21 Kommentare zu Wenn Russen sich bei der Arbeit schön abkühlen wollen

1. Kibitz sagte am 2. Dezember 2017 um 13:13:

   Bis einer weint 🙁

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2. bljat sagte am 2. Dezember 2017 um 13:36:

   Russen können nicht weinen!

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3. Star sagte am 2. Dezember 2017 um 14:25:

   Hauptsache die Wassermelone ist dabei bljat

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4. Satan - The real one sagte am 2. Dezember 2017 um 14:58:

   Hurenarbeit

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5. wochende sagte am 2. Dezember 2017 um 15:47:

   VODKA LADA, VODKA BLYAT

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6. Hoxe sagte am 2. Dezember 2017 um 15:54:

   Ist euch eigentlich aufgefallen, obwohl es fremd und eingenartig erscheint, das die Menschen dort sich auch über kleine oder eben banale Sachumstände freuen? Sie scheinen das freiere Lebensgefühl zu haben und nicht durch und durch Kniggekonform sein zu müssen. Und will nicht jeder irgendwie diesen Normen manchmal entfliehen? Ach ja und praktischer ist es auch.

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7. Kundi sagte am 2. Dezember 2017 um 16:10:

   Und die Umwelt so: „Blarg.“ 😥

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8. Mafiazentralchef sagte am 2. Dezember 2017 um 16:18:

   Hast du Wasser in dein Kipper, schwimmen die Arbeiter wie der Flipper

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9. Regierungsangestellter sagte am 2. Dezember 2017 um 17:46:

   ……und dennoch ist bei denen die Baustelle eher fertig als der BER…… 🙁

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10. negrilking sagte am 2. Dezember 2017 um 18:27:

    So ein cooles, lustiges Volk.
    Gerard Depardieu hat schon ein gutes Näschen gehabt…

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11. Fötzchen sagte am 2. Dezember 2017 um 18:48:

    Hmm, der Kipper hält aber schön dicht.

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12. Kellerkind sagte am 2. Dezember 2017 um 19:16:

    Bis sich einer wehtut und dann weinen sie vor Freude weils so schön ist.

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13. mausi sagte am 2. Dezember 2017 um 20:09:

    nach der farbe des wassers war das bad bitter nötig…

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14. Otten sagte am 2. Dezember 2017 um 20:40:

    Sieht nach Spass aus oder total besoffen oder beides.

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15. Geile Typen sagte am 2. Dezember 2017 um 21:47:

    geile Mucke

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16. @Regierungsangestellter sagte am 2. Dezember 2017 um 23:09:

    …da bin ich mir nicht so sicher. In Russland klappt das mit den Baustellen NOCH schlechter, als bei uns.

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17. Vollpfosten sagte am 3. Dezember 2017 um 10:50:

    Es geht eben nichts über den guten alten Ural.

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18. Der Juror sagte am 3. Dezember 2017 um 20:20:

    Uralverkehr? Russen sind Klasse. Igor, Ivan, und der Rest vom eisernen Vorhang

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19. Hurz sagte am 3. Dezember 2017 um 20:32:

    Mal eine ketzerische Frage – warum sind die nicht gleich in den Fluss gesprungen?

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20. Hotzenplotz sagte am 4. Dezember 2017 um 14:36:

    Der Unterschied zwischen Malen und Zeichnen

    Im normalen Sprachgebrauch werden die Wörter malen und zeichnen teilweise als Synonyme für das zweidimensionale Abbilden verwendet. In der Welt der Kunst hingegen gebraucht man sie jeweils in Zusammenhang mit bestimmten Techniken und Materialien:

    Wenn man eine Malerei anfertigt, malt man mit Pinsel und Farbe (Öl-, Acryl-, Aquarell-, Gouache-, Temperafarbe) sowie in der Regel mit Verdünnungsmittel (Wasser, Terpentinöl) und Malmittel. Die malerischen Techniken sind Lasieren, Lavieren, pastoser Farbauftrag etc.
    Wenn man eine Zeichnung darstellt, zeichnet man mit einem Stift (Bleistift, Kohle) oder einer Feder (Tusche) mit grafischen Mitteln (Linien, Schraffuren, Punkten oder auch fließenden Tonwertverläufen). Die Zeichentechniken sind Schummern, Schraffieren, Gravieren etc.
    Da sich die Techniken und Materialien der Zeichnung deutlich von denen der Malerei unterscheiden, ist im Prinzip eine klare Zuordnung der Wörter Malen und Zeichnen vorgegeben.

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21. Lugasch sagte am 10. Dezember 2017 um 18:57:

    Und alle sind ausreichend homophob, dass sie sich noch nicht mal wundern, dass sie mit Hosen schwimmen gehen.

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