstellung, Produktion und Veröffentlichung etwas dabei gedacht WIE sein Song sein soll. Und zwar genauso, wie er in die Läden auf CD oder als mp3 kommt. Diese ganzen PseudoDJ, die meinen alle Regler mit Händen und Füßen bedienen zu müssen, sind mehr als lächerlich. Zum Korg Pad kann ich sagen, dass man damit auch eigene Sachen erstellen sollte. Die Aufgabe besteht nicht unbedingt darin, die Potis innerhalb 3 Stunden durch millionenfaches Drücken u. Drehen zu zerstören 😉

    Ein guter DJ schmeißt die Party….aber mit Kunst hat das nichts zu tun. Diese hier zerstören die Kunst des Komponisten, dessen Song sie versauen.

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