8 Kommentare zu Wenn die Batterie im Elektroauto mal wieder schwach ist

1. Olaf sagte am 11. August 2016 um 20:09:

   Meine Meinung zu Elektroautos in 21 Sekunden

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2. Signor Valmano sagte am 11. August 2016 um 21:31:

   Thug Life? Eher Plug Life…

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3. h sagte am 11. August 2016 um 22:04:

   YOOLOO!

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4. Munk sagte am 11. August 2016 um 22:20:

   Immerhin war das Ding 4000 € billiger und ist jetzt etwas weniger eine wirtschaftliche Lachnummer einer technischen Lachnummer.
   Bin ja mal gespannt wann E-Autos nicht mehr nur für weltfremde, E-Idealisten sondern für die Massen sind.

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5. Sonic the Tonic sagte am 11. August 2016 um 23:22:

   Das ist ein DIY Range-extende! . wenns denn sowas mal über Markengrenzen hinweg als einschiebemodul gäbe wäre das garnicht doof.
   statt viele teure Batterien zu kaufen für Langstrecken nen kleinen Benziner mitnehmen….
   Für Langstrecken werden E-Autos auf absehbare Zeit nicht taugen – die Energiedichte von Petrokraftstoffen ist einfach viel höher. Es sei denn natürlich die Tauschen in ein paar Sekunden von unten auf ner Station an der Strecke den Batteriepack aus. Aber auch das krankt wieder an Standards und Leih-/Pfandmodellen…

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6. . sagte am 11. August 2016 um 23:35:

   hätte jetzt doch noch gerne den Wirkungsgrad gewusst

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7. Hundnase sagte am 12. August 2016 um 08:57:

   Als die Musik einsetzte hatten sie mich

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8. muh sagte am 12. August 2016 um 11:13:

   wenn die erstmal kohlenstoffnanoröhrchen in massen herstellen können, zu anständigen preisen, dann werden batterien, bzw. akkus einen extremen sprung in der kapazität erfahren. und es gibt verfahren, bei denen die ladegeschwindigkeit von akkus extrem gesteigert wird. beides kombiniert und es gibt ein e-fahrzeug, welches durchaus für langstrecken geeignet ist.

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