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Wenn eure Bude noch nicht hässlich genug ist
Dann wäre das hier noch ne Idee. Oder als Geschenk für Leute, die man nicht mag.
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Gleich 18 Uhr. Da kommt der braune Claas wieder aus seinem Loch gekrochen…
„Deutschland, das sich nach dem Krieg verändert hat…“ Komisch, hat gar keiner etwas von „Schuld“ gesagt…
Es braucht schon ein recht großes Maß an kognitiver Dissonanz, heute Grüner zu sein. Man setzt alle Hebel in Bewegung für mehr Zuwanderung von Leuten, die praktisch in jeder Hinsicht (Frauenrechte, Homosexualität, Religion, Umwelt) ganz andere Auffassungen haben als man selber.
Das perfekte Hochzeitskleid für Tine Wittler, aus Einsatz mit vier Zentnern.
Sehen wir uns einige Beispiele für Konsens in der Wissenschaft an. In früheren Jahrhunderten war eine der häufigsten Todesursachen von Frauen das Kindbettfieber. Jede sechste Frau starb an dieser Infektionskrankheit, die sich mit etwas Hygiene durchaus vermeiden läßt. Bereits 1795 wies Alexander Gordon aus Aberdeen darauf hin, dass dieses Fieber auf einer Infektion beruht und durch vorsorgende Maßnahmen verhindert werden kann. Der wissenschaftliche Konsens verneinte das und das Sterben ging weiter.
Als Alfred Wegener im Jahre 1912 seine Theorie der Kontinentalverschiebung erstmals der Öffentlichkeit vorstellte, erntete er von seinen Fachkollegen nur Unverständnis. Die 1915 erschienene erste Fassung seines Hauptwerks ‚Die Entstehung der Kontinente und Ozeane‘ blieb kriegsbedingt unbeachtet. Erst als 1922 die dritte, völlig neu bearbeitete Auflage des Buches veröffentlicht wurde, setzte eine Diskussion der Verschiebungstheorie von Wegener ein, zunächst nur im deutschsprachigen Raum, dann auch international. Die Fachwelt war sich in der Ablehnung von Wegeners Beweisführung einig. Im Jahre 1926 fand in New York ein Symposium der American Association of Petroleum Geologists zur Kontinentalverschiebungstheorie statt, bei dem fast alle Beteiligten Wegeners Thesen ablehnten. Auch eine 1929 herausgegebene vierte erweiterte Auflage seines Hauptwerkes konnte seine Fachkollegen nicht umstimmen.
Im Jahre 1848 demonstrierte der österreichische Arzt Ignaz Philipp Semmelweis, dass durch einfache Hygienemaßnahmen das Kindbettfieber in Krankenhäusern unter seiner Leitung eliminiert werden konnte. Seine Studie von 1848 ist der erste praktische Fall von evidenzbasierter Medizin in Österreich. Trotzdem konnte er den wissenschaftlichen Konsens nicht ändern. Seine Studenten hielten Sauberkeit für unnötig, und viele Ärzte wollten nicht wahrhaben, dass sie selbst die Verursacher jener Krankheit waren, die sie eigentlich heilen wollten. Nach vielen Behinderungen wurde Semmelweis zwar 1855 Professor für Geburtshilfe an der Universität in Budapest und er konnte 1861 seine Ergebnisse und Erfahrungen in dem 500 Seiten starken Lehrbuch ‚Die Ätiologie, der Begriff und die Prophylaxe des Kindbettfiebers‘ veröffentlichen, aber nur wenige Ärzte unterstützten ihn, da Hygiene als Zeitverschwendung und unvereinbar mit den damals geltenden Theorien über Krankheitsursachen angesehen wurde. im Juli 1865 wurde Semmelweis ohne Diagnose von drei Ärztekollegen in eine Wiener Irrenanstalt eingewiesen, wo er zwei Wochen nach seiner Einlieferung angeblich an einer kleinen Verletzung starb, die er sich bei einem Kampf mit dem Anstaltspersonal zugezogen haben soll. Es gibt Vermutungen, denen zufolge er auf dem Anstaltshof von Pflegern erschlagen wurde.